{ 𝒜𝒷𝑔𝑒𝓈𝒸𝒽𝓁𝑜𝓈𝓈𝑒𝓃 }
„Ich bin doch bloß ein halbes Jahr weg, mach kein Drama."
„Aber wer hilft mir denn sonst bei den Englischhausaufgaben, ich bin Japaner ich muss kein Englisch können."
„Das ist meine Chance für den perfekten Studiumplat...
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Baby <3 Unser Date heute Abend steht noch, oder?
Du Ja, ich muss nur noch meine Doktorarbeit überlesen, dann bin ich fertig. Komm in einer Stunde zu meinem Dorm :)
Baby <3 Okay, ich werde pünktlich sein und mach dir keinen Kopf, deine Arbeit ist fantastisch!
Du legst dein Handy weg und streichst dir die Haare aus dem Gesicht, diese Arbeit ist deine allerletzte und du musst sie nur so gut es geht bestehen, damit du dich selbst als Dolmetscherin anerkennen kannst. Aus diesem Grund machst du dir schon seit drei Tagen unnötigen Stress und hast sie sicherlich schon 25x durchgelesen, immer wieder hast du kleine Fehler gefunden, die Hajme zwar nicht gesehen hat, dich aber bis spät in die Nacht wach gehalten haben.
Ihr beide habt hier auch kein Zimmer zusammen, was dich zwar nicht wirklich stört, da ihr trotzdem so gut wie jeden Abend zusammen seid, aber in den letzten Tagen hat er dich kaum zu Gesicht bekommen. Du warst nicht einmal auf dem Campus und auch eure amerikanischen Freunde scheinen sich langsam sorgen um dich zu machen, zwar kennt Hajme diese Phase von dir. Bei welcher du unansprechbar bist und in deinen Gedanken dauerhaft versinkst, weil du stetig Panik hast in deinen Prüfungen nicht gut genug zu sein, aber er wusste auch wie er dir in solchen Tagen helfen kann. Zwar erklärt er dir oft, dass es nicht gesund ist so viele Stunden durchgängig zu lernen, aber er hat ziemlich schnell realisiert, dass du nicht auf ihn hörst, weswegen er begonnen hat mit dir eine Wette abzuschließen.
Wenn du wieder in so eine Phase kommst, dann geht ihr beide aller zwei Tage etwas Essen und solltest du auch nur ansatzweise dein derzeitiges Unithema ansprechen, müsstest du bezahlen. Diese Methode hilft dir wenigstens ein wenig Zeit für dich zu finden und nicht dauerhaft an die ganzen verschiedenen Sprachen zu denken.
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„Hast du schon deine Sachen gepackt?", Hajme sieht von der Karte zu dir auf und bemerkt wie du nervös mit den Fingern spielst. Beruhigend legt er seine Hand auf deine und bringt dich dazu aufzuschauen.
„Ich weiß doch noch gar nicht ob ich mein Diplom bekomme, es ist viel zu früh um jetzt schon alles zu packen. Außerdem...ich will hier gar nicht weg. Es ist toll wenn einen niemand versteht.", du siehst beschämt zur Seite, weswegen Hajme leise lacht und deine Hand wieder los lässt.
„Baby niemand versteht dich, du sprichst fast 10 Sprachen fließend.", er sieht lachend auf seine Karte und du beginnst auch endlich mal einen Blick in diese zu werfen.
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„Wir ziehen in Japan dann doch zusammen, oder?", mit vollen Mund siehst du ihn an, man kann dir deutlich anerkennen wie sehr es dir schmeckt, denn du hast beinahe den ganzen Burger innerhalb weniger Momente verschlungen.
„Ja natürlich, hast du schon nach Wohnungen geschaut?", er sieht in deine Augen, du nickst schwach und greifst nach deinem Handy.
„Schau mal, dieses Apartment ist im Zentrum Tokios, aber doch ziemlich nah an der Turnhalle. Das hier ist etwas mehr am Rand, aber dafür größer und das hier ist direkt im Zentrum, man hat einen super Blick auf die Stadt und es hat coole LED-Lichter.", er kann in deinen Augen sehen, dass du eindeutig für das letzte Apartment warst, weswegen er sich schnell die Adresse und alles andere schickt um seinen finalen Schritt zu planen.
„Die sind alle schön, lass uns diese in Tokio noch einmal genauer anschauen, wir können uns ja so lange ein Hotelzimmer mieten oder bei irgendwem schlafen.", er zuckt mit den Schultern und wieder öffnest du etwas an deinem Handy.
„Kenma hat mir geschrieben und gesagt, dass wir so lange in seinem Haus wohnen können. Er ist ja irgendwie berühmt geworden und hat jetzt so viel Geld, dass ihm ein Haus nicht mehr reicht und er dummerweise mehrere leer stehen hat.", du zeigst ihm das Haus am Rand Tokios von dem Kenma einige Bilder geschickt hat und er nickt zustimmend.
„Das ist wirklich nett von ihm."
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„Danke für die Ablenkung, ich wäre wahrscheinlich wieder untergegangen.", Hajmes Hand an deiner Taille und dein Kopf auf seiner Schulter, lauft ihr über den Campus in die Richtung der Studentenheime.
„Es ist doch schon Tradition geworden. Ist deine Mitbewohnerin da?", er sieht zu dir runter und bemerkt wie du den Kopf schüttelst.
„Das ist ja super, das heißt das der Abend noch lang wird.", sofort beschleunigt er und du beginnst schlimmes zu erwarten, das letzte mal dass ihr Sex hattet ist bestimmt schon zwei Wochen her und du weißt nicht ob du in der Lage bist seiner ausdauernden Art stand zu halten.
„Hajme...ich möchte morgen aber bitte noch laufen können.", beängstigt siehst du zu ihm auf, doch er grinst dich bloß schelmisch an.
„Ich gewähre nichts. Du musst deinen Kopf wieder frei bekommen und so geht es bei dir nunmal am besten, außerdem du bereust es doch immer bloß im Nachhinein und nicht während du meinen Namen stöhnst.", er zwinkert dir zu und du spürst wie dein Gesicht warm wird. Hajme ist zwar offener geworden und auch du redest mit ihm wie als wäre es ein normales Thema über euer Sexleben, trotzdem bist du immer noch ein wenig verwirrt, wenn er es so direkt sagt. Nicht das es dich stören würde, du findest es extrem heiß vor allem weil du weißt, das wenn er so ist wie gerade, du nicht nur einen Orgasmus haben wirst.
Ihr beide erreicht nicht einmal dein Dorm richtig, da fällt er dich schon um und legt gierig seine Lippen auf deine, seine Hände berühren deinen ganzen Körper und sorgen dafür, dass du sanfte Geräusche von dir gibst.
Er zeigt dir das du deine Beine um seine Hüfte schwingen sollst, was du ziemlich schnell machst und sofort seine Hände an deinem unteren Oberschenkel spürst. Du beginnst stark gegen seine Lippen zu keuchen, er wandert mit seinen dein Kinn entlang und deinen Hals runter, so das du leise mit stöhnen beginnst. Du kannst deutlich spüren wie er zu Grinsen beginnt und dich auf dein Bett schmeißt.
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