Abschied

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Keilep Sicht:

Meine Mutter hatte Gezeter und mir verboten nach ihm zu suchen. Als ich ihr von meinem Plan erzählt, meinen Dad zu ihr zubringen, damit er endlich das tat was er längst hätte tun sollen. Nämlich meiner Mutter bei stehen und ihr ein guter Gefährtin zu sein. Zu glück kann mir meine Mutter nicht mehr verbiten ihn zu suchen. Ich war Schlislich foll jährig. Die Ärztin, die meine Mutter behandelt, versprach mir auf sie zu achten, während meiner Abwesenheit. Meinem rudel, sagte ich, ich würde auf Mate suche gehe. Eigentlich konnte ich nur nicht dabei zusehen, Wei meine Mutter kränkelte ohne etwas zu tun.
Das Rudel verabschiedete mich an der Gränze des Reviers.
Und ich verwandelte mich in meinen Großen weißen Wolf.
Ich wusste nicht wolang also lief ich einfach, meinem Gefühl nach in irgend eine Richtung. Ich teste zum ersten Mal meine ganze Ausdauer. Wir waren fürher in der Schule schon aus Dauer runden gelaufen, aber irgendwann hat selbst der letzten Beta Schlappgemacht und der Sport Lehrer auch, meistens, hatte er es dann abgebrochen und ich konnte trotzdem noch weitere. Doch nach einem Tag durch laufen, konnte Selb ich nicht mehr. Ich wusste nicht wo ich war. Aber die Natur hier, war so unberührt und schöne. Ich beschloss draußen zu schlafen und mich morgen dem Rudel vorzustellen, das hier lebt. Leider konnte ich nicht im freien Schlafen, es fing an zu regnen. Also suchte ich mir eine Höhle. Als ich eine fand gign ich schnell hinein, ohne darauf zu achten, ob fileicht sonst noch jemand darin lebt. Ich bemerkte erst, das hier jemand lebt, als ich im Inneren, eine Art Wohnzimmer auftaucht "Hoheit, was macht ihr hier, ich dachte ihr seid krank". Ein kleiner schwarzer haariger Jung lag auf dem abgelaufenen Teppich. Er sah verängstigt aus. Aber er war so süß. Er roch gut ein Blick in seine Augen und ich wusste das war mein Mate. Ein junge? Ich war etwas verwirrt, das es ein junge ist. Ich beschnupperte ihn in Wolfs Gestalt. Er war ein Omega, aber verdammt roch er gut nach Wild Rosen "Du bist nicht der König" wisperte er ängstlich und sah mich zitternt, aus seinen Schönen Silbernen augen an. Da wurde mir klar, das es egal war, das er ein Junge war und ein Omega. Ich mochte ihn trotzdem. Ich verwandelte mich zurück "Nein ich bin nicht der König" auch wenn ich für ihn alles sein wollte, was er sich wünschte "Du siehst genau so aus wie er bis auf die Augen" meinte der Omega zitternt. Ich möchte es nicht, das er so vor mir zittert. Unzufrieden knurrte ich was ihn zusammen zucken ließ. Schnell flüchtete er sich in eine weit entfernt Ecke der Höhle. Ich blied da wo ich war. Ich fühlte mich schlecht, weil er Angst vor mir hatte. Um ihn etwas ab zu lenken fragte ich "Ja? Sag Mal kleiner, kann's du mich morgen, zum König bringen?" wenn diese König mir tatsächlich so ähnelte war, war er fileicht schon der, nach dem ich suchte. Doch er schüttelte den Kopf und drückte sich tifer in die Ecke "Wenn sie mich noch Mal im Schloss erwischt töten sie mich" wimmerte er. Langsam versuchte ich mich dem kleinen Omega wider zu nähern, der unsicher und zitterten zu mir hoch blickte. Ich wollte ihn einfach nur noch in den Arm nehmen er war so Süß ich weiß zwar nicