Erneut ein 17 Geburtstag

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Keilep wird heute 17. Meine Eltern, haben darauf bestanden, das der junge eine große Feier bekam. An seinem Geburtstag, gab es kein Rudel treffen, des halb, sollte die Feier bei meinen Eltern zu Hause statt finden. Mein früheres heim, war doppelt so groß, wie die Wald Hütte in der Keilep auf gewachsen war und die Feier sollte hauptsächlich im Garten stadfinden. Keilep hatte sich risig über das Angebot, seiner Großeltern gefreut. Zum Glück war er die Hälfte des Tages in der schule gewesen und hatte nicht mit bekommen. Das ich das ganze Haus geputzt, den Garten geschmückt, das essen vorbereitet und dafür lebens mittel als auch alkoholische Getränke, besorgen war ohne eine Begleitung. Danach, habe ich den Geburtstagkuchen gebacken und ihn aufwendig verziert. Meine Eltern, haben im Grunde genommen nicht mehr gemacht, als das Haus zur Verfügung gestellt und dumme Kommentare abgegeben, während ich alles vor bereitet habe. Das war es mir aber alles wert für das freudige strahlen meines Sohnes, als er alles sah. Er hat mich stürmisch um armt. Und sich tausend Mal bei mir bedrankt "die ganze Deko so wie das essen richt nur nach dir mom und niemand anderem, ich geh jetzt Mal davonaus das du alles vor bereitet Hast" hat er in um Atmung geflüstert. Ich hatte in die Umarmung gelächelt, vor ihm kann man wirklich nicht verbergen. Seine Sinne waren schon immer stark ausgeprägt, ich konnte die Süßigkeiten früher verstecken wo ich wollte, er fand sie immer. Natürlich hat er sich danach noch bei seinen Großeltern bedankt aber eher förmlich. Ich glaube dass war ein kleiner Denkzettel, weil sie mir nicht geholfen haben. Kurz vor Mitternacht, wurde mir so richtig bewusst, das mein Sohn, nun 17 wird und nach Werwolfs Gesetzen voll jährig, er kann nun seinen Mate finden, er kann von Zuhause aus ziehen. Er kann jenach dem welchen Rang er bekommt, seine Aufgabe im Rudel über nehmen. Ich würde meine Hitze wider bekommen und dieses Mal nicht um eine sterisation Rum kommen. Keilep würde nie Geschwister haben, aber es war Oke für mich ich habe ein Kind, nur die Vorstellung damals nie Kinder haben zu dürfen, nicht Mal eines. War erschräkent, ich hatte mir immer Kinder gewünscht. Ich hatte tränen in den Augen, als seine Freunde, wie bei mir damals betrunken anfingen zu zählen. 10 ich würde wohl mein Haus verlieren, so blalt er aus gezogen war 9 das würde ich ihm aber nicht sagen, ich wollte nicht, das er sich deswegen verpflichtet fühlte immer bei mir zu wohnen 8 er soll seine eigene Entscheidung treffen, wie es für einen jungen wolf in seinem Alter üblich war 7 fileicht fand er ja gleich schon seine Gefährtin, dann würde er wohl mit ihr zusammen ziehen wollen 6 zum Glück tauchte mein Gefährte all die Jahre nicht auf 5...4 jetzt hatte er ja einen doppelten Grund mich ab zu weisen 3 das Kind war schlislich nicht von ihm 2 ich nahm den kuchen, mit den Kerzen und ging auf meinen Sohn zu, auf dass er sie aus pusten konnte 1 er schenkte mir ein glückliches lächeln 0.
Alles wurde schwarz, mir glit der kuchen aus der hand. Entsetzt weiteren sich die Augen meines Sohnes "Mom!" rief er doch es Drang nur gedämpft zu mir durch. Ich konnte fühlen, wie ich im Kuchen und somit auf dem harten Boden auf schlug. Es konnte eigentlich nur eine Erklärung geben, warum ich gerade jetzt ohnmächtig wurde......

