#36 Nightmare

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sorry schonmal nh

pov (y/n)

*Es war ein schöner sonniger Tag, die Jungs machten Pause und die Mädels und ich entspannten uns etwas im Schatten eines Baumes. Mein Leben war perfekt, dachte ich mir. Naja vielleicht nicht ganz, da meine Eltern nicht bei mir waren.. direkt verschwand mein Lächeln wieder, was Shimizu bemerkte und eine Hand auf meine Schulter legte und fragte was denn los sei. ,,Alles gut ich war nur in Gedanken." antwortete ich. 

Meine Augen schweiften über den Platz und blieben bei zwei Schocko braunen Augen hängen. Sanft lächelte Oikawa mich an, was ich erwiderte. 

Die Pause war vorbei und es machten sich alle dran wieder rein zu gehen, nur Oikawa blieb stehen, weswegen ich zu ihm ging. ,,Alles ok?" fragte ich etwas verwirrt. ,,Natürlich" antwortete er und zog mich in einen sanften Kuss. Augenblicklich ging er dann mit mir im Arm in die Turnhalle. Drinnen trennten sich dann auch unsere Wege und Oikawa fing wieder an zu Trainieren. 

Ich muss wohl noch etwas Rot im Gesicht sein, da mich die anderen Mädels mit viel sagenden Blicken anschauten. Doch ich ignorierte dies einfach. 

_

Die Tage verliefen Perfekt, beinahe zu perfekt. Oikawa hat jede Sekunde , wo er nicht trainiert hat mit mir verbracht, naja außer die paar male, wo er in der Toilette verschwunden ist, weil ihm angeblich schlecht war. Aber das auch jeden Tag aufs neue. Vielleicht sollte ich mal mit ihm zum Arzt. 

Derweil als die Jungs Trainierten, hielt ich wieder Ausschau nach Oikawa, konnte ihn jedoch nicht auf dem Spielfeld entdecken. Also ging ich zum Coach und fragte ihn ob er was von Oikawa weiß. Als er mir dann sagte, dass Oikawa wieder schlecht war, machte ich mir doch sorgen und begab mich auf die suche nach ihm. Theoretisch müsste er ja auf dem Klo sein, wenn ihm schlecht war aber dort war keine Spur vom ihm.

Ich suchte und suchte doch im Gebäude fand ich ihn nicht, also setzte ich meine Suche draußen fort. 

Und direkt bereute ich es als ich um die Ecke sah..

Da sah ich ihn, mit roten Wangen, hinter Jenna.. Es war mehr als offensichtlich was die beiden da trieben. Ihr Gestöhne konnte ich bis hier her hören. 

Das tat er also wenn ihm angeblich schlecht war. War es auch der Grund, dass er die ganze zeit bei mir war? Hatte er etwa ein schlechtes Gewissen? Mein Herz fühlte sich so an als würde all meine Lebensenergie es auf einmal verlassen würde. Es schmerzte, und zwar nicht nur psychisch sondern auch Körperlich. Mein Herz krampfte und ich bekam kaum Luft, Nichtmal richtig weinen konnte ich. Vor schmerzen wimmerte ich, meine Sicht verschwamm immer mehr und mein Gleichgewicht konnte ich auch nicht mehr lange halten. 

Die Schmerzen von meinem Herz verteilten sich im ganzen Körper, das wars ich konnte nicht länger durchhalten und klappte zusammen, alles war schwarz.      Alles war gelogen..*


Langsam machte ich meine Augen wieder auf, es war Nachts und ich lang auf einer Weichen Matte. Der Mond schien durchs Fenster. Ich brauchte erst etwas um zu realisieren, wo ich bin.  Als ich hinter mir ein leises Räuspern hörte, erschrak ich erst kurz bevor ich mich umdrehte. Als ich dann den schlafenden Oikawa vor mir hatte, realisierte ich erst, dass ich das vorhin nur geträumt hatte, ich konnte nicht einordnen was ich fühlte aber sofort umarmte ich ihn fest und versuchte meine Tränen, nicht freien lauf zu lassen. Naja ich hab es immerhin versucht.

Durch mein festes drücken wurde er natürlich wach. ,,Hey (y/n).. was soll das? Geh wieder schlafen." grummelte er. Doch als ich weder eine Antwort gab, noch irgendwelche Anstalten machte mich zu bewegen, Richtete er sich besorgt auf und nahm mein Gesicht in seine Hände und blickte besorgt in mein verweintes Gesicht. ,,Hey (Y/n) was ist denn los?" fragte er besorgt. Als ich auch darauf nicht anwortete nahm er mich im Brautstyle hoch und trug mich aus dem Zimmer zur Terrasse und setzte sich mit mir auf dem Schoß auf einen der Stühle die dort standen. 

Immer noch vergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge und er kraulte meinen rücken auf und ab. Zwischendurch gab er mir immer mal einen sanften Kuss auf den Scheitel. ,,Möchtest du mir jetzt sagen, was los ist?" fragte er mit sanfter Stimme. Ich richtete mich auf und wisch mir erstmal durchs Gesicht. Er legte direkt seine Hand auf meine Wange und rieb mit seinem Daumen über diese. ,,Schlecht geträumt?" fragte er weiter und sah mich immer noch besorgt an. Ich nickte darauf nur.

,,Ich will lieber nicht in Detail gehen.. aber es ging um dich und.. Jenna.. und ihr habt.. du weißt schon.." erzählte ich ihm mit zitternder stimme. Auch wenn es nur ein Traum war, wollte ich ihm nicht in Gesicht gucken und guckte somit zur Seite. Doch Er wusste es zu verhindern indem er mein Gesicht in beide Hände nahm um mein Gesicht wieder zu sich drehte. Dennoch drehte ich meine Augen weg.

,,(y/n).. guck mich an.." bat er mich. Nach kurzem Zögern tat ich dies auch und guckte in seine Augen. Er lehnte seine Stirn gegen meine und schloss seine Augen, was ich ihm gleich tat. Dann gab er mir einen lieblich, sanften Kuss auf die Lippen und sah mich wieder an. ,,Ich hoffe du weißt, dass ich dir das niemals antun könnte oder?" ,,Ich weiß, nur es hat sich so realistisch angefühlt." beichtete ich, worauf er einmal seufzte. ,,Das war des aber nicht und es wird auch niemals Realität werden." sagte er streng und lieb zugleich. 

,,Ich weiß nicht wieso aber dieser Traum will einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden.." sagte ich ,,Komm ich helfe dir ein bisschen..." bevor ich überhaupt fragen konnte, lagen seine Lippen auch schon auf meinen. Ich erwiderte den Kuss natürlich sofort. 

Leidenschaftlich drückten sich unsere Lippen gegeneinander. Ab und zu biss er mir leicht auf diese, weswegen ich Wohlig  aufkeuchte. Als er mit seiner Zunge gegen meine Lippen tippte zögerte ich nicht und öffnete direkt meinen Mund.  Sofort begann er mit meiner Zunge zu spielen, manchmal knabberte er auch an ihr oder erkundete weiter meinen Mund. 

Seine Hände wanderte von meiner Taille ab zu meinen Hüften bis hin zu meinem Po, welchen er mal hart und mal sanft knetete. Der Kuss war so leidenschaftlich, dass er mich um uns herum alles Vergessen ließ. Meine Augen wurde glasiger und mein Unterleib begann zu kribbeln. Ich wollte mehr. Anscheinend nicht nur ich, denn ich spürte seine Beule stark als sie gegen meinen Unterleib drückte. Leicht bewegte ich meine Hüften hin und her. Doch Tooru verhinderte dies indem er meine Hüfte fest packte. ,,Nicht..du macht mich noch ganz verrückt.." sagte er schwer atmend und küsste mich dann weiter. Aber ich konnte nicht, ich wollte auch nicht mehr warten. Als wäre es ein Reflex bewegte ich meine Hüften weiter als er sie los ließ. Wie im Chor fingen wir beiden an etwas zu stöhnen. ,,(y/n)..." ,,Ich will nicht mehr warten.." sagte ich ihm ehrlich und drückte meinen Unterleib noch stärker gegen ihn. 

Direkt schaute er mich mit einem schelmischen Grinsen an...

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Also dann bis in ein paar Wochen... KUSSI

Oikawa x fem reader //Das Mädchen mit den leeren AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt