Wolf

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Kaileps Sicht:

Mein Wolf war noch nie ein leichter Gegner, vorallem nicht wenn er etwas unbedingt wollte. Er konnte zwar nicht reden, dennoch führten wir so unsere Debatten. Ich wusste die meinte Zeit worauf er hinaus wollte. Es war eigentlich einfach sobalt man verstand, was die Intension hinter seinen taten war. Irgewann ist mir auf gefallen, das er einfach nur, viel trieb gesteuerter war als ich. Klar die Tribe um die es ging, wollte und brauchte ich auch. Essen, schalfen, Mate beschützen, Lust und Sex. Aber unsere Umsetzung, war Grund verschieden. Außer wir waren einer Meinung, dann war die Umsetzung gleich.
Der größte dieser Triebe, war der Beschützer Instinkt, kam er zum Tragen, gewann mein Wolf die Debatte. Das hatte auch seinen Sinn schließlich war, der Wolf rein Kräfte mäßig, stärker als ich. Dafür aber unüberlegter. Was ihn stellen weiße, ziemlich Leichtsinn machte. Was jedoch die meiste Zeit nicht ausmachte, da in gefahren Situation of schnelles instinktiv handeln und Muskelkraft gefragt war.
Danach kam der paarungs trieb, gegen den kam man einiger Maßen an, aber ich verlohr auch schnell durch Unachtsamkeit die Kontrolle. Das war es auch was gerade passiert ist. Mein Wolf hat mich auf die Ersatzbank geschoben. Ich musste aber unbedingt wider von ihr runter. Ich glaube unser Gefährte fände es gernicht gut von uns auf dem Rücksitz eines Autos genommen zu werden. Noch dazu, hatten wir einen zu Schauer. Den Fahrer des Wagens. Ich strenkte mich an, um wider an die Oberfläche meines Bewußtseins zu kommen. Aderst als beim Frühstück, war ich nicht noch im Hintergrund, und konnte mein Handeln wie durch einen Schleier miterleben. Sogar beinflussen zu einem gewissen Grad. Doch die Ersatzbank, das war mher als würde man einen Kinofilm nur schauen, nicht anfassen. Es konnte aber auch gut vorkommen, das dein netter Wolf den Stecker am Fernseher zieht und dann entstehen Gedächtnis Lücken. Doch mein Wolf zog mir nicht den Stecker, auch wenn er merkte, das ich versuchte zurück an die Oberfläche zu kommen. Für ihn wäre es eigentlich viel sicherer mir den Stecker zu ziehen. Doch ich merke warum er es nicht tat.
Luca er war zwar eindeutig erregt, aber man konnte, in seinem Gesicht, die Unsicherheit und Angst sehen. Mein Wolf, wollte ihn so gerne etwas sagen. Aber er konnte die stimm Bänder unseres menschlichen Körpers nicht richtig Benutzen. Denn als Wolf kannte er nur knurren jaulen und heulen. Die menschliche Sprache war aber weit aus kompliziert. Er versuchte mich dazu zu drengen, ihm meine Stimme zuleihen. Damit er seine Gefährten beruhige konnte. Es war kein Schlächter Gedanke, aber ich wollte nicht, dass mein Wolf unseren Gefährten dazu brachte in diesem Auto. Mit einem Zuschauer Sex zu haben. Also machte ich ihm klar, dass er den Fahrer zum anhalten bringen musste. Wir waren nicht mehr weit von meinem Rudel entfernt und ich kannte den Wald um mich herum. Es war besser sich dort eine Stelle zu suchen. An der wir ungestört waren. Mein Wolf Schein das nach meiner erklärun auch ein zu sehen. Also lieh ich ihm meine Stimme "Anhalten" knurrte er. Der Fahrer, ein Beta, hatte keine andere Wahl als auf die Bremse zu treten. Zum Glück waren ich und mein Wolf noch angeschnallt und hatten unseren Gefährten fest im Griff, sonst hätte uns dasapruppte abbremsen durch die wide Schutz Scheibe geschläudert. Trotz das ich nun mit Sicherheit wusste, dass ich ein Alpha war. Denn so ganz hatte ich das nicht geblaubt, selbst nach dem kleinen Test den meine Mutter mich machen ließ. Immer hin waren ich und Mark gute Freunde und die Ärztin war einfach nur nett gewesen. Aber nach dem was alles im Schloss passiert ist, musste ich es mir selbst auch eingestehen. Dennoch war es für mich immer noch etwas seltsam, das sowohl betas, als auch Deltas so schnell auf meine Befehle reagierten.
Meinem Wolf hingegen war es gerade scheiß egal, wer auf was wie reagiert. Er Riß am Gurt, bis er nach gab. Der Gurt riss sogar nur mit der Tür wollte es mir Roger Gewalt nicht so klappen. Mein Wolf zerte an den Griffen. Die Tür ächtste aber sprang nicht auf. Der Fahrer halfaus als die Tür endlich aufsprang. Sprang auch mein Wolf mit Luca im Arm aus der Tür.

Omegas sohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt