Nicht im Auto und nicht jetzt

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Keilep Sicht:

König Adrian, hielt die wachen kurz auf, befohr sie gingen. Er teilte ihnen mit, das er beschlossen hatte. Mit mir und Luca in mein Rudel zu kommen, damit er überprüfen konnte, ob meine Mutter tatsächlich seine Mate ist. Er schob den Vorwand vor, das ich sein nachfolger sein könnte und er sich ab sichern musste. Ich sagte wohl besser nicht, das ich kein Interesse an dem Posten hatte. Er beauftragte die wachen einen Wagen kommen zu lassen. Ich konnte mir vorstellen, das er einfach nicht mehr die Kraft hatte, in wolfs Gestalt, bis in mein Rudel zu laufen. Da auch Luca der Weg zu weit sein würde protestierte ich nicht, als er mir anbot mich und Luca in einem Wagen voraus fahren zu lassen.
Luca war eingeschlafen, nach dem die Wache verkündet hat. Er würde uns nicht in, Gewahrsam nehmen. Ich konnte geradezu körperliche spüren, wie ihm eine riesige lasst, von den Schultern gefallen ist und schon kurz danach, wurde er schwerer in meinen Armen.
Ohne viel zu sagen, habe  ich ihn hoch genommen und bin schonmal in den innen Hof gelaufen, um auf unsere Fahrzeuge zu warten. Als der Wagen vorfuhr, legte ich zu erst Luca auf die Rück Bank und machte mir so platz das ich neben sitzen konnte. Seinen Kopf legte ich auf meinen Schoß. Ich strich ihm durch die Haare. Seufzent lehnte ich mich im Sitz zurück. Ich war so froh das es jetzt endlich wider nach Hause ging. Dabei war ich gerade Mal etwas mehr, als zwei Tage weg.  Nur wusste ich das auch mein Rudel nicht so freundlich zu Omegas war. Tja und meine Mutter lag in ihrem Gebiet in ihrem Rudel Krankenhaus. Ich hoffte sie war noch genau dort, wo ich sie zurück gelassen habe. Denn ich wollte ihr meinen Gefährten vor stellen.

Bevor es los ging, konnte ich durch die Rückscheibe des Wagens, beobachten, wie der König mit Helena  vor seinem Auto, noch eine hitzige Diskussion führte. Der Inhalt, der Diskussion blieb mir jedoch verschlossen. Fakt war jedoch, das der König danach alleine in sein Auto ein Stieg.
Es ging dann auch los. Das stehtige vorbeiziehen, von Straßen schildern, Häusern und Wäldern machte mich schläfrig. Mein Kopf sank gegen die Scheibe und weg war ich.

Lucas Sicht:

Mit einem wimmern auf den Lippen wachte ich auf. Etwas stimmte nicht mit mir. Mir war heiß, ich schwitzte richtig. Meine Haut war so empfindlich, das sie auf meine Kleidung, sensible reagiere. Der Stoff auf meiner Haut, erregte mich mit jeder noch so kleinen Bewegung die ich machte. Mein Kopf jedoch der auf den Schränken meines Gefährten ruhte wurde, von einer angenehmen kühle um hüllt, die von meinem Gefährten aus zu gehen schien. Was mich etwas wunderte, denn normalerweise hatte Keilep die höhere Körper Temperatur von uns beiden.  Eine Weile versuchte ich mich einfach nicht zu viel zu bewegen, so das meine Kleidung nicht an mir rieb. Das Problem dabei war nur, das wir in einem fahrenden Auto Sachsen. Bei jeder Kurve, Schlagloch oder sonstiger Unebenheiten in der Straße. Reagiere mein Körper mit Hitze und Erregung. Es fühlte sich an als wäre mein ganzer Körper eine erogenezone. Das einzigste was ein bisschen half war, mich mehr an keilep zu kuscheln. Also begann ich immer näher an hin zurück. Irgewann versuchte ich, verzweifelt, mich auf seinem Schoß wie eine Katze zusammen zu rollen, aber ich war zu groß und der Gurt störte. Keilep schlief und eigentlich wollte ich ihn nicht weken. Aber langsam war ich an den Punkt gelangt, das ich mir eingestehen musste, mir selbst nicht mehr helfen zu können. Ich brauchte seine Aufmerksamkeit. Schwer fällig zog ich mich an Keileps Schultern an ihm hoch. Jetzt sahß rittlings auf seinem Schoß. Dennoch ging ich meinem Gefährten selbst jetzt noch nur bis knapp unter sein Kinn. Dafür konnte ich auch in dieser Position, perfekt meinen Kopf, in seine Hals kuhle schmiegen. Schnurren schmiegte ich mich an ihn und bewegte mich auf seinem Schoß hin und her. Keileps Reaktion darauf, war ein unverständlich Gemurmel. Wimmernd verlangte ich nach mehr Aufmerksamkeit. Darauf hin schlang Keilep seine Arme um mich "alles gut, kleiner wir sind auf dem Weg zu mir, nach Hause mach dir keine Sorgen du musst nicht mehr zurück" das sagte er, ohne die Augen zu öffnen und Schnarchte danach friedlich weiter vor sich hin. In mir brodelte es. Er soll mich endlich beachten und mich anfassen, mich streichen und mir gefälligst sagen das ich wunderschönen bin. Kurz schüttelte ich den Kopf, wow, wo kam das denn her. Ich war doch eigentlich gar nicht so. Was passiert nur mit mir. Ich rüttelte an keilep "Keilep irgewas stimmt nicht". "Nein es ist wirklich alles gut" versicherte mir mein Gefährte erneut, ohne die Augen zu öffnen und strich mir etwas über den Rücken. Die streichel Einheit tat gut. Schnurrente presste ich mich Dichter an ihn. "Luca, du richst gut" keilep schien langsam wahre zu werden. Je wacher keilep wurde, desto mehr schien er auf meinen Geruch zu reagieren. Ich konnte spüren, wie Keilep unter meinem Hintern an schwoll. Entlich machte er auch seine Augen komplett auf. "Luca, bist du in deiner Hitze?" Um ehrlich zu sein, wusste ich es nicht genau. Ich hatte meine Hitze noch nie und wusste deshalb auch nicht wie sich das anfühlte. "Weiß nicht" Keilep neigte etwas seinen Kopf um an den Duft Drüsen meines Halses zu schnuppern.  Zwischen zog er seinen Kopf wider zurück. "Das wirkt besser als jedes Viagra das ich einnehmen könnte". Keilep hielt sich die Nase zu. Ich wusste nicht was Viagra war, ob es etwas war, das Seher schlecht roch? "Riche ich so schlächt?" "Nein du richt, Seher intensiv nach Rosen gemischt mit Erregung" ich wusste nicht ganz worauf er hinaus wollte, war das jetzt ein guter oder Schlächter Geruch für ihn?
Keilep schien meine Verwirrung zu bemerken "Es richt, für mich als würdest du ein großes Fick mich Schild hoch halten" Verschte er es mir zu verbitlichen. Seine Worte ließen mich rot werden. "Bedeutet das auch das ich meine Hitze bekommen habe?" Fragte ich. Keilep nickte heftig. "Was machen wir denn jetzt?" Unsicher sah ich zu Keilep auf. Doch statt Keileps Blaues Augenpaar starten mir die lilanen seines Wolfes entgegen.

Omegas sohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt