Lucas Angst

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Luca Sicht:

Ängstlich zittert sahß ich ihnter keileps breitem rücken und hoffte das alles wider gut würde. Leicht wiegte ich mich hin und her. Ich war so nutzlos und ich viel Keilep immer nur zur Last. Helena hatte Recht ich hatte einfach alles verdint, warum beschützen Keilep mich überhaupt noch. Ich war so ein nutzloses Ding. Tränen rannen mir die Wange hinunter. Vileicht wäre es besser gewesen, wenn Keilep mich nie gefunden hätte. Wie konnte ich mir in diesem Schaumbad vor hin auch nur eine Sekunde einbilden, ich könnte Keilep bei mir halten. Ich war so nutzlos das ich mich noch immer nicht an die Nacht erinneren konnte, in der er mich markiert hat. Ich meine, das ist mega wichtig und ein einschneidendes Erlebnis im Leben eines jeden Wanndlers. Ich wusste nicht wie lange sich meine Gedanken so im Kreis drehten. Aber ich faste einen Entschluss. Ich würde mich stellen und in den Kerker gehen. "Keilep es hat doch keinen Sinn ich will mich stellen" das brachte Keilep nur zum knurren und er drückte mich noch Dichter in die Ecke "Keilep" ich drückte gegen keileps Schulter um frei zu kommen, das brachte aber gar nichts "hey Luca kannst du mich höheren" das war die Stimme des Königs "ja" flüsterte ich an keileps rücken, ich hatte Angst was er wohl von mir wollte? "Ich möchte das du Keilep beruhigst, du bist der einzige der noch zu ihm durch kommt" ich schüttelte den Kopf "nein er hört nicht auf mich, ich will raus aber er lässt mich nicht" wimmerte ich "Das wird er auch nicht tun, das würde dich in Gefahr bringen und das würde er nie zulassen" "aber ich bin an allem schuld ohne mich ist er viel besser dran" ich rieb mir über die Augen um die Tränen weg zu wischen. Keilep rückte noch näher ich konnte seine Wärme spüren "Das stimmt nicht, er beschützt dich er will das es dir gut geht, er liebt dich du bist die einzige Person in diesem Raum der er nie etwas zuleide tun würde" Keilep knurrent als ich Schritte hörte die sich uns näherten "Ich habe Angst" "Du brauchst keine Angst zu haben, ihr kommt nicht in den Kerker, ihr dürft gehen" versicherte mir der König "Aber die Königin sie hat gesagt und ich soll alleine.." bei den Worten überschlug sich meine Stimme und ich bekam Panik, bei dem Gedanken wider komplett alleine zu sein ohne Keilep. Andererseits wäre das nicht für alle ein Gewinn, mein Ende wäre absehbar, ich war Keilep kein Klotz mehr am Bein und sonst könnte mich ja eh keiner leiden. Ich steigerte mich immer mehr in meine Panik und Verzweiflung. Ich merkte kaum das Keilep sich dadurch meher und mehr anspante. Er knurren bläkte seine fange. Er machte sich breit zum Angriff "Du musst dich beruhigen Luca, desto mehr Panik du bekommst, desto mehr schätzt uns Keilep, lass Bedrohung ein und glaub mir bitte wenn ich dir sage, das keiner von uns möchte das er uns angreift" die Stimme das Königs drang leise und vorsichtig an mein Ohr. Keilep knurrenrte ihn bedrohlich an, während er mit mir redet "Du musst was tun Luca sonst gibt es Verletzte, Vileicht sogar Tote" das jemand wegen mir starb oder verletzt wurde wollte ich nicht. "Was soll ich den machen?" "Sag ihm das es dir gut geht und dass euch nicht passieren wird, ihr müsst nicht in den kerkern" ganz glauben tat ich das was der König sagte nicht, aber ich wollte auf keinen Fall das jemand verletzt wird.
Zittert legte ich meine Hände auf Keileps Rücken. Ich strich mit beenden Händen seinen Rücken."mmmir geht es.. gut.. Keilep" Keilep nahm meine Worte knurrend zur Kenntnis, bewegte sich aber kein Stück "Du musst dich beruhigen, sonst wird er dir kein Wort glauben" das war leichter gesagt als getan. Denn wenn ich über Keileps Schulter linste, waren dort bewaffnete wachen und auf der anderen Seite, eine teils geschockte teils wütende Königin und vor Tobias hatte ich große Angst, seit dem was letztes Mal passiert war. Ich versuchte mich dennoch etwas zu beruhigen, in dem ich mich darauf konzentrierte, Keileps rücken auf und ab zu streichen. Als ich mir sicher war, das ich nicht mehr stottern würde, probierte ich es erneut "Keilep, ich habe Angst.." sofort würde ich unterbrochen. "Was tut er den, er soll ihm doch nicht sagen das er Angst hat, das stachelt den doch nur mehr auf" regte sich Tobias über mich auf. Er hatte Recht das brachte doch nicht. Es war ausichts los, das hier wird schlecht enden, egal was ich tat. Ich zog mich also besser wider zurück und ließ das Schicksal, das mir blühte über mich ergehen. Witer drängte ich mich in die Ecke. Ich machte mich so klein, wie möglich und rollte mich zusammen. Keilep Spanten sich wider mehr an. Dann sprang er los, zu erst schnappte er sich den Sper der Wache und brach ihn in zwei. Das Holz Splitter, aber die Wachen griffen nicht an.
Sie sahen zu, das sie schnellst möglich aus Keileps Reichweite kamen. Als Keilep merkte, daß er zu weit von mir weg musste, kam er zu mir zurück. Die Wachen schienen zu wissen, wie man sich in so einer Situation verheilt. Im gegen Satz zu Tobias. Er stand zu nah an Keilep. Er war vorhin etwas näher an mich heran getrennt, als Keilep den Sper der Wache zerbrochen hatte. Ich vermute das er mich von Keilep weg ziehen wollte. Um ihn mit mir zu erprässen, auf zu hören. Doch es passierte nun anders wie er es geplant hatte. Keilep Pakte ihn am Arm. Riss daran bis ein unschönes knacken zuhören war und Tobias eine Mark erschütternden schrei aus stößt. Keilep hatte dem Beta den Arm aus gekugeld. Zitternd und nur durch Lücken meiner Hand spikeld, habe ich das mit angesehen. Keilep schläuderte ihn an diesem ausgeklugelten arm gegen die Wand. Ich wimmerte "Keilep bitte du machst mir Angst" darauf hin passiert etwas mit Keilep. Er schüttelte ein paar Mal den Kopf, wie als ob er etwas von sich ab schütteln wollte. Während dessen glit Tobias, von der Wand nach unten und blieb dort schluchzend und Wimmernd liegen. Tobias Mutter wollte zu ihm rennen. Aber der König hielt sie auf "Jetzt nicht plötzlich bewegen, sonst wegst du seine jagt Instinkte und die kann er gerade zusätzlich zu bekämfung seines Wolfs nicht auch noch gebrauchen" wütent starte sie ihn an "Das kann nicht dein Ernst sein, mein armes Baby" "Er wird es überleben" murte der König. Keilep hatte sich leicht nach vorne gebückt und hielt sich seinen Kopf. Es schien als hätte er Schmerzen und das konnte ich nicht sehen. Auch wenn ich Angst hatte, das er mir weh tat. Raffte ich mich zitternd auf um zu ihm zu gehen.

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Nächste Woche kommt leider nichts, weil ich nicht zum Schreiben kommen werde.

Omegas sohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt