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Im living in a fucking nightmare! But you..you make me believe it's the best dream I ever had

„Sie hat die Giftstoffe glücklicherweise schnell abgestoßen und wir haben nur gute Blutwerte

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„Sie hat die Giftstoffe glücklicherweise schnell abgestoßen und wir haben nur gute Blutwerte. Sie wird in den nächsten Stunden aufwachen.", warm lächelt eine Schwester Saki an und diese nickt. „Okay, vielen Dank.", sie verbeugt sich schwach und läuft dann zu den Volleyballjungs.

„Sie wacht in wenigen Stunden auf, ich denke das alle außer Iwaizumi gehen sollten, sie wird eine Menge verarbeiten müssen.", ihre Mundwinkel zucken leicht und jeder nickt schwach.

„Sag mir Bescheid wenn sie wach ist.", Toru schlägt seinem Freund auf dem Rücken und dieser lächelt leicht. „Ich melde mich später bei euch."

„Ich war die letzten Wochen nicht so sehr für sie da, wie du es warst. Ich werde bei weitem auch nicht so hilfreich wie du sein. Dadurch das sie schon 18 ist sind wir nicht in der Erlaubnis ihre Eltern zu informieren, außer sie will das. Pass auf sie auf Iwaizumi-San.", er nickt und die junge Frau zieht ihn in eine Umarmung. „Ich muss wieder weg, die Arbeit ruft. Pass auf dich auf.", mit einem letzten Kopf kraulen dreht sie sich von Iwaizumi weg und verschwindet in den weißen Gängen des Krankenhauses.

Er lässt sich auf einem Stuhl neben deinem Bett sacken und legt seine Hand auf deine. „Tut mir leid das ich nicht für dich da war. Ich dachte das so ein Studium perfekt für uns beide wäre, das du das selbe studieren willst wie ich...ach wenn ich ehrlich bin...ich habe keine Ahnung was ich mir dabei gedacht habe, vielleicht habe ich mich zu sehr gestresst gefühlt oder der Druck meiner Eltern hat mich verrückt gemacht. Es tut mir leid, bitte wach auf ich will mit dir noch mal darüber reden.", eine stumme Träne läuft seine Wange entlang und er legt seinen Kopf auf die Matratze neben dich.

„Was hältst du davon wenn wir das mit dem Studium erstmal sein lassen und uns auf uns konzentrieren? Dann kann ich dir vielleicht auch ein bisschen was über mich und meine wunderbare allergische Reaktion erzählen.", er hebt fragend seinen Kopf und sieht in deine Augen. Deine Mundwinkel zucken nach oben und im nächsten Moment spürst du seine Arme um deinen Hals.

„Gott! Jag mir nie wieder so eine Angst ein! Hast du mich verstanden! Nie wieder!", leise schluchzt er in deine Halsbeuge und du klopfst ihm leicht auf den Rücken.

„Dann versprich du mir nicht mit heißen Amerikanerinnen zu flirten, dann wäre ich nie auf die Idee gekommen das zu trinken.", ihr beide lacht leise auf und er kriecht zu dir aufs Bett.

„Du hast mir einen verdammten Schrecken mit dieser Leber eingejagt.", du lachst leise auf und streichst ihm die Tränen aus dem Gesicht.

„Tut mir leid, es wird nicht noch einmal vorkommen.", warm lächelst du ihn an und legst deinen Kopf auf seiner Schulter ab. „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch."

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„Weißt du eigentlich wie sehr du die Spiegel in meinem Auto umgestellt hast? Als ich das erste mal gefahren bin, hätte ich beinahe ein Auto angefahren.", er hat seine Hand um deine Taille gelegt und drückt dich so eng wie möglich an sich ran.

„Nicht jeder ist so groß wie du. Außerdem kann ich nichts dafür das deine Mutter mir dein Auto anvertraut.", lachend steigst du in den schwarzen Mercedes und lässt dich im Sitz fallen. „Ah Sitzheizung, ich liebe sie.", du schließt entspannt deine Augen und fühlst seine Hand in deinen Oberschenkel gleiten.

„Kannst du jetzt irgendwie kein Sport machen oder hast irgendwelche Einschränkungen?", er schielt zu dir rüber und startet den Motor. „Nope. Die haben nur Medizin in meine Adern gepumpt..", du machst wirre Handbewegungen und er lacht leise auf.

„Das freut mich, denn du wirst den restlichen Abend und die Nacht nicht schlafen.", du wirst ein wenig röter, lachst dann aber leise auf.

„Ich bin ja mal gespannt wie das wird.", er zieht empört Luft ein und schielt zu dir rüber.

„Soll das etwa heißen du denkst ich halte das nicht durch?", seine Hand drückt ein wenig zu und du lachst.

„Das habe ich nicht gesagt! Ich habe bloß gesagt das ich sehr gespannt darauf bin."

Das schwarze Auto fährt in die Einfahrt des großen Hauses ein und Iwaizumi schaltet den Motor ab. „Scheint so, wie als wären meine Eltern mal wieder nicht zu Hause. Das ist perfekt, da muss ich dir nicht den Mund zu halten und ich muss mich nicht zurückhalten.", er springt aus dem Auto und joggt um dieses herum, nur um dir die Tür zu öffnen.

„Mir gefällt nicht was du hier machst.", lachend nimmst du seine Hand in deine und er zieht dich aus dem Wagen.

„Doch doch, das wird gut. Warte nur ab!"

Seine Hände umgreifen deine Taille und er zieht dich in das Gebäude.

Sobald er den Schlüssel in die Tür steckt und diese öffnet, spürst du seine Lippen auf deinen. Er legt sich gierig über seine Unterlippe, bevor er dich um Einlass bittest, mit deinem Fuß schließt du die Wohnungstür und legst deine Hände in seinen Nacken. Seine wandern unter deinen Po und mit einem leichten Drücker bringt er dich dazu deine Beine um seine Hüfte zu schwingen.

Während deine Hände seinen Kopf näher an deinen ziehen, gleiten seine immer wieder deinen unteren Rücken hoch, er kneift immer mal wieder in deine Arschbacken und läuft langsam die Treppen hoch.

Eure Lippen trennen sich für einen Moment, so das jeder von euch Luft schnappen kann, doch nach einem Atemzug versiegelt er sie wieder. Unterbewusst reibst du deine Mitte immer wieder gegen ihn und auch er zeigt Zeichen der Ungeduld.

 Unterbewusst reibst du deine Mitte immer wieder gegen ihn und auch er zeigt Zeichen der Ungeduld

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