Wer bisst du?

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Sicht?:

Mir ging es nicht gut. Seit ein paar Tage, hatte ich immer wider kleinere Schwäche Anfälle. Ich konnte nicht mehr richtig schlafen und hatte tive Augen Ringe. Helena meinte ich soll im Bett bleiben, aber dass kann ich mir bei all den Pflichten nicht leisten. Gerade sahs ich in meinem Büro hinter dem Schreibtisch und mein Kopf, wanderte langsam immer weiter auf die hölzerne Arbeits Fläche zu. Irgend wann könnte ich nicht mehr dagegen ankämpfen. Mir vielen die Augen einfach zu.
In meinen Träumen, führen ich ein rothaariges Mädchen an der Hand. Wir liefen Tief in den Wald. Sie roch so verführerisch, mein Wolf schnurrte. Ihr Nacht Himmel blauen Augen funkelten heller als die stärne am Himmel. Sie war so ziehrlich und klein. Aber das gefiel mir. Ihre Lippen waren schön geschwungen ein Lächeln lag auf ihnen. Befor ich wusste was ich tat stahl ich mir einen Kuss von diesen Lippen und konnte nicht mehr auf hören. Ich wurde süchtig, ich wollte mehr nicht nur dass ich wollte alles was sie mir geben will. Ihr hand lantete in meinen Haaren, sie zog mich zu sich und ich hob sie hoch, um sie wenigspäter gegen einen Baum zu drücken. Damit sie mir nicht mehr entkam. Nie wollte ich sie wider los lassen. Es war berauschend, dieser nie enden wollende Kuss, ihr Körper ganz nah an meinem. Schwer eiste ich mich von diesen Lippen los, unr um das Gefühl, ihrer Haut unter meinen Lippen zu spüren. Ich küsse und leckte mich ihren Hals nach unten. Ein Stöhnen entfuhr meiner Schönheit. Ich genoss diese Geräusch so sehr, das ich es ihr immer und immer wider entlockte. An einer bestimmten Stelle in ihrer Hals beuge hielt ich inne. Mein Wolf brummte. Ja das war die Stelle, die Stelle nach der sich mein Wolf und ich sehnten.
Doch dann würde der schöne Traum zu einem Alptraum.
Ich konnte nicht das tun was ich wollte. Es wurde mir versagt.
Dennoch schlief die Schönheit in meinen Armen ein. Früh am Morgen, wachte ich mit ihr in den Armen auf. Sie war so schön, wie sie dort schlief. Ein klingeln durch brach die Stille. Es war mein Handy, um die Schönheit nicht auf zuweken, ging ich ein Stück weiter in den Wald und nahm den anruferst dort an. Es war ein Anruf aus dem Schloss, sofort sollte ich zurück kehren. Mein verschwinden würde bemerkt und mein Vater hat mir die Hunde auf den Hals gehetzt. Wenn ich Mal in seiner Position bin werde ich meinen Sohn so nie bahndeln, versprach ich mir immer, im stillen. Nach dem Gespräch. Ging ich zurück. Ich wollte den Omega mit nehmen, der mich inerhalb weniger Stunden süchtig gemacht hat. Ich wollte ihr ein gutes Leben bitten, sie sollte meine Frau werden. Es war mir egal, was mein Vater sagen würde. Ich war volljährig und konnte selbst entscheiden. Nur weil er etwas gegen Omegas hatte musste ich da nicht gleich ziehen.
Ich kam also wider zurück, aber die Schönheit war weg. Alles suchen brachte nicht sie war fohrt selbst meine nahforschungen kamen zu keinem Ergebnis,kein Rudel wollte einen Omega haben.

Ich schränkte von meinem Pult Hoch. Ich seufzte und dachte daran wie es mein Vater Schlislich doch noch geschafft hatte aus mir einen gehorsam Sohn zu machen. Mit einer hoch ranigen Beta Frau, die er mir vorstellte, hatte. Mit der ich ganz nach Protokoll einen Sohn hatte der mein Nachfolger werden sollte. Ich hatte Helen nie geheiratet oder markiert. Sie galt hier, aber dennoch als Königin.
Und ich hatte nun vollständig den Posten meines Vaters übernommen. Der nun schon seit sieben Jahren von uns gegangen war.

Es klopfte an meiner Tür "Herrien" murrte ich. Könnten mich nicht alle ein fach Mal in Ruhe lassen. "Eure Hoheit das glaub ihr mir nicht, aber im Hof steht ein Junge er ist euch wie aus dem Gesicht geschnitten und er..er hat den Omega dabei.. den ihr aus dem Schloss Verband habt" der Diner überschlug sich beinahe beim erzählt. Ich wüsste hin gegen nicht sorecht mit dem gesagten um zugehen. "Bringt den jungen in mein Büro und sagt dem Omega das er sofort das Schloss zu verlassen hat, sonst droht ihm ein Prozess" knurrte ich. Eigentlich hatte ich nie etwas gegen den kleinen. Mir war klar gewesen, dass er eines Tages wohl ein Omega werden wiert. Des wegen, habe ich im ein kleines Zimmer gegeben, weit weg von meinem Raum. Doch als es nicht mehr zuläugnen war, das er ein Omega war. Konnte ich es nicht mehr ertragen, den kleinen Omega in meiner Nähe zuhaben. Es erinnert mich zu sehr daran, was ich verloren habe und nie wider gefunden habe.
Der Diner entfernte sich, um meinem Befehl nach zu kommen.
Wenig später war vom Gang her lautes geknurr zu hören "Sie werden ihre drekigen Pfoten von meinem Gefährten lassen, oder sie verbringen die nächsten Nächte im Krankenhaus" tönte es auf einmal vom Gang vor mein Büro "Nein sie können nicht.. der Omega muss sofort gehen" versuchte mein Diner, seinen sehr aufgebrachten gegen zu erklären. Sekunden später, flog meine Büro Tür auf. Mein Diner landete mit einem gekquälten Aufschrei vor meinem Schreibtisch. Er sah wortwörtlich Sternchen. Denn er musste die Tür mit ganzem Körper ein Satz öffnen. Geschokt sah ich auf meinen Diner herab, der sich den schmerzenden Kopfhielt, der Bekanntschaft mit dem harten Holzboden gemacht hatte. Mein Blick wanderte von meinem Diner zum Tür Ramen. "Ich habe dich gewarnt fas ihn nicht an" knurrte der weiß haarige junge, der mit dem Omega im Tür Rahmen stand.
Ich konnte es nicht fassen, dieser jung. Er sah mir so ähnlich. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich behaupte er sei auf jeden Fall näher mit mir verwand.
Diese Augen, sie sie ließen Schmerz hafte errunerungen hoch kommen.
Ich konnte nicht anders ich musste einfach auf stehen und ihn näher betrachten.
Als ich auf ihn zu kommen wollt knurrte er "bleiben sie da wo sie sind, sie machen meinem Gefährten Angst". Luca, der Omega den ich raus warf, zerte verzweifelt, an der hand seines Begleiters um von hier, weg zu kommen er wolltet sich dieser Situation eindeutig entzihen. 

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Ich will nur kurz anmerken, das ich auf dieses Kapitel besonders stolz bin, weil ich finde das mir die Sene im Wald, Seher gelungen ist.

Omegas sohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt