Minderwertigkeit

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Luca Sicht:

Es war schön warm, ich fühlte mich sicher und geborgen. Zuerst dachte ich, ich wäre in meinem kleinen Zimmer im Schloss. Das ich hatte, bevor man heraus fand das ich ein Omega war. Doch davür, war der Boden zu hart. Mir Stig ein Geruch von Minze in die Nase. Das war mein lieblings Geruch. Ich öffnete meine Augen und sah vor mir. Den König wwwwas machte er hier! Wieso hielt er mich im Arm. Ist er gekommen um mich zu beseitigen. Den schanfleck seines Rudels. Aber eigentlich hatte er mich doch schon raus geworfen. Und warum umarmte er mich. Da viel mir etwas auf. Irgend wie sah er jünger aus als sonst. Nicht wie Anfang 30 eher Anfang 20. Er sah auch nicht gesträst oder müde aus. Vor allem aber nicht krank. Vor einpaar Tagen, hatte der Alpha einen Schwäche Anfall und seit dem kränkelt er.
Keilep fiel mir wider ein. Mein Mate. Er ist gestern Abend einfach in Wolfs Gestalt in meine Höhle spaziert. Und hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich hatte so doll gehofft meine Mate sehr spät zu finden um noch etwas in meinem Leben sehen zu können. Ich wäre dem nächst aus dieser Höhle aus gezogen und in eine Menschen statt gegangen um mir dort eine Arbeit zu suchen. Um mir eine Wohnung leisten zu können. Doch jetzt hatte ich knapp ein Jahr zu leben, bis mich der Verlust meines Mates umbringt. Ich glaube ihm nicht, das er mich an nimmt er hat es zwar gesagt. Aber kann man einem Alpha trauen? "Oh du bist wach kleiner" Keilep gähnte. Erschrocken zuckte ich zusammen. "Ganz ruhig Ich wollte dir keine Angst machen" sagte er mit tiever morgen stimme und strich mir beruhigend durch die Haare. Ich sah in seine Schönen Nacht Himmel blauen Augen mit lila schimmer. Die so ziemlich das einzigste waren, was ihn vom König unter schied. Er war quasi sein doppelt gänger nur in jünger. Keilep vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und sog den Duft tiev ein "davon, könnte ich definitiv süchtig werden" schnurrte er. Ich wurde rot. Mir fiel auf das er oben Rum zum zweiten Mal seit ich ihn kenne nichts an hatte. Wo war sein Schwarzer Pullover nur geblieben. Die Frage beantwortet sich, als ich an mir runter sah. Ich trug ihn. Ich runzelte die Stirn. Den das gehörte ein deutlich zum paarungs Verhalten eines Wolfs. Damit stellte man sicher, das der Partner seinen Geruch trägt auch wenn die Markierung noch nicht voll zogen ist. Es gehörte eindeutig zur Kategorie Besitzergreifendes Verhalten. Ich muss ehrlich gestehen. Es gefiel mir so in seinen Armen zuleigen, um mich seine starken arme die mich beschützen an ihn drückte. Sein Geruch überall um mich herum.
Aber ich traue dem ganzen garnicht. Lieber gewöhne ich mich nicht daran. Dann tut es nachher auch nicht mehr so weh wenn er mich verlässt. "Willst du nicht noch ein bisschen schlafen nur fünf Minuten, dann können wir auch los versprochen" murmelte er in meine Haare. Ich hatte ja wohl keine andere Wahl, wenn er mich nicht freiwillig aus seinen Armen freigab. Kann ich nicht weg. Ich tat ihm also den gefallen und blieb ruhig liegen. Mit einem Alpha verschärzte man es sich besser nicht. "Was ist los, wieso bist du so angespannt. Ist wer in der Nähe? hast du Angst?" Fragte er plötzlich und richtete sich halb auf um mögliche gefahren aus zu machen. "Ich höre nichts" natürlich hörte er nicht, da war ja auch nicht. Ich war so angespannt, weil er mich so fest hielt und ich mich dedrängt fühlte. Es machte mich wütend, das er sich so aufspielete und angeblich so besorgt um mich war. Er würde doch sowie so gehen. Was sollte diese schow also? "Du brauchst nicht so besorgt tun, ich weiß doch dass du nur eine Gelegenheit abwartest um zu gehen, also geh einfach und Höherauf mit mir zu spielen" knurrte ich. Oh nein wie so hab ich das gesagt, er wird mich umbringt. So redet man nicht mit Alphas. Das lassen die sich nicht gefallen. "Was redest du da? ich verlass dich nicht" jetzt war Keilep doch auf gestanden und sah mich wie ein getretener Hund an. Als hätte ihn meine Worte verletzt und ihm nicht den Freifahrt Schein geliefert, um mich, den kleinen, schwachen, dummen Omega zurück zu lassen und endlich die Last die ich für ihn bedeuten muss los zu werden. Tränen sammelten sich in meinen Augen "Bitte mach es mir nicht so schwer, ich weiß ich bin nur ein Omega und dazu noch schwul, aber i..i..ch kann einfach nicht dabei zu sehen, wie du so tust als würde ich dir was bedeutet, das wierd mir zum Schluss einfach noch mehr weh tun, als würdest du sofort gehen versteh mmmich doch" Schluchzte ich. Keilep knite sich zu mir runter "Kleiner ich lass dich nicht alleine du bist mein Mate und es ist mir egal das du ein Omega bist und es ist mir auch egal, das du schwul bist. Ich bin ja schließlich auch schwul und ich liebe meinen Gefährten. Ja ich liebe dich. Ich geb es dir schriftlich wenn du möchtest, oder sag es so oft bist du es mir glaubes" ungläubig sah ich ihn an "Aber du bist ein Alpha du willst doch sicher nichts mit einem Omega zutun haben" ich konnte ihm seine Worte einfach nicht glauben. Vor allem, war es nicht zu früh um von liebe zu sprächen. Aber er schien das ernst zu meinen. Trotzdem war es einfach unmöglich, das er mich mögen könnte. Keilep nahm mein Gesicht vorsichtig in seine großen Hände. Er wischte mit den Daumen meine Tränen weg. Er zwang mich in seine Nacht blauen Augen zu blicken und meinte "Luca versprich mir, das du nie wider versuchst für mich zu denken, den dabei kommt nicht viel gutes raus" er strich mir über die Wange und küsse meine Stirn. "Komm lass uns gehen und deinen Alpha suchen" er zog mich hoch. Ich war noch zu perplex um zu realisieren, das er mich in mein verderben, zum König mit nahm. Der mich Köpfen lassen wir, wenn ich mich noch Mal blicken lassen.

Omegas sohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt