Kapitel 32. (Die Vorbereitung)

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Am nächsten Morgen wurde ich durch kreisenden Berührungen an meinem Bauch wach. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und sah das Emilia noch in meinen Armen auf meiner Brust lag. Als ich ein leises Kichern war nahm, öffnete ich meine Augen komplett und fragte „Was ?".

Emilia: „Ich hab mir schon gedacht das du wach bist" sagte sie leise und führte ihre kreisenden Bewegungen mit den Fingern fort.

Noah: „Ach echt ? Woran hat's du es den gemerkt ?" fragte ich sie. Sie zuckte nur mit den Schultern.

Emilia: „Keine Ahnung. Hab's halt irgendwie gespürt" sagte sie kurz darauf. Ich schloss meine Augen wieder und genoss den Moment. Nach fünf Minuten spürte ich die kühle Luft auf meiner rechten Seite und öffnete sie wieder seufzend. Emilia war mittlerweile aufgestanden und suchte in ihrem Koffer nach etwas. Ich stützte mich auf meinen Armen ab und beobachtete wie sie ins angrenzende Bad ging. Mit einem erneuten Seufzer stand ich auch auf und öffnete erst mal ein Fenster. Ein kühler Windstoß brachte mich dazu es wieder etwas zu schließen und mir einen Pulli über zu werfen. Em kam aus der Tür und legte etwas in ihren Koffer ehe sie mit einer Haarbürste wieder rein ging. Ich ging ihr nach und stellte mich hinter sie. Meinen Kopf legte ich auf ihren ab und beobachtete sie dabei wie sie ihre langen dunkelblonden Haare kämmte.

Emilia: „Noah du musst deinen Kopf kurz weg nehmen" sagte sie und schaute mich im Spiegel an. Ich schüttelte nur meinen Kopf und verstärkte die Umarmung.

Emilia: „Noah bitte !" sagte sie etwas genervter und ich legte meinen Kopf auf ihre Schultern.

Noah: „Warum können wir nicht noch etwas liegen bleiben ?" fragte ich sie und schloss wieder meine Augen.

Emilia: „Weil wir heute die Premiere haben und ich mich in einer Stunde mit Oskar und Anna im Hotel treffe und dort fertig gemacht werde" sagte sie und ich öffnete schnell meine Augen.

Noah: „In einer Stunde schon !?" fragte ich sie überrascht und drehte sie an den Schultern zu mir.

Emilia: „Ja" sagte sie und ging an mir vorbei um aus dem Bad zu gehen.

Ich brauchte ein paar Sekunden ehe ich ihr hinter her ging und sie an ihrem Koffer wieder fand. Sie legte gerade die Haarbürste und die drei Hoodies hinein. Als mein Blick zu der Uhr an meiner Wand ging, sah ich das wir erst 11 Uhr hatten.

Noah: „Aber die Premiere ist erst um 15 Uhr" sagte ich zu ihr. Nachdem sie ihren Koffer geschlossen hatte stand sie auf und ging zu mir. Sie blieb vor mir stehen und sagte „Ja aber es dauert bis ich alles an habe und geschminkt und so bin. Außerdem hab ich lieber etwas mehr Zeit anstatt dann schnell machen zu müssen".

Noah: „Kann ich mit ?" fragte ich, sie aber schüttelte nur den Kopf und meinte „Du musst selber noch fertig gemacht werden und ich glaube das wir es heute auch öffentlich machen sollten". Ich sah sie überrascht an, Nichte dann aber und ging mit ihr runter. Unten angekommen aßen wir mit meiner Familie zusammen und redeten etwas. Als Chloe fragte ob wir es heute öffentlich machen wollen, sagten wir beide „Sehr wahrscheinlich ja". Um 11:45 ich sie zum Hotel und lies sie vorne raus. Als sie ausstieg waren schon einige Paparazzi da und drei Security laute standen vor ihr und versperrten somit den Weg zu ihr.  

Noah: „Soll ich nicht doch lieber mit kommen ?" fragte ich sie.

Emilia: „Nein, es wird schon alles gut gehen" meinte sie und zog siech ihre große schwarze Sonnenbrille an. Ich sah noch wie sie durch die Tür ging und fuhr dann auch los. Nachdem ich die ganzen Paparazzi, die mir gefolgt waren, los war, fuhr ich nach Hause und wartete bis ich mich auch fertig machen konnte.

Emilia's sicht:

Als ich Oskar bereits am Empfang sah, ging ich zu ihm und umarmte ihn. Wir gingen gemeinsam hoch in das Zimmer und trafen dort auf Anna die bereits alles vorbereitet hatte. Ich setzte mich in den Stuhl und Anna begann.

Während sie mein Make-up und meine Haare machte, bereitete Oskar das Kleid vor. Ich trank einen Kaffee, welchen ich vorher bekommen habe, und schrieb ein bisschen mit Klara.

Nach 2 Stunden war ich fertig und musste nur noch das Kleid anziehen. Ich stand von dem Stuhl auf und drehte mich in die Richtung von Oskar, der mit dem Kleid in der Hand hinter mir stand.

Emilia: „Omg" war alles was ich sagen konnte.

Ich habe ihm zwar eine grobe Angabe gegeben aber habe niemals mit dem Endergebnis gerechnet. Ich wollte ein schwarzes enges, schlichtes aber dennoch auffälliges Kleid. Und genau das bekam ich auch.

(Das Kleid)

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(Das Kleid)

(Die Schuhe)Ich zog es an und betrachtete mich im Spiegel

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(Die Schuhe)
Ich zog es an und betrachtete mich im Spiegel. Das Make-up paste perfekt zu dem Kleid.

(Das Augen Make-up)

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(Das Augen Make-up)

(Das Augen Make-up)

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(Die Frisur)

Wörter 803

Noah schnapp ~ wie alles begann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt