Als ich merkte, das Keilep Sher lange braucht. Begann ich mir Sorgen zu machen. Außerdem begann mir wider warm zu werden. Mein Verlangen nach meinem Gefährten war groß. Um etwas die Lage zu sondieren, steckte ich den Kopf aus dem Gestrüpp, das mich verbarg.
Zu sehen war nicht und zu höheren gab es auch nicht. Was seltsam war. Denn in einem Wald war es nie vollkommen still. Irgend ein Vogel beschwärte sich immer, das man seinen Nest zu nahe war. Selbst wenn ich in wolfs Gestalt unter Wegs war. Diese Tiere atakirten mich eher, als Angst vor mir zu haben.
Ihre Stille sagte mir also, das etwas hier war, vor dem sie Angst hatten. Sie waren still um ja nicht entdeckt zu werden.
Mein Körper fühlte sich zwar etwas schwer fällig an und mir war Sher warm, aber es geleng mir geräuschlos aus meinem Versteck zu kriechen.
Die Hütte in die ich Keilep gehen sehen habe. Lag still da.
Es war gespänstisch. Irgewas müsste passiert sein, sonst wäre Keilep bestimmt schon längst wider da.
Es gab zwei Möglichkeiten, entwendet, mein Gefährte hatte sich eingeklämt oder verletzt, weil die Hütte doch morscher war als sie aus sah. Oder und das hielt ich bei der Stille wahrscheinlicher es war jemand da.
Aber was sollte ich denn jetzt nur tun? Ich war nicht stark genug um gegen Wölfe oder Menschen zukämpfen, die es geschafft hatten, meinen Gefährten zu über weltigen. Ich verkroch mich sicherheitshalber, in einem Gebüsch das sich an der Hütte nach oben rankte. Eines meiner Ohren, legte ich an die Hütte. Von drinnen konnte ich ein schleifen höheren. Als würden etwas über den Boden gezogen. "Kettet ihn erst Mal da fest, dann suchen wir nach dem omga, weit weg wird ihn dieser bastert ja nicht versteckt haben" die Königin, ihre Stimme erkannte ich sovort. Aber was sollte das? Es würde ihr doch nicht bringen, mir und Keilep etwas anzu tun, das die Wachen im Schloss und der König, sie nun mit anderen Augen sahen, hatte sie sich selbst zu zuschreiben. Ihm und Keilep witer schaden zu zufügen, würde ihr doch nur witer den rufkaput machen.
Doch mehr Zeit darüber nachzudenken, was ihre Motive sein könnten, hatte er nicht. Denn er hörte sie aus der Hütte kommen. "Ihr beiden werdet dalang gehen und suchen und ihr zwei werdet in der anderen Richtung suchen. Ich werde ihre auf eure Rückkehr warten und unseren kleinen Alpha beweachen"
Eine männliche stimme antwortete ihr "halten sie das nicht für gefährlich, was ist wenn er sich los reist?" Die Königin lachte "Nein ich habe für den Fall, extra noch Mal die Tür verschlossen, das ist ein extra Ausbruchs sicherer Raum keine sorge und jetzt findet den Omega".
Ich verarbeitete die Informationen, es waren insgesamt fünf Leute, mit der König, mein Gefährte war eingesperrt und angekettet worden. Die Königin hatte die Schlüssel, für den Raum in dem Keilep sah's. Der Raum war Ausbruch sicher, aber sicher auch Einbruch sicher, wenn man den Schlüssel bekommen würde und von innen abschloss. Ich sah das so, ich bin eindeutig, zuschwach um auch nur gegen einen meiner Gegner anzukommen, noch dazu kam, das ich gerade nicht lieber tun würde als meinen Gefährten auszuziehen und zu vögeln, mit war heiß, ich war extrem geil. Aber ich war mir auch sicher, das ich es schaffen könnte unbemerkt den Schlüssel der Königin zu klauen und mich mit Keilep zusammen ein zusprechen. Also war das der Plan. Mir war in der hintersten Ecke meines Kopfes bewusst, das ich wohl nicht so mutig gewesen wäre ohne den Hormon kokteil in meinem Blut, aber das war mir egal. Das Problem war nur wie kam er an den Wachen vorbei die ihn suchten zur König. Reichen könnten sie ihn Dank Keileps Markierung nicht. Beim grübeln starte er auf den Boden, als ihm eine kleine Blauer Frosch auffiel, der schwarze Punkte trug. Das tirchen wirkte nicht gerade unauffällig auf ihn und als er um sich herum sah, merkte er, das er wohl in einem nesst dieser Frösche sahst. Wie ging dieser Spruch noch Mal "hat die Natur nicht vor gesehen es mit, Grüntönen zu verstecken, kann man an dem Tier verrecken" oder so. Was Luca zu dem Schluss kommen lese das sie Gift sein mussten. Die Frösche sienen von ihm wenig angetan, sie machten einen Bogen um ihn. Vileicht mochten die tirchen seine Hormone nicht. Ihm soll es rechts ein, er wollte sich nicht an ihnen vergiften. Aber warte Mal, er könnte die Männer der Königin mit den Fröschen abwerfen. Er wusste zwar nicht genau welches Gift sie trugen und ob es reichte Werwölfe außer gedächt zu setzen. Aber es war die beste Lösung die er hatte. Ich riss mir ein Stück von dem Stoff meines Pullover ab und wirkte meine Hand damit ein. Mental entschuldigte ich mich bei den tirchen und hoffte, sie würden es überleben, wenn ich sie warf. Ich lockte eines der tirchen auf meine Hand. Die ich mit Stoff umwickelt hatte. Als sich dann Schritte näherten, warf ich den Frosch noch bevor, ich die Männer sah in die Richtung, aus der die Schritte kamen. Ein dumpf Aufschlag und ein tautes "Was zum täufel" verriet ihm wie Gift diese Frösche waren. Schnell lockte er den nächsten auf seine Hand. Intelligente schienen sie nicht wirklich, denn der zweite hobste Sher schnell hinauf. Naja, Vileicht liebten sie es aber auch dumme Idioten zu vergiften, wer wusste das schon. "Ein Frosch?" Hörte ich es ungläubig aus der Richtung, aus der die Schritte gekommen waren. Da er dort stehen geblieben schien, warf ich den nächsten Frosch, wider in diese Richtung. "Verdammt noch einer, fallen die her von den Bäumen, das war echt knapp" so wie es aus sah hatte ich ihn verfehlt. Ich musste es wohl noch Mal versuchen. Als ich auf meine mit Pulli umwickelte Hand sah, saß dort bereits ein Frosch. Sie wollen mir wohl wirklich helfen. "Da bist du ja die Königin wird sich freuen" ohne vor Warnung, Pakte mich eine Hand am Handgelenk. Ich hatte die Schritte nicht gehört. Panisch versuchte ich mich aus seinem griff zu widen. Doch noch befor mich der Mann mit sich ziehen könnte, sprang einer meiner schleimigen Freunde, von einem Grashalm, auf seinen Arm, der mich hielt. Schockiert Riß der Werwolf die Augen auf, als seine Muskeln begannen zu zucken. Bei dieser Aktion, zerquetscht er mir fast mein Handgelenk. Es tat unnormal weh. Zum Glück konnte er es nicht lange halten, denn nach wenigen Augenblicken stoppte das zucken und erfiel schlapp zu Boden. Der Frosch sprang von seinem Körper zurück zu seinen Freunden in das nasse Laub des Buches. "Danke" flüsterte ich ihm leise zu. Der Frosch gab mir sogar ein quacken zur Antwort. Kurz sah ich nach dem Werwolf, der umgefallen war. Er atmete noch. Wahrscheinlich, waren die Frösche zwar Gift für Wölfe aber nicht tötlich. Ich drapiert den Mann so das man ihn sehen konnte, aber mich nicht, ich hoffte, das die beiden anderen, das halt Unachtsamkeit sein würden und einfach zu ihm stürmen, wenn sie ihn sahen. Zu meinem Glück passierte genau das. Die Frösche trafen die Männer ganz unverhofft und das Gift wirkte bevor sie wussten, wie ihnen gescha.--------------------------------------------------------------------------------
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Adrian, wird als nächstes raus kommenPS: wird wahrscheinlich wider länger dauern bis es raus kommt.
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Omegas sohn
WerewolfEs geht um eine junge Omega Wölfin, die auf einem Rudel treffen, ihren Rang erfährt. Darauf hin betrinkt sie sich. Da ein Omega zu sein, das schlimmste ist, was einem in der Werwolf Gesellschaft passieren kann. Rauswurf aus dem Eltern Haus, leben...