Keilep Sicht:

Ich sah meine Mom zu Boden gehen. Trotz des sturtzes meiner Mutter, gratulierte mir meine Gäste, als wäre nichts passiert. Meine Gäste hatten nichts besseres zutun als mir zu meinem Beta Rang zu gratulieren und sich zu beschweren, das der Omega meinen kuchen fallen gelassen hatte. Ich konnte es noch nie leiden, wenn jemand über meine Mutter sprach, als wäre sie ein Stück Dreck. Wenn sie wüsste, wie oft ich mich ihred wegen schon geprügelt hatte, mit meinen mit Schülern. Doch der umgang tohn gegen über ihr wurde nicht freundlicher, dabei gab sie sich immer so eine große Mühe, es allen Recht zumachen. "Mom wachauf" ich knite zu ihr und versuchte sie durch rütteln an ihrer Schulter wider wach zu bekommen. Doch sie blieb bewusst los "jetzt lass doch den Omega, sie hatte wohl zu fiel" säuselte Sahra, die eigentlich darauf wartete, das ich endlich verkündete, wer mein Mate ist, doch mein Mate, war nicht hier. Ich hatte es sofort bemerkt. "Meine Mutter trinkt keinen Alkohol, seit sie mich bekommen hat!" Sahra verzog das Gesicht. Die meisten, hatten ein Problem, damit, wenn ich so direkt aussprach, das der 'Omega' meine Mutter war. Alle erwarteten schon fast von mir, das ich sie verleugnet und nur Omega anstatt Mutter zu ihr sagte. Ich sehe das aber nicht ein, sollen sie doch gehen, wenn es ihnen nicht passt. Es ging mir sowieso gegen den strich das sie hier war. Die Hälfte der Leute aus meinem rudel, die gekommen waren, hatte ich nicht eingeladen, weil ich wusste, das sie ein Problem, mit meiner Omega Mutter hatten. Warum sie trotzdem gekommen sind? Ich war der beliebtesten Schüler, meiner Schule, die Mädchen kicherten und gafften mir hinter her. Ich hatte oft liebes Briefe in meinem Spind und galt unter den Mädchen, als der heißeste Typ der Schule. Ich machte mir nicht fiel draus. Und ich wusste, das die Mädchen mich im Grunde nur wie eine Truphähe jagten, nur um ihren Freundinnen zu erzählen, das sie mit mir gingen. Das war so falsch.
Bei den Jungs galten andere Regeln. Am anfag, war ich ganz unten, ich wurde zum Teil wegen meiner Haar Farbe und meiner Mutter gehänselt. Das änderte sich aber. Ich hab mich Wort wörtlich im Rang hochgekämpft. Ich ließ mich nicht unterdrücken und wer es versuchte, hatte schneller ne blutige nase, oder lag winseld am Boden, als er Kuken konnte. Das waren Gespräche unter Männern, meistens kamen sie Dan an "hey Keilep war nicht so gemeint gestern, aber guter linker Haken muss man dir lassen" damit war alles geklärt. Oftmals entstanden so auch Freund, aber zum Teil dakelten sie mir auch nur hinter her um sich im Falle einer Prügelei hinter mir zu verstehen. Ich hatte mir unter den Jungs Respekt verdient und hab eigentlich nur die ein geladen, die mir vorher hoch und heilig versprochen hatten nett zu meiner Mom zu sei. John Einer von denen, die ich eingeladen hatte, stand jetzt auch neben mir und stand mir bei "Du solltest sie ins Rudel krankenhaus bringen" schlug er vor. Ich hob meine Mutter auf meine Arme. Sie war ganz leicht und ich trug sich aus dem Garten "Nein geh nicht!" "ist doch deine Party lass den Omega!" "Du musst uns noch sagen, wer dein Mate ist!" Wurde mir beleidigt nach gerufen. Da Platzte mir der Kragen "Haltet eure Klappe und verpisst euch kümmert euch um euren eigenen Kram!" Knurrte ich laut und bedrohlich, meine Stimme vibrierte. Alle senkten den Kopf, vor mir und taten was ich sagte. Es verwunderte mich doch hatte ich keine Zeit mir weiter Gedanken darüber zu machen. Meine Mutter musste ins Krankenhaus.

Omegas sohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt