Lucas Sicht:
Vorsichtig, setzte mich Keilep in das Becken.
Das Wasser war angenehm warm und es half tatsächlich dabei, das sich mein Unterleib entspannte. Vorsichtig setzte ich mich auf die kleine Sitz Platform am Rande des Beckens.
Ich verspürte ein kleines ziehen, als ich mich auf meinen Hintern setzte. Zum Glück, war es das dann aber auch schon mit dem Schmerz.
Die Wärme tat meinen Muskeln gut und entspannt seufzend ließ ich mich nach hinten gleiten. Keilep hatte sich entzwischen auch aus gezogen.
Er ließ sich zu mir ins Wasser gleiten. Was ich nur jedoch nur durch die kleinen Wellen mit bekam, die er verursachte. Ich traute mich nicht ihn an zu sehen. Da Ich mich schlächt fühlte, weil ich Keilep sorgen bereitet habe. Es war ja auch meine Schuld. Nur weil ich ein doffer Omega bin, der sich so unterwürfig verhält, das es seinen eigenen Gefährten stört. Ich wollte keine Ansprüche stellen und selbst das mit dem Schampu, habe ich mir zweimal überlegt, ob ich etwas sage aber Minz Duft war mein Liebling Duft, vor allem weil auch Keilep danach roch. Rück blicken hätte ich am liebsten garnicht gesagt, jetzt war Keilep sauer auf mich. Dabei wollte ich alles richtig machen. Ich wollte doch nur nicht, das er sich all zu viele Gedanken um mich macht. Des halb habe ich auch wegen den schmerzen und dem Film riss von gestern nicht mehr gesagt. Ich wollte ihm doch gefallen und stark rüberkommen. Aber irgendwie machte ich alles falsch.
Verzweifelt seufzte ich auf. "Was ist los?" Fragte Keilep. Oh was sage ich denn jetzt bloß, damit er nicht noch enteuschter von mir ist.
Aber vielleicht ist reden, auch nicht der richtige weg.
Vileicht kann ich ihn irgendwie wieder milde stimmen, ohne große was zu sagen und mich somit wieder unbeliebter in seinen Augen zumachen. Ich will das er bei mir bleibt. Mir muss nur was einfallen. Also malsehen, wir sind zusammen im Wasser, nackt, ich habe Schampus, die man gut in Haut und Haare einmasieren kann. Also könnte ich doch Keilep anbieten ihn zu waschen. Ich Schielte leicht zu Keilep, der mit einer skeptisch gehobenen Augenbraue, auf meine Antwort wartete. Aber würde er das auch wollen. Ich müsste ihm dafür Seher nahe kommen und ihn anfassen. Ob ihm das gefallen würde? "Kleiner, sag mir was los ist, wir hatten das Thema gerade schon, ich kann keine Gedanken lesen, sag mir was dich bedrückt" okay "Darf ich dir beim Waschen helfen?" Bevor er mir antworten konnte, fügte ich noch hinzu "Es ist aber okay wenn du nicht magst" ich sah Keilep nicht an. Aber ich konnte spüren das er sich im Wasser bewegte. Kurze Zeit später, zog er mich durch das Wasser zu ihm hin "Komm her, von da drüben kannst du mir nicht helfen" vorsichtig platzierte er mit auf seinem Schoss. So das ich mit dem Gesicht zu ihm sahß "geht es so mit den schmerzen" verlegen nickte ich an seiner Brust. Ich spürte fast keine schmerzen mehr seit ich im warmen Wasser Sitze. "Wenn das so ist darfst du gerne anfangen" Er lehnte sich entspannt zurück und legte seine Arme, an den beken Rand. Ich angelte nach den Schampus und achtete darauf das ich eins mit Rosen Duft erwischt. Keilep mochte diesen Duft anscheinend, denn sonst hätte er nicht genau diesen Duft ausgesucht. Ich verrieb die Seife zweischen meinen Händen, bis sie leicht scheumte. Vorsichtig legte ich meine Hände auf seine breite Brust und begann den Schaum darauf zu verteilen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das so gut war, also schaute ich nach Bestätigung suchend in sein Gesicht.
Keilep hatte entspannt die Augen geschlossen. Es schien ihm also zu gefallen. Sanft scheumte ich seine Schulter ein und wanderte weiter seine Arme runter. "Luca du kannst den Schaum gerne etwas fester einmasieren" schnnurrte mein Gefährte. Ich tat ihm den Gefallen und drückte etwas fester gegen seine verspannten Muskeln. Keilep seufzte entspannt auf. Ermutigt durch seine Reaktion arbeitete ich mich weiter massierend, seinen muskulösen arm nach oben. Oben machte ich an seinem Nacken weiter. Dafür hob ich seinen Kopf leicht an, um besser ranzukommen. Keilep stöhnte auf "Das machst du gut, komm mit deinem Kopf ein bisschen zu mir runter und hol dir deine Belohnung ab" ich kam ihm also mit meinem Kopf näher und Keilep legte seine Hände in meinen Nacken. Überrascht keuchte ich auf, als er mich mit einem ruck zu seinen Lippen zog. Er bewegte seine Lippen auf meinen. Das fühlte sich schön an. Ich bewegte meine Lippen gegen seine. Keilep fuhr mit seiner zunge über meine Lippen. Ich öffnete diese. Keilep fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund. Dort erkundete er jeden Winkel meiner Mundhöle mit seiner zunge und jedes Mal wenn er meine streif streichelte er mit seiner darüber. Ich presste mich meher an ihn, denn ich wollte meher von ihm auf meiner haut spüren. In diesem Rausch von Haut auf Haut verlor ich mich, bis er den Kuss ab brach. "Ich bin so stolz auf dich, das du mir gesagt hast, was du möchtest, das bedeutet mir viel" sagte er während er seine Stirn an meine legte.
"Sir ich soll sie zum Frühstück abholen" Keilep seufzte "Wir sind wohl auf geflogen".
DU LIEST GERADE
Omegas sohn
WerewolfEs geht um eine junge Omega Wölfin, die auf einem Rudel treffen, ihren Rang erfährt. Darauf hin betrinkt sie sich. Da ein Omega zu sein, das schlimmste ist, was einem in der Werwolf Gesellschaft passieren kann. Rauswurf aus dem Eltern Haus, leben...