Adrian:
Ich quälte mich langsam vorwärts, streckte schon nach wenigen cetimetern meine Finger nach dem Hebel aus, auch wenn er noch nicht Mal annähernd in der Nähe war. Auch wenn ich nicht weit kriechen musste, war das unter den schmerzen, doch eine Zumutung.
Als ich den Hebel endlich erreichte, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, zog ich ihn nach oben.
Als erstes kam mir ein ganzer Schwall des süßen dufftes entgegen. Den ich vorher nur Hauch zart in der Luft gerochen hatte.
Neugierig steckte ich meinen Kopf hinten.
Es war tiefer als gedacht.
Ich konnte fast drin stehen.
Erstaunlicher Weise war der ganze zwischen Boden, mit Kissen und Decken foll.
Ich entschied das ich weich genug landen würde, wenn ich mich fallen ließ. Also ließ ich die Schwerkraft ihre Arbeit tun.
Sofort als ich mit dem Kopf auf die Kissen schlug. Beruhigte sich der Schmerz, er rückte in den Hintergrund. Es war nun noch ein dumpfer Schmerz, leicht zu ignorieren. Ich konnte sogar wider unterscheiden, welcher Schmerz von den Kratzern kam und welcher vom trennungs Schmerz.
Auch mein Wolf fing an zu schnurren.
Ich griff nach einem der längeren Kissen und presste mir an meine Nase. Der Duft war so gut. Ich könnte definitiv danach süchtig werden.
Ich brauchte mehr von diesem Duft, ich wollte ihn inhalieren ihn nah bei mir haben.
Ein leises wimmern riss mich aus meinem inneren Monolog. Es kam von dem Kissen Berg in der Mitte.
Der Berg wackelte und dann sah ich sie. Die Frau, die all meine Träume beherscht hatte, die ich jahrelang suchte und nie gefunden hatte.
Ihre fux roten Haare waren noch genau so lange wie damals. Ihre Nacht blauen Augen schienen immer noch das ganze Universum in sich zu bergen. Nur ihre Haut war um einiges blasser fast schon kränklich.
Ihr Blick fiel auf mich. Wir starten uns gegenseitig an. Wir konnten es beide nicht glauben.
Dann war der Moment der Erkenntnis vorbei und sie zuckte zurück. Sie vergrub sich tiefer, in die Kissen.
Ich wollte zu ihr mein Wolf wollte zu ihr. Mir war zum heulen zu muthe, sie nach so langer Zeit wider zusen.
Überforderte meine Emotionen, meinen Körper und mein Gehirn restlos. Ich wollte schreiben, weinen, lachen, zusammen brechen alles gleichzeitig. Als ich mich in ihre Richtung in Bewegung setzte zitterten meine Beine vor Anspannung und der Furcht abgewiesen zu werden. Ich ließ mich neben dem Kissen Berg fallen. Ich wusste es besser als das ich sie draus ausgraben würde. Auch wenn mein Vater, omegas gehasst hatte und mir diesen Hass mit auf den Weg geben wollte. Gab es in der großen bibiloteks im Schloss ein paar Bücher über Omega. Kurz nach dem ich sie nicht wider gefunden hatte, habe ich alles verschlungen, was es dort an wissen gab, in der Hoffnung irgendwie daraus schließen zu können wo man Omega am besten sucht.
Es war nicht sonderlich aufschlussreich, da es keine lantkarte drain gab mit einem roten x, wo stand suchen sie hier verschollen omegas. Aber es war sehr aufschlussreich über das Verhalten von Omega. Zum Beispiel sagte es, das man Omega in ihrem Nest nicht aus ihren Kissen graben sollte. Da ihr Nest für sie der sicherste Ort war und sie aus ihren Kissen aus zu graben ihnen eine Heiden Angst machte.
Also versuchte ich ruhig auf sie ein zu reden. "Hallo, ich weiß nicht ob du dich noch an mich erinnerst" eigentlich ging ich fast davon aus, das sie mich erkannt hatte. Aber ich war etwas übervordert, was sagte man zu seiner großen liebe, nach dem man sie nach so langer Zeit wider gefunden hatte? "Bist du hier um mich an mein Rudel auszuliefern?" Kam es gedämpft unter den Kissen herfohr. Mein Wolf machte Freuden Sprünge, ihre Stimme zu hören, machte ihn und mich Glück. Was sie jedoch sagte ergab keinen Sinn "Warum sollte ich?". Dann erzählte sie mir, wie sie sich hier hin flüchten musste "Ich war im Rudel Krankenhaus, aber ich wurde raus geworfen, angeblich weil zu wenig Betten vorhanden sind, aber ich glaube eher das sie keinen Omega weiter behandeln wollten. Bei dem raus Wurf aus dem Krankenhaus Haus blieb es aber nicht, der leit Beta des Rudels hat wenig später entschieden das es ander Zeit ist mich komplett des Rudels zu verweisen und sie haben mich hier gesucht" der ganzen Kissen berbebt als sie kurz Luft holte und weiter erzählte "Ich habe sie gehört und mich in meinem Nest versteckt, sie haben mich zum Glück nicht gefunden, bis du mich gefunden hast" ich war gelinde gesagt geschockt, was hier passiert war. War es in den rudeln tatsächlich schon so weit gekommen, das sie regelrechte Hexen jagten auf Omega machen. Ich wusste, den Omega ging es schlecht, wie schlecht es ihnen wirklich ging. Bereitete mir Magen schmerzen. Ich spürte die Last meiner falsch getroffen Entscheidungen und sie drückte mich gerade zu nieder. Ich selbst, hatte die Gesetze über die Sterilisation und die Reinhaltung der Blutlinie nicht gemacht. Diese gab es schon seit mehreren Generationen. Ich hatte sie jedoch nie geändert angefochten oder groß kritisch darüber nach gedacht. Klar in den Gesetzen stand nicht, grenzt Omega aus und verjagt sie aus aueren Territorien. Mir war immer egal, was mit ihnen passierte, aber das war falsch. Luca aus dem Schloss zuwerfen, war falsch. Die Ideologie die schon mein Vater propagierte, einfach so stehen zu lassen, war falsch.
Und das diese ganze haltet euer Blut rein Klausel, die anderen ränge dazu verleiten könnte, sich für was besserer zuhalten und Omega Auszugrenten, war das nicht so was, wie der darauffolgenden logische Schritt?
Es gab aber erst Mal eine andere Sache klar zu stellen "Ich bin nicht hier um dich aus Zulieferern, ich bin hier, weil du die Frau bist, nach der ich Jahre lang gesucht habe, ohne die ich nur ein halbes Leben, lebe. Mir war Jahre lang alles egal. Ich war eine Marionette für meinen Vater, leicht zu formen. Denn ich war Leblos und ohne Antrieb. Denn du bist alles was ich je wollte und was ich jebrauchte. Denn du bist meine Mate".
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Omegas sohn
WerewolfEs geht um eine junge Omega Wölfin, die auf einem Rudel treffen, ihren Rang erfährt. Darauf hin betrinkt sie sich. Da ein Omega zu sein, das schlimmste ist, was einem in der Werwolf Gesellschaft passieren kann. Rauswurf aus dem Eltern Haus, leben...