Adrian:
Oben, war es seltsam es gab zwei Türen, die eine vollkommen unversehrt, die andere aus den Angeln gerissen und zerkratzt. Da die Unversehrte Tür mir näher war, ging ich zuerst dort hinein. Das Zimmer, sah tadellos aus. Es war ein typisches Jungs Zimmer. Ein zwei Sport Pokale auf einem Regal, in einer Ecke lagen vermutlich schmuzige T-Shirt und Socken, ein Fußball der aber nicht so aussah, als würde man noch groß damit spielen. Das bett war halb abgezogen und halb bezogen und der schrchrank sah so unberührt aus, das ich davon ausging, das wem auch immer das Zimmer gehörte, er wohl eher das anzog was auf dem Boden herum lag. Ansonsten gab es dort nicht interessant zu entdecken. Es wunderte mich nur sehr das man diese Zimmer verschont hatte, war doch das ganze Haus auf den Kopf gestellt worden. Ich machte die Tür wider zu und wandte mich der anderen zu. Die Tür hing nicht mehr in ihrer Aufhängung, sie stand noch halb im Tür Rahmen, um sie herum viele kleine Holz Splitter. Ich war froh meine Schuhe unten nicht ausgezogen zu haben. Die Splitter stammten von den vier tiefen Kratzspuren, die in die Tür brutal ein gehauen worden waren. Sie waren von solcher Größe und breite, das dass kein normaler Wolf gewesen sein konnte. Ich kam nicht um hin zu vermuten, dass das ihre ansässig Rudel, wohl was damit zutun hat. Aber warum ? Hier sah es Werder so aus als gäbe es viel zu holen, noch das hier irgendetwas nach rudelgesetzt illegales getrieben wurde. Die Einrichtung diese Zimmer musste etwas karger gewesen sein, als die des anderen. Den den Holzteilen und den in fezenligenden wenigen kleidungs Stücken nach zu urteilen Stan hier höchsten ein kleinerer Schrank mit Kleidung. Das Bett war größtenteils noch intakt zumindest das Gestell, die Matratze, hingegen war auf gerissen und die Schaumstoff Füllung lag auf dem Boden. Zunehmend fragte ich mich was hier passiert war. Warum, war das eine Zimmer heil, das andere nicht? Warum überhaupt die ganze Verwüstun? Ich meine, man kann auch etwas suchen, ohne alles in Schutt und Asche zu zerlegen. Dieses Rudel schien seine Probleme zu haben. Wenn ich nachher mit dem leit Beta redete, musste ich umdedingt fragen was ihr los war.
Aber mehr als zertrümmert teile, gab es hier nicht. Ich fragte mich warum mich meine Füße hier hin getragen hatten. Seufzent beschloss ich wider zu gehen.
Gerade wollte ich über die kaputte Tür hinweg steigen. Da bekam ich erneut einen schwäche Anfall, wie es öfter passierte die letzten Tage. Es brannte in meiner Brust, ich schwankte und meine Beine machten Anstalten mir zu versagen. Ich torkelte einstück zurück.
In meinen Kniekehlen, spürte ich schon das klapprige Bettgestell. Dort konnte ich mich an einem Pfosten abstürzen, aber eine erneute Schmerzwelle zwang mich, mich auf das klapprige Gerüst zu setzen. Das Gerüst schwankte und ächtste unter meinem Gewicht . Der Schmerz nahm zu. Angestrengt atmete ich aus und versuchte mich auf meinen Atem zu konzentrieren um mich mehr auf meinen atmen als auf den Schmerz zu konzetriren.
Beim ein atemen, hatte ich auf einmal einen schwachen Geruch in der Nase. Dieser Geruch war mir vorhin, nicht auf gefallen. Er kam mir bekannt vor.
Ich hatte ihn lange nicht mehr in der Nase, das wusste ich. Die Schmerzen Wellen wurden nicht besser, aber ich hatte etwas auf das ich mich konzentrieren konnte, etwas anderen als meinen Atem, denn das funktioniert nur mäßig. Ich versuchte angestrengt zu lokalisieren, von wo der Geruch kam. Er war schwach also konnte es sein, das er noch von den Besuchern kam, die alles verwüstet hatten. Um den genauen Standort, des geruchs zu finden. Beschloss ich auf zu stehen und herum zu laufen. Das gestaltete sich schwierig. Mein Körper, reagierte auf jede Bewegung mit mehr schmerzen. Noch nicht Mal richtig auf gerichtet, wollte ich mich wider setzen. Doch das Klapper Gestell rutschte mir nach hinten weg. Aus dem gleich Gewicht gebracht fiel ich nach ihnen, da mein schwer Punkt dort lag. Die Stange auf der ich sag's die nun verrückt war, traf auf meine knikehle und sorgte dafür das ich gänzlich den halt verlohr. Ich viel durch die übrig gebliebenen Holz streben del Bettes, die leicht angeknakst meinem Gewicht nicht standhalten konnten. Ich spürte wir das zersplitterte Holz mir über die Arme und das Gesicht kratzte. Ein paar der Kratzer fingen auch gleich an zu bluten. Der Schmerz des Sturzes vermischte sich mit dem Schmerz, den mir die Trennung von meiner Gefährtin verursachte. Es war kaum zu unter scheiden was von was kam, den Schmerz fühlte sich irgewann gleich an egal von was er kam. Ich beschloss erst Mal liegen zu bleiben und ab zu warten, bis der Schmerz, den die Trennung verursachte nach ließ. Er würde nach lassen, das hatte er bis jetzt immer. Dennoch war ich mir nicht sicher. Schließlich war der Schmerz dazu gedacht mich irgewann zu töten, sollte ich meine Gefährtin vorher nicht markieren.
So schlecht wie in diesem Moment, ging es mir mein ganzes Leben noch nicht. Wo bei Vileicht könnte der Tag, an dem ich realisiert, das ich meine Gefährtin nicht mehr finden würde, weil alle Rudel leugneten omegas zu haben, mit den schmerzen, von gerade konkurrieren können.
Es war noch nicht zu spät sie zufinden, daran musste ich einfach glauben.
Eine neue Welle, des geruchs kam mir entgegen. Dieses Mal intensiver als zu vor. Ich war dem Geruch näher gekommen. Das konnte nur eins bedeuten. Der jenigen oder die jenigen die zu dem Geruch gehörte war hier. Ich wendete den Kopf in die Richtung, aus der er zu kommen schien. Zuerst sah ich nichts, überall lagen Holzstückchen, der Staub flog durch die Gegend und versperte mir zusätzlich die Sicht. Doch als sich der Staub legte, sah ich es.
Es war kaum vom normalen Boden zu unterscheiden, aber wenn man genau. Sah man das eine Fall Türe in den Boden eingelassen wurde. Jemand musste sich versteckt haben, wahrscheinlich vor den Leuten, die das Haus auf den Kopf gestellt hatten. Die Falltüre, war schwer zu sehen, nur wenn man den Kopf so nah am Boden hatte wie ich, sah man das der Boden dort nicht ganz eben war. Von meiner Position, konnte ich auch den Hebel sehen, der die Tür öffnete.
Neugierig streckte ich meine Hand danach aus. Ich wollte nur allzu gerne wissen, Wesen ungebetener Gast ich war.
DU LIEST GERADE
Omegas sohn
WerewolfEs geht um eine junge Omega Wölfin, die auf einem Rudel treffen, ihren Rang erfährt. Darauf hin betrinkt sie sich. Da ein Omega zu sein, das schlimmste ist, was einem in der Werwolf Gesellschaft passieren kann. Rauswurf aus dem Eltern Haus, leben...