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Hurt me with the truth, but never comfort me with a lie.

„(l/n)-san was bedrückt dich?", der Coach setzt sich neben dich und sieht deine zusammengezogenen Augenbrauen an

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„(l/n)-san was bedrückt dich?", der Coach setzt sich neben dich und sieht deine zusammengezogenen Augenbrauen an. „Die Harmonie zwischen Oikawa und Kentarō, das ist zu gequält und nicht wirklich das Zusammenspiel was sie haben sollten.", du kaust an deinem Stiftende rum und krallst deine Finger stärker in das Notizbuch. „Ich weiß was du meinst, aber die beiden sind ein unmöglicher Fall, deswegen versuchen wir Yahaba und ihn zusammen spielen zu lassen. Dann hätten wir nächstes Jahr gleich eine starke Geheimwaffe.", du kritzelst etwas in deinen Block und siehst zum älteren auf. „Können wir mal ein 2v2 zwischen Oikawa und Iwaizumi-kun gegen Yahaba und Kentarō machen? Ich würde gerne etwas ausprobieren.", er sieht dich zwar ein wenig verwirrt an, nickt dann aber. „Ich vertraue dir da mal, wir können als Abschlussspiel Dänische Art nehmen, dann haben alle was davon."

Autors Notiz: Die dänische Art bedeutet das ein 2v2 stattfindet und der Pubktverlierer immer vom Feld gehen muss und ein weiteres Team aufs Feld kommt. Die Punkte jeder Paarung werden gezählt und am Ende gewinnt das Team mit den meisten.

„Dänisch? Das haben wir ja schon ewig nicht mehr gespielt, danke Coach!", Oikawa bekommt Herzaugen und packt Iwaizumis dicken Oberarm, dieser sieht bloß skeptisch zwischen dem Coach und dir her.

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„Bis Morgen!", die anderen verlassen die Halle und winken euch zu. Du wartest darauf das die Jungs fertig mit duschen sind und ihr alle nach Hause könnt.

„Was hast du beim Dänisch bemerkt (l/n)-san?", Irihata setzt sich neben dich und sieht dich an. „Das man bei den beiden noch eine ganze Menge machen muss, sie werden wahrscheinlich niemals so gut harmonieren wie Oikawa und Iwaizumi-kun, aber mit einer Menge Arbeit und genug Disziplin kann man aus ihnen ein starkes Duo machen.", er gibt ein zustimmendes Geräusch von sich und du hörst wie die Jungs aus den Kabinen kommen.

„(y/n)-Chan wir sind fertig und können los!", Toru winkt dir fröhlich zu und die anderen beiden trotten hinter ihm her. „Ich muss dann los. Auf Wiedersehen Irihata-Senpai.", du verbeugst dich vor ihm und richtest dich auf. „Bis Morgen ihr 4.", er winkt euch zu und ihr verlasst die Turnhalle.

Es schneit und du spürst wie du an deinen Beinen stark zitterst. „Können wir uns beeilen? Es ist Arschkalt.", du reibst dir die Hände und lässt dich tiefer in deinen Schal sacken. „Jetzt zu rennen ist gefährlich. Der Weg ist vereist, du musst einfach 5 Minuten durchhalten.", Kentarō sieht dich an und du erwiderst seinen Blick mit einem strengen. „Ich weiß, ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen.", du drehst deinen Kopf von ihm weg und läufst los.

„Ihr beide seit in letzter Zeit viel zu nett, hat (y/n)-chan einen Einfluss auf euch?", Toru sieht die beiden hinter sich an, du bist ein wenig schneller gelaufen und deswegen aus der Hörweite der Jungs. „Was erzählst du denn für einen Müll, bloß weil ich sie nicht dauerhaft schlagen muss, weil sie nicht nervig ist heißt das nicht das ich netter geworden bin.", empört dreht Iwaizumi seinen Kopf vom braunhaarigen weg und atmet einmal schwer aus. „Was ist mit dir tollwütiger Hund?", Kentarō sieht den älteren bloß grimmig an und bringt ihn dazu Gänsehaut zu bekommen. „Okay Okay, ich höre ja schon auf zu fragen!", vor Angst zitternd dreht er sich um und läuft zu seinem Auto. „Na dann, bis morgen ihr 3!!", er winkt euch zu und verschwindet dann in seinem Auto.

Sobald Iwaizumi das Auto öffnet springst du hinein und knallst die Tür zu, es ist zwar nicht sonderlich wärmer, aber besser als draußen.

„Gleich wird das Auto auch warm, einige Minuten musst du noch überstehen.", er lacht dich rau an und drückt auf den Knopf der Sitzheizung, du spürst wie dein Arsch wärmer wird und lässt dich noch tiefer in den Sitz fallen. „Der Erfinder der Sitzheizung ist ein Held.", langsam wickelst du deinen Schal ab und öffnest den ,viel zu großen, Mantel.

„Sag Saki-San das ich erst später komme, ich habe den Schlüssel mit, wartet nicht auf mich.", du drehst dich zu Kentarō und dieser nickt grimmig. „Bis dann. Danke fürs mitnehmen Iwaizumi-Senpai.", der schwarzhaarige hält dem blonden die Faust hin und er schlägt ein. „Kein Problem Kyotani, bis morgen!", er nickt und steigt hinten aus. Erneut wartet Iwaizumi bis die Haustür geschlossen wird bevor er den Motor startet.

„Ich bin froh das sich Kentarō endlich ins Team einlebt, seine Mutter hatte mir gesagt das er sichtliche Probleme hatte.", du legst deinen Kopf in die Lehne und genießt die Wärme am Rücken. „Wenn er das doch bloß eher getan hätte...dann hätten wir vielleicht gegen Karasuno gewonnen.", Iwas Blick senkt sich ein wenig und du ziehst mitleidig deine Augenbrauen zusammen. „Ich habe euer Spiel gesehen, es war wirklich gut, aber Karasunos Spielstil ist schwerer zu lesen als japanisch. Auch Nekoma hat Probleme gegen das Team zu spielen.", er sieht dich an und lächelt schwach. „Danke.", du lächelst ihn warm an und eine angenehme Stille legt sich ins Auto.

„Was willst du eigentlich studieren? Tokio ist ja schon eine Hausnummer weg.", er sieht zu dir rüber und hält an einer roten Ampel. „Ich möchte in die Richtung des Dolmetschers gehen, Sportmoderatorin oder so etwas. Hast du schon Pläne?", du siehst zu ihm rüber und er legt seine Hand auf die Schaltung. „Ich will auch im Sport bleiben, vielleicht Coach oder so etwas, aber ich denke nicht das ich wie Oikawa weiter erfolgreich als Volleyballspieler werden will.", seine Hand gleitet in deinen Oberschenkel und du spürst die Schmetterlinge in deinem Bauch. „Arbeiten deine Eltern in diese Richtung? Also Sprachen?", er sieht dich an und du schüttelst den Kopf. „Nein, sie sind im medizinischen Bereich tätig, eigentlich sollte ich auch Arzt werden, aber nachdem wir eine ausführliche Diskussion geführt haben und ihnen gesagt habe das ich Blut nicht sehen kann, haben sie nachgelassen und gesagt ich darf machen was ich will, so lange ich ordentlich Geld verdiene.", er sieht dich mitleidig an und biegt in eine Wohngegend ab.

„So, da wären wir.", er parkt das Auto in der Einfahrt eines großen japanischen Hauses und schaltet den Motor ab.

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