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„Es war so toll das du bei uns warst, ich hoffe wir werden auch noch in Zukunft von dir hören

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„Es war so toll das du bei uns warst, ich hoffe wir werden auch noch in Zukunft von dir hören.", Saiko drückt dich fest an sich und du vernimmst wie sie leise schluchzt. „Ich werde dir immer schreiben, versprochen.", du klopfst auf ihre Schulter und drückst sie enger an dich heran. „Ich würde ja sagen ich fahr dich bis zum Bahnhof, aber Iwaizumi scheint dich ja mit dem Auto nach Tokio zu fahren.", sie löst sich von dir und streicht sich die Tränen unter den Augen weg. „Pass auf dich auf (y/n).", mit einer letzten Umarmung löst sie dich von dir und lässt die anderen dich verabschieden.

Sobald sich seine Mutter von dir löst spürst du wie Kentarō seinen Kopf gegen deine Schulter schmiegt. „Schreib mir, wenn du angekommen bist...", überforderst klopfst du ihm auf seine Schulter und schmiegst deinen Kopf näher an ihn. „Werde ich, versprochen."

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„Auf Wiedersehen Leute!", du hebst winkend deinen Arm und Iwaizumi hupt einmal laut, bevor er aus der Einfahrt fährt und ihr euch nun endgültig von den Jungs entfernt.

„(y/n)-Chan schreib mir wenn Iwa-Chan dich nervt!", Oikawa ist das letzte was du hörst, bevor Hajme das Autofenster schließt und das Radio aufdreht. Er schielt zu dir rüber und bemerkt sofort das du feuchte Augen hast. „Hey hör auf zu weinen. Du siehst sie alle doch bald wieder.", er greift leicht zu deinem Oberschenkel, du legst deine Hand auf seine und lachst leise. „Ich fühl mich wie als würde ich einen Teil meiner Familie verlassen.", du streichst dir eine Träne aus dem Gesicht und lachst leicht auf. „Ich werde den Haufen Idioten auch vermissen, aber sie sind ja nicht komplett von der Welt. Wir können uns jederzeit bei ihnen melden.", er lächelt dich warm an, bevor er an einer Ampel stehen bleibt.

„Was war eigentlich die Reaktion deiner Eltern als du ihnen gestern gesagt hast das du mit nach Tokio kommst?", du legst deinen Kopf auf deiner Hand ab und siehst aus dem Fenster. „Sie haben sich gefreut, weil ich endlich deine Eltern kennen lernen darf. Außerdem haben sie mir einen Vortrag gehalten, wie ich mich verhalten zu habe, deswegen müssen wir dann noch Blumen holen.", er biegt auf die Autobahn ab und schielt weiterhin auf das Navigationsgerät. „Ach Ich liebe deine Eltern, sie haben zwar komische Berufsideen, aber sind zuckersüß.", er lacht rau auf, bevor er zustimmend nickt.

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„(y/n)?", leicht drückt Hajme deinen Oberschenkel, doch du reagierst nicht. Er schielt zu dir rüber, lacht aber leicht auf nachdem er bemerkt das du tief und fest schläfst. „Warte kurz. Ich bin gleich wieder da.", er schaltet den Motor ab und steigt aus dem schwarzen Auto aus.

„Zapfsäule 2 und ich würde gerne noch den Blumenstrauß hier nehmen.", er lächelt die Frau hinter der Theke warm an und sie kassiert ab. „Welchen Anlass haben die Blumen?", die Frau tippt auf der Kasse rum und schielt immer wieder zu ihm. „Ich lerne die Eltern meiner Freundin kennen.", er holt sein Portmonee aus der Tasche und starrt auf das Display. „6000¥. Viel Glück dabei.", sie lächelt ihn warm an, bevor sie ihm den Strauß gibt. „Danke.", er sieht sie an und dreht sich dann dem gehen zu.

Hajme öffnet die Autotür, setzt sich auf den Autositz und schmeißt den Strauß hinter sich. „Du bist wieder da.", er zuckt aufgrund deiner Stimme auf und fasst sich erschrocken ans Herz. „Heilige Mutter Maria erschrick mich doch nicht so.", er atmet laut aus und du beginnst zu lachen. „Sorry, aber wenn das Auto steht werde ich immer wach.", du biegst dich zu ihm und platzierst einen Kuss auf seiner Wange, bevor du dich wieder in deinen Sitz fallen lässt und dich laut durchstreckst. „Wie lange fahren wir noch?", du greifst dein Handy und starrst auf die Uhrzeit. „Zwei Stunden, aber mein Sprit war alle, da bot es sich direkt an den Strauß gleich zu holen.", er sieht hinter und du folgst seinem Blick. „Meine Mutter liebt diese Blumen, ich denke sie wird sich drüber freuen."

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„Du musst da vorne links fahren, um diese Uhrzeit sind die anderen Straßen immer rammelvoll.", dich vorbeugend zeigst du ihm den Weg durch einige Seitenstraßen, er sieht dich zwar skeptisch an, biegt danach aber ab. „Ich vertrau dir mal..."

„Und jetzt hier der Straße folgen, da vorne ist das Lieblingsramenrestaurant vom Team und mir.", du zeigst an eine Ecke in den überfüllten Straßen, damit Hajme in diese Richtung fährt. „Und wo wohnst du? Ich habe das Gefühl das wir von deinem zu Hause wegfahren.", er hebt skeptisch die Augenbraue und bevor du antworten kannst, werdet ihr beide abrupt nach vorne geschleudert, da ein Vollditiot beinahe in den Wagen gefahren wäre.

„So ein Idiot! Gehts dir gut?", er reibt sich den Kopf, legt seinen Gurt wieder zurecht, bevor er zu dir sieht und wie du verwundert blinzelst. „Ja, alles gut. Der hat seinen Führerschein wohl auch im Lotto gewonnen.", grimmig siehst du das blaue Auto vor euch an, bevor du zu Hajme siehst und auf dem Navi erneut deine Adresse eingibst. „Wir sollten doch lieber auf das Navi hören, immer hin sucht es die leersten Strecken raus."

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„Bist du bereit?", zu ihm rüber sehend, atmest du tief durch und wartest auf eine Reaktion des schwarzhaarigen. „Nicht wirklich, aber ich werde es schon überleben.", seine Mundwinkel zucken leicht und du nickst ihm motivierend zu.

„Mama, Papa?", langsam die Tür öffnend schielst du in den Eingang des Hauses, da niemand antwortet legst du verwundert den Kopf schief und öffnest die Tür ganz. „Huh? Es scheint niemand da zu sein...", leicht deprimiert es dich schon, du warst 6 Monate weg und deine Eltern erwarten dich nicht einmal zu Hause. „Wie? Niemand ist da?", Hajme tritt neben dich und sieht den unbelebten Flur an.

„Überraschung!"


„Überraschung!"

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