Die Außwärtsmission (Teil 1)

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Der Plan war wie folgt: zu erst ritten Erwin und Mike vorraus.  An der Grenze zwischen Mauer Maria und der Außenwelt übernimmt dann die Führung Sofia. natürlich hätte Sofia die Führung von Anfang an übernehmen können, jedoch wollte sie das Team aus den Elitesoldaten beobachten um in extremen Situationen richtig zu handeln und die dafür passenden Leute einzusetzen. Sofia kümmerte sich während dessen mit Levi um sein Team. Die Gruppe bestand aus Eren Jäger, Mikasa Ackerman, Armin Arlert, Ymir, Christa Lenz, Jean Kirchstein, Sacha Blous, Connie Springer, Reiner Braun, Berthold Fuber (Ich entschuldige mich fals ich ihn falsch geschrieben habe. Es gibt ziemlich viele Versionen von diesem Namen. :)) und ein Assistent, Eroll Foster, aus Sofias Team.  Sie ritten eine weile, keiner hatte ein Wort gesagt. Aber es störte niemanden. Entlang der Mauern sah man risse. Eroll ritt links, zwischen der Mauer und Sofia, Levi rechts neben ihr.  >>Es kommt immer näher.<< flüsterte Eroll ihr zu während er dieses alte Bauwerk betrachtete. >>Ja ich weiss, jedoch will ich es ihnen erst im HQ erzählen.<< flüsterte sie zurück. Sofia war sichtlich genervt. >>Hoffentlich ist es bis dhin nicht zu spät.<< entgegnete dieser und und wand sich wieder dem Weg. Die nächsten Stunden vergingen im schweigen und bei Dämmerung waren sie am Tunnel angekommen. Sofia übernahm nun mit Eroll die Führung und sie schritten hinnein.

Pov Erwin:

Wir erreichten den Tunnel und Mike und ich übergaben Sofia und ihrem Asisstenten Foster die Führung. Wir schritten in einen Tunnel der komplett mit Laternen beleuchtet war. Die Wände, sowie der Boden waren mit Steinen ausgekleidet. Es gab genung Platz das mindestens vier Pferde nebeneinander laufen konnten. Die Tunneldecke befand sich etwa vier Meter über uns. Kaum zu glauben das wir diesen Tunnel nie entdeckt hatten. Es lag wahrschenlich aber auch daran das sie sich nur in der Mitte aufgehalten hatten. Ich konnte erkennen wie manche Soldaten vor Erschöpfung fast vom Pferd fielen. Sofia musste es wihl auch bemerkt haben, denn im nächsten Molment erklag ihre Stimme. >>Alle mal hergehört! Wir biegen nun nach rechts ab. Dort befindet sich ein Haus mit Zimmern und zwei Duschen jeweils für Mädchen und Jungen, auch gibt es Pfeiler an denen wir die Pferde angebunden werden können, beachtet bitte die Wasserqulle aus welcher ihr sowie die Pferden gabrach machen könnt. Abendessen gibt es in etwa 2 Stunden, bitte verteilt euch bis dahin auf die Zimmer. Wir bogen also nach rechts ab. Das was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Wir standen vor einem Haus ( siehe Bild oben, natürlich etwas größer) das größer war als ich mir ein Haus voestellen konnte. Es war genauso wie sie es Beschrieben hatte, es gab eine saubere Wasserquelle, genug Platz für die Pferde und eine große Vorratskammer mit Essen. Wir banden unsere Pferde an die Pfosten und gingen geordnet ins Haus.

Pov Levi

Ich war beindruckt. Ich hatte Sorge das wir so ähnlich wie im Untergrund in einem dreckingem und kleinem Haus schlafen müssten und das es zum Abend nur ein Stück Brot für jeden gäbe. Es sah so aus als könnten wir uns über eine Suppe oder soetwas freuen. Wir liefen ins Haus. Zu meinem Erstauenen awr alles Sauber, nich ein einzieges Staubkorn zu sehen. Es war außergewöhnlich hell hier und es passten allein in den Haupteil des Gebäudes 100 Leute rein. Ich ging mit Erwin und Mike in ein Zimmer. Später kümmerten wir uns um unsere Pferde und besprachen mit Sofia in ihrem Zimmer den Plan. Dann war es auch so weit, es gab Abendessen. Ich ging in die Richtung der Cafeteria und setzte mich an einen Tisch mit Mike, Erwin, Eroll und Sofia. Dann konnte man sich endlich seine ration Essen holen. Ich erwartete eine Suppe, was ich jedoch bekam war ein Teller mit leckerem Kartoffelbrei, Gemüse und das wichtigste es gab Fleisch! Ich hörte Sasha schon vom Weiten vor Glück heulen. Ich musste leicht Schmunzeln, es bemerkte jedoch keiner. Nach dem Abendessen ging ich zu unserem Zimmer, duschte (also er hat sich einen Eimer Wasser über den Kopf gekippt), zog mich um und legte mich auf das Einzelbett.

Nächster Morgen: (Pov Levi Ende)

So etwa um 06:00 hatte alle gefrühstückt, angezogen und bereit vor dem Weg, welcher in den Tunnel zurückführte. Sie ritten los und waren nach weiteren 4 Stunden des Weges endlich wieder an der Oberfläche angekommen. Die Sonne blendete und der Himmel war blau, nur leider ließ das Unterbewusstsein nicht zu dieses wunderbare Spiel der natur zu genießen, denn jder wusste hinter dieser so wunderfollen Fassade verbarg sich der Feind der Menschheit. Titanen.  >>Ab hier bitte konzentriert euch wieder. Ab hier wird es gefährlch.<< erklärte Ackerman Sofia.  

Sofia AckermannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt