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Everybody has a chapter they don't read out loud
Dieses Kapitel beinhaltet sexuellen Content!

Mit der Zeit beginnst du deine Hüfte mit seiner zu bewegen und eure Bewegungen verschmelzen immer mehr in einander

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Mit der Zeit beginnst du deine Hüfte mit seiner zu bewegen und eure Bewegungen verschmelzen immer mehr in einander. „Ich glaub...", du kneifst die Augen zusammen und spürst die Welle an Erlösung. Erneut stöhnst du laut auf und beißt dich in sein Schulterblatt.

„Bist du schon gekommen?", er wird kurz langsamer und sieht dich fragend an. Schwach nickst du, dein gesamter Körper ist in Schweiß gebadet und klebt an seinem. „Wie kannst du noch...nicht gekommen sein...", du hebst deinen Kopf und eure Augen treffen einander, schelmisch grinst er dich an und hebt deinen Körper hoch.

„Sehr viel Selbstdisziplin.", er schmeißt dich aufs Bett so das du auf den Bauch landest. Seine großen Hände greifen an deine Taille und er beugt sich zu dir vor, du kannst seine Spitze deutlich an deinem Arschloch spüren weswegen du ein wenig Angst bekommst. „Hattest du schon mal Anal?", seine raue Stimme direkt neben deinen Ohr lässt deinen Körper auf zittern und du schüttelst leicht mit dem Kopf. Er beugt sich wieder zurück und hält sein Glied, diesmal deutlicher, an dein Poloch. „Dann werde ich wohl ein wenig netter sein müssen.", du reißt erschrocken die Augen auf und willst eigentlich protestieren, doch im nächsten Moment dringt sein Schwanz in dich ein. Wieder stöhnst du laut auf und krallst dich in die Bettlaken. „Ah fuck...deins ist eindeutig das beste...", er packt deine Taille und wird immer schneller. In deinen Augen sammeln sich Tränen und du weißt nicht ob sie wegen der Schmerzen oder der Befriedigung sind.

Es dauert nicht lange und er zieht sein Glied heraus, es pocht und du kannst deutlich erkennen das er seinem Höhepunkt verdammt nah ist. Er dreht dich um und legt deine Beine über seine Schultern, zum dritten Mal spürst du seine Spitze an deiner feuchten Vagina und zum dritten Mal wimmerst du leicht auf. „Ich bin gleich fertig.", er beugt sich zu dir und während er deine Lippen küsst, dringt er wieder in dich ein. Diesmal eindeutig schneller und tiefer als die Male, wo du oben warst.

Er braucht nur einige Stöße bis du deinen Höhepunkt erreichst und nach einem weiteren zieht er seinen Penis raus und das Sperma spritzt auf deinen Bauch.

Er stützt sich schweratmend mit den Händen neben deinem Kopf ab und sieht dich an. „Alles okay?", schwach nickst du, dein Atem ist schwer und du hast das Gefühl das dir dein Herz bis zum Hals schlägt. „Kann ich ein Handtuch haben?", nervös siehst du zur Seite und der Schatten über dir verschwindet.

Du schließt vor Erschöpfung deine Augen, spürst aber im nächsten Moment wie jemand deinen Bauch sanft abwischt. Fragend öffnest du sie, nur um einen sehr konzentrierten Iwaizumi zu sehen. „Tut mir leid wenn ich zu hart war. Ich konnte mich nicht ganz kontrollieren.", er schmeißt das schmutzige Handtuch durch seinen Raum und kriecht zu dir hoch, der Fakt das ihr beide immer noch komplett nackt seit bringt dein Gehirn ein wenig dazu verzögert zu arbeiten, weswegen du erst einige Sekunden später reagierst. „Alles okay, kann ich bloß schnell was zum überziehen haben, ich würde dann auch gleich duschen gehen. Wir müssen ja...", du greifst nach deinem Handy und siehst auf die Uhrzeit, „...in einer Stunde los.", du siehst ihn an und er richtet sich auf.

Langsam trottet er zu seinem Kleiderschrank und wirft dir ein T-Shirt zu. Schnell ziehst du es dir über und steigst aus dem Bett, nur um danach direkt nach vorne umzufallen weil deine Beine nachgelassen haben. „Woah.", BUMM Schmerzend reibst du dir den Kopf und versuchst zitternd aufzustehen. Iwaizumi kommt sofort auf dich zu gerannt und hebt dich im Brautstyle hoch.

Er hat sich in der  Zwischenzeit einen Boxer und eine Shorts angezogen, damit er nicht ganz  nackt ist. „Wo trägst du mich hin?", skeptisch siehst du ihn an und er  dich. „Ins Bad. Damit du duschen kannst.", er öffnet mit dem Ellenbogen  die Tür und setzt dich im großen Bad ab. Du versuchst in die Dusche zu  steigen, kippst aber sofort wieder um, schnell greift der schwarzhaarige  dir unter die Arme und fängt dich auf.

„Das wird so nichts,  warte.", er hebt dich hoch und setzt dich auf die Toilette. Danach läuft  er zur Badewanne und dreht das Wasser auf extrem heiß. Er gießt  irgendwelche Badezusätze rein und kommt wieder auf dich zu.

„Du hättest auch einfach netter sein können und nicht meinen  Arsch entjungfern, dann könnte ich jetzt auch alleine stehen.",  schmollend verschränkst du die Arme vor der nackten Brust, während Hajme  dir das Shampoo seiner Mutter in die Haare einmassiert. „Du tust so wie  als hättest du es nicht genossen.", er setzt sich auf den  Badewannenrand und lacht leise auf, du gibst hingegen bloß ein gereiztes  ‚Hmpf' von dir.

„Mein armer Hintern. Ich  wollte noch so viel mit ihm als Jungfrau erleben.", du legst deinen  Kopf in den Nacken, damit er den weißen Schaum besser ausspülen kann und  schließt deine Augen. „Hättest du ihn dir lieber von einem Latino  entjungfern lassen wollen?", er nimmt die Brause in die Hand und lässt  leicht das warme Wasser über deine Kopfhaut rinnen. „Ich wollte  eigentlich das er Jungfrau bleibt, aber das kann ich mir ja jetzt aus  dem Kopf schlagen.", du öffnest deine Augen einen Spalt um ihn wütend  anzusehen, schließt sie aber aufgrund des Wassers im nächsten wieder.  „Du hättest auch einfach was sagen können, ich hätte mich zwar nicht  dran gehalten, aber dann hätte ich es vielleicht mit einem schlechten  Gewissen gemacht.", er schaltet den Duschkopf ab und greift zum Handtuch  neben sich. „Hmpf."

Seine Hände streifen  deinen Hals entlang und du spürst wie sich deine Muskeln ein wenig  lockern. „Du bist ja ganz verspannt, das ist nicht gesund.", er sieht  dich skeptisch an und du hebst deinen Blick. „Ich kann mir aber keinen  Masseure einmal die Woche leisten.", seine Finger packen einmal deinen  Nacken und du spürst einen stechenden Schmerz in diesem. „Ah fuck! Wofür  war das denn?", fluchend reibst du dir die schmerzende Haut und siehst  deinen gegenüber verwirrt an. „Jetzt ist dein Nacken zumindest ein wenig  lockerer, wenn du still hältst kann ich deine Schultern noch machen.",  er hebt seine Augenbraue und nach einem kurzen Zögern drehst du dich  wieder um. „Man bekommt ja nicht jede Woche eine Massage von einem  hotten Typen umsonst.", die Worte nuschelst du mehr zu dir als zu ihm,  doch er hört es und lacht amüsiert auf. „Ich kann das öfter machen, du  musst einfach bloß was sagen.", deine Augen weiten sich ein wenig vor  Freude und du lachst kurz auf. „Dann werde ich mich ab sofort immer  melden wenn irgendwas verspannt ist."

„Zieh dich schon mal an,  ich gehe schnell noch mal duschen.", er legt dir das Handtuch um den  Körper und du watschelst, mit schmerzenden Beinen ins Zimmer.

", er legt dir das Handtuch um den  Körper und du watschelst, mit schmerzenden Beinen ins Zimmer

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