Kapitel 42. (Amazoit)

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Ich hab leider vergessen in den letzten Kapiteln zu erwähnen das eine Oma auch kommt, also nicht wundern.

Wir grillten und hatten im Anschluss Kaffee und Kuchen. Alle redeten wie immer wild durch einander und ich musste mich konzentrieren auch nur einem Gespräch zu folgen.

Irgendwann gab ich es auf und nahm mein Handy raus.

Noah versuchte auch den Gesprächen zu folgen, schaute dann aber lieber auch auf mein Handy. Ich öffnete Instagram und wurde gleich wieder rausgeschmissen.

Emilia: „Ähm okay. Was war das jetzt ?" fragte ich Noah. Ich sah ihn an und er meinte mit einem lächeln im Gesicht „Du hast anscheinend zu viele Nachrichten den aus diesem Grund könntest du eben aus Instagram rausgeflogen sein". Ich nickte und schaltete mein Handy wieder aus.

Keine fünf Minuten später kam Manon zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr.

Manon: „Willst und jetzt unser Geschenk auspacken ?" fragte sie mich. Ich überlegte kurz und schaute ob alle fertig waren.

Da ich niemandem mehr essen sah, alle Teller lehr waren und auch keiner Anzeichen machte etwas zu nehmen, sagte ich ja und Manon ging wieder zu ihren Eltern.

Sie kam mit einem Geschenk in der Hand wieder zurück und kurz darauf hörte ich meine mom sagen „Ich glaub das jetzt wohl die Geschenke dran sind".
Ich stellte das Geschenk auf den Tisch und öffnete es.

Als erstes viel mir ein Bild von mir und Manon auf welches in einem dunkel-grünen Bilderrahmen war. Darunter waren zwei Pullover, einmal in Pastell grün und einmal in Pastell blau. Und natürlich noch die altbekannte Geburtstagskarte mit einem Spruch.
Auch wenn Rosè manchmal etwas aufdringlich sein kann, hat sie einen guten Sinn für Mode und weis was mir gefällt.

Ich bedankte mich bei den dreien und bekam schon das nächste Geschenk. Es war das Geschenk meiner Oma welches aus einer kleinen Schatulle und ein Brief bestand. In dem Brief stand ein Geburtstags Spruch und in der Schatulle war ein Ring.

Der Ring war Gold und hatte eine goldenen Rose in der Mitte. An der Seite stand der Spruch „Sei du selbst". Diesen Spruch hatte mir meine Oma früher immer gesagt. Auch bei ihr bedankte ich mich und es ging gleich weiter.

Ich bekam noch ein Buch und ein Parfüm von meiner anderen Tante, neue Kopfhörer und ein Make-up Set von meinen Eltern und ein Notizbuch mit einem Brief von meiner anderen Oma welche im Krankenhaus war.

Als mir meine mom das Geschenk meiner anderen Oma gab meinte sie das ich den Brief und das dich erst heute Abend aufmachen soll. Ich wusste nicht wieso, sagte aber ja und legte die Geschenke in mein Zimmer.
Noah half mir dabei.

Als ich wieder zu den anderen gehen wollte hielt er mich am Arm fest und meinte „Warte ich muss dir noch mein Geschenk geben". Ich schaute ihn verwirrt an aber blieb stehen. Er holte eine kleine Schachtel aus seinem Koffer. Er gab sie mir und ich öffnete sie.

Es befand sich eine goldene Kette mit einem Herz Anhänger in der Schachtel. In dem Herz waren die Buchstaben N+E in geschwungenerer Schrift eingraviert und in der Mitte über unseren Buchstaben befand sich ein kleiner Stein.

Noah: „Ich weiß das die Farbe grün zu deinen Lieblingsfarben gehört und da der Amazoit eine ausgleichende und besänftigte Stimmungsschwankungen auf einen hat. Dachte ich mir das er etwas für dich wäre" meinte er stolz.

Emilia: „Wow danke aber denn letzten Satz hast du doch bestimmt aus dem Internet" meinte ich. Er kratzte sich am Hinterkopf und meinte „Ja okay. Erwischt. Ich hatte halt die Auswahl zwischen vielen und wollte einen der dir hilft und da ich dachte das die Wirkung des Steines vielleicht die richtige ist-".

Emilia: „Noah ich mag dein Geschenk doch und freu mich darüber also mach dir keinen Kopf" unterbrach ich ihn.

Noah: „Okay Gut. Ich dachte schon ich hab das falsche Geschenk. Obwohl ich glaub nicht wirklich das er dir hilft" sagte er gegen Ende leise.

Emilia: „Ich glaub auch nicht so dran aber ist ja auch egal. Kannst du mir die Kette vielleicht umhängen ?" fragte ich ihn und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.

Er nahm die Kette und legte sie mir um.

Wörter 700

Noah schnapp ~ wie alles begann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt