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Sacrifice, that's what we do for the people we love

Dieses Kapitel beinhaltet sexuellen Content!

„Irgendwer muss ja diese Unordnung wieder sauber machen

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„Irgendwer muss ja diese Unordnung wieder sauber machen.", seine Zunge gleitet geschmeidig über deine Klit und bringt dich dazu den Rücken ein wenig zu biegen. Kurz danach wandert er an deinen Eingang und steckt seine Zungenspitze in dich hinein, du bist so feucht, dass das ganze Bettlaken nass geworden ist und du immer noch mehr der, für ihn köstlichen, Flüssigkeit produzierst.

Während er dich weiterhin leckt, vernimmst du das vibrieren eines Handys im Raum, weswegen sich deine Aufmerksamkeit kurz von ihm weg bewegt. „I-ist das dein H-handy?", du siehst ihn fragend an und er löst sich von dir, du bereust im nächsten Moment das du ihn darauf Aufmerksam gemacht hast, da er erneut eine Menge Druck in dir aufgebaut hat.

„Oh ja ist es, meine Mutter ruft an, also sei still.", er trottet zu seiner Jacke und holt das vibrierende Gerät heraus. Noch während er den grünen Knopf drückt läuft er wieder zu dir und lässt sich vor dir nieder. „Hallo Mama, was gibts?", während er das gewöhnliche Telefonat führt, wandert seine Hand deinen Bauch entlang bis hin zu deiner Vagina. Er sieht dich scharf an und führt langsam einen Finger in dich rein. „Ihr seid also in 20 Minuten wieder zu Hause? Wieso muss das Gespräch heute sein? Ja, ja sie ist hier ich kann sie dir mal geben.", schelmisch sieht er zu dir rüber und wie du dir auf die Unterlippe beißt, schweren Herzens versuchend kein Geräusch von dir zu geben.

„Hier (y/n), meine Mutter will mit dir reden.", er gibt dir das Handy, welches du nur zitternd annehmen kannst. „H-hallo?", während der Hörer an dein Ohr gelegt wird beugt sich Iwaizumi wieder zu dir runter und führt ein paar Finger mehr in dich rein. Dein Atem stockt kurz und deine Augen drehen sich nach hinten. „J-ja mir geht es gut...ich werde sicherlich noch da sein...", du beißt du auf die Lippe und keuchst laut auf, deine freie Hand gleitet zu seinem Kopf und du versuchst diesen irgendwie zwischen deinen Beinen hervor zu holen, doch er hält seinen fest dazwischen und du bemerkst wie er ins sich rein grinst.

Während seine Mutter dir irgendwas über ein Studium erzählt, löst sich Iwaizumi von deinen Beinen und du kannst erkennen das er seinen Gürtel öffnet, sofort reißt du deine Augen auf und richtest dich auf, du schüttelst mahnend mit dem Kopf und rutschst, zitternd, an das Bettende. „Ja ich bin dran Frau Iwaizumi, hmm ich werde mal mit ihm reden und mich mal umsehen, ja ich kenne jemanden der so...etwas macht.", er hat sich auch seine Boxer ausgezogen und kriecht, mit gierigen Augen auf dich zu. Er packt dich an den Beinen und zieht dich so, das du wieder unter im liegst, deine Augen sind geweitet und du schluckst schwer. „Wir können ja nachher noch mal in Ruhe drüber reden, okay?", betend das sie dir zustimmt schließt du die Augen, Iwaizumis Eichel ist schon an deinem feuchten Eingang platziert und du merkst, wie sehr du in der scheiße steckst, du hebst schützend deinen Arm, um wenigstens seinen Mund von deinem Oberkörper fern zu halten, doch er legt diesen einfach über deinen Kopf. Mit seinen Lippen formt er Zahlen und bevor du realisieren kannst, was er runter zählt, ist es schon zu spät.

Sein Glied rammt er nur zur Hälfte in dich und trotzdem keuchst du laut auf. „Ja okay, wir klären das später noch mal in Ruhe. Wollt ihr Kuchen haben?", ihre unschuldige Stimme am Telefon macht dich wahnsinnig, wenn du daran denkst, dass sie den Jungen der gerade seinen Penis in dich einstoßt, geboren hat. „Ja, Kuchen wäre sehr nett. Wir haben keine wirklich..en Wünsche. Bis nachher!", hastig legst du auf und schmeißt das Handy weg. Sofort verlässt ein lautes Stöhnen deinen Mund und Iwaizumi beginnt immer schneller zu werden. „Du hast gut durchgehalten.", das klatschen eurer Haut erfüllt den Raum und ist für den schwarzhaarigen Musik in den Ohren. Er beugt sich zu dir runter und küsst gierig über deine Lippen, während du deine Nägel in seinen Rücken bohrst und kaum in der Lage bist du Küsse zu erwidern.

Nach gefühlten Stunden und drei weiteren Orgasmen deinerseits, kommt Iwaizumi seinem Höhepunkt nun auch endlich näher und nach wenigen Stoßen, in denen du nicht einmal mehr in der Lage bist etwas zu fühlen, zieht er seinen Penis aus dir raus und spritzt auf deinem Bauch ab. „Fuck...das tat gut.", er stützt sich mit den Händen neben deinem Kopf ab und mustert dich, du siehst schrecklich aus, deine Haare kleben an deiner schweißgebadeten Haut, deine Augen sind verschmiert aufgrund der Tränen und dein ganzer Körper zittert.

„Versprich mir..", er streicht mit seiner Fingerspitze deine Taille entlang, „...das ich der einzige bin der dich in so einem Zustand sehen darf.", eure Augen treffen sich und du nickst schwach. „Sprich es aus.", leicht zwickt er dir in deine Seite und du zuckst auf. „Ich verspreche dir, dass du der einzige bist, der mich in so einem Zustand sehen darf.", zufrieden nickt er und seine Hand lässt von dir ab, er küsst dich noch kurz auf die Stirn und steht dann auf.

Zitternd setzt du dich auf und bemerkst, wie das Sperma deinen Bauch runter läuft, du greifst zum nächstmöglichen Stoff, welcher dein Oberteil war, und wischst es dir vom Bauch, bis du bemerkst das es dein einziges Shirt hier war, vergehen einige Augenblicke, doch sobald es dir erleuchtet, schlägst du dir gegen die Stirn.

„Wieso schlägst du dich?", Iwaizumi hat sich mit einem Handtuch den Schweiß vom Körper gewischt und sieht dich, in Boxershorts, fragend an. „Mein Oberteil ist jetzt voller Sperma.", du hebst den Fetzen Stoff und er lacht leise auf. „Nimm einfach was von mir, hier!", er wirft dir sein Jersey zu und du fängst dieses. „Musst du das nicht bald anziehen?", skeptisch hebst du die Augenbraue und er zwinkert. „Dann musst du es mir eben wieder geben.", schneller als er gucken kann, hast du das Shirt angezogen und streckst ihm die Zunge raus. „Nope, du musst dir ein neues besorgen.", er lacht rau auf und zieht ein weiteres Trikot aus seinem Schrank. „Glücklicherweise habe ich zwei."

Schlussendlich hast du ihm das Trikot dann wieder gegeben und ein anderes Shirt aus seinem Schrank genommen, du hast auch eine seiner Boxer angezogen und glücklicherweise saß sie perfekt.

„Du siehst wunderschön in meinen Sachen aus.", er gibt dir einen Kuss auf die Stirn und stützt dich dann an deiner Taille, da du natürlich nicht richtig gehen konntest.

", er gibt dir einen Kuss auf die Stirn und stützt dich dann an deiner Taille, da du natürlich nicht richtig gehen konntest

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