6

1.4K 64 0
                                    

No response is a response - and its a powerful one

Die warmen Sonnenstrahlen kitzeln dein Gesicht und bringen dich dazu die Nase zu rümpfen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Die warmen Sonnenstrahlen kitzeln dein Gesicht und bringen dich dazu die Nase zu rümpfen. Langsam öffnest du die Augen, nur um erstmal erschrocken auf zu springen und dich zu wundern wo du gerade bist. Nachdem dein Gehirn wach wird und du realisierst das du bei den Kyōtanis bist atmest du erleichtert aus. Ich wurde nicht entführt puh.

Du greifst nach deinem Handy und checkst die Uhrzeit, natürlich war es schon um 11 Uhr, aber das hattest du beinahe schon geahnt. Da du mit den Nekoma Jungs öfter mal die Nächte durchmachen musstest, hat sich dein Schlafrythmus so verschoben das du zwar locker eine durch machen kannst, aber dafür schläfst du am nächsten Tag dann meistens 15 Stunden. Du lässt dich in dein Kissen fallen und atmest einmal tief durch. Das Wetter ist für den Winter bombastisch gut und es bietet sich perfekt an heute die Stadt zu erkunden.

Nachdem du dich einmal streckst springst du aus dem Bett und huschst zum Kleiderschrank. Deine Wahl fällt auf eine Jeans mit Pullover und dazu dein Wintermantel. Auch wenn die Sonne scheint ich will ja nicht krank werden. Ohne Jacke huschst du ins Bad und machst dich dort fertig, danach läufst du fröhlich die Treppen runter und riechst den herrlichen Geruch von Bacon.

»»————- ★ ————-««

„Ah, guten Morgen (y/n). Ich hoffe du hast gut geschlafen?", Saki lächelt dich warm an und du erwiderst dieses. „Ja, das Bett ist super bequem.", du lässt dich am Tisch nieder und wartest bis irgendein Kommando von der Frau kommt. „Hast du Durst?", sie dreht sich zu dir um und du nickst leicht. „Ja, ein Wasser wäre nett.", sie nickt und holt ein Glas aus dem Schrank, dieses befällt sie mit Leitungswasser und dann bringt sie das Glas und einen Teller mit Frühstück an den Tisch. „Lass es dir schmecken.", sie setzt sich dir gegenüber und schlürft an ihrem Kaffee.

„Was hast du heute vor?"
„Ich wollte mir mal die Stadt ansehen und an der Schule meine Uniform abholen. Hattest du etwas vor?", du siehst sie an und sie schüttelt den Kopf. „Nein, darf ich mit kommen? Dann können wir heute einen Frauentag machen, Kentarō ist schon seit um 7 beim Volleyballtraining und wird wahrscheinlich auch erst gegen um 8 oder so wieder Zuhause sein.", hastig nickst du mit deinem Kopf. „Natürlich kannst du mit kommen, ich würde mich wahrscheinlich bloß verlaufen. Wenn wir an der Schule sind kann ich ja auch mal in die Turnhalle schauen.", leise lacht sie und nickt dann. „Das kannst du machen, iss dann erstmal in Ruhe auf und wir machen in einer Stunde los, ist das okay für dich?", du nickst und isst etwas schneller von deinem Essen. „Aber schling das Essen nicht so runter, davon bekommt man bloß Schluckauf.", sofort wirst du langsamer und sie lacht leise auf.

»»————- ★ ————-««

„Mit diesem Bus kommst du zur Schule und in die Stadt geht es in die andere Richtung.", sie zeigt dir die Haltestelle die nicht weit vom Haus entfernt ist. „Okay, das ist ja leicht zu merken.", du machst dir schnell eine Notiz ins Handy, nur sicherheitshalber. „Um im Stadtzentrum anzukommen musst du nur 6 Stationen fahren. Und zur Schule sind es von Zuhause 8.", erneut nickst du und versuchst nichts zu vergessen.

»»————- ★ ————-««

„Hier ist aber nicht viel los..", leicht enttäuscht hebst du die Augenbraue und siehst dich um. Es sind nur einige kleine Geschäfte zu sehen und zwei Restaurants, wo von eins ein Schnellimbiss ist und das andere ein Running Sushi. „Nein. Wir haben leider nicht so viele Geschäfte wie ihr in Tokio, aber dafür ist alles in gleicher Qualität und billiger.", sie lächelt dich unsicher an und du erwiderst dieses. „Gibt es ein Fitnessstudio? Ich wollte mich in einem anmelden.", die Frau nickt und zieht dich an der Hand über den kleinen Platz. „Ich weiß zwar nicht warum du eins brauchst, aber hier ist es.", ihr steht vor einem Verhältnismäßig großen Gebäude auf dem ganz groß Fitnessstudio Miyagi steht. „Wartest du kurz hier, ich melde mich schnell an.", die Frau nickt und du läufst in das Gebäude.

Es ist ziemlich sauber, aber auch echt voll. Tatsächlich ist dieses Studio größer als das bei dir in Tokio.
„Hallo, ich würde gerne ein Membership abonnieren.", du lächelst den Mann unsicher an und er sieht dich an. Seine Augen weiten sich bei deinem Anblick und er schluckt schwer. „Uhh..", der Mann ist vielleicht ein Jahr älter als du und auf seinem Gesicht ist ein deutlicher Rotschleier zu erkennen. „Eigentlich sind wir voll, aber ich denke ich kann bei dir eine Ausnahme machen. Füll doch bitte diese Unterlagen da drüben aus und dann bekommst du deine Karte.", du nimmst dankend die Zettel an und lässt dich in einem Sessel nieder. Die Unterlagen sind typisch und du füllst sie ohne Probleme aus.

Name, Telefonnummer, Adresse, Kontonummer, Geburtstag... Nachdem du alles ausgefüllt hast bringst du den Zettel vor zum Mann und er lächelt dich erneut an. „Scheint alles zu Passen, hier deine Membershipkarte. Darf ich fragen wann du anfangen wirst?", er sieht dich an und du kratzt dich verlegen im Nacken. „Wahrscheinlich übermorgen oder so, je nach dem wie es sich mit der Schule anbietet.", er weitet erneut seine Augen und sieht dich an. „Sie gehen noch zur Schule? Ich dachte sie seien schon Studentin.", du zuckst leicht und spürst wie deine Wangen warm werden. „Oh nein, ich mache gerade ein Austauschjahr hier um meinen Abschluss an einer Sprachschule machen zu können.", er nickt zustimmend und ihr beide verabschiedet euch.

»»————- ★ ————-««

„Du hast aber lange gebraucht, hast du einen hübschen Mann gesehen?", Saki hebt fragend ihre Augenbrauen und auf ihren Lippen erscheint ein schelmisches Grinsen. „Nein, der Mann dachte bloß ich würde schon studieren.", sie gibt ein ‚Achso' von sich und ihr beide lauft ein wenig über den Platz. „Saki-san lass uns doch was Essen gehen, ich lade dich ein, als Dankeschön das ich hier wohnen darf.", ohne auf eine Antwort zu warten ziehst du die größere Frau hinter dir her und läufst in das Restaurant auf der anderen Seite.

„Ein Tisch für zwei bitte.", du hebst zwei Finger und die Kellnerin bittet dich und Saki ihr zu folgen. „Bitteschön, ich bringe Ihnen die Karten sofort.", sie lächelt euch warm an und verschwindet um die Ecke.

", sie lächelt euch warm an und verschwindet um die Ecke

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Multilingual | 𝕙. 𝕚𝕨𝕒𝕚𝕫𝕦𝕞𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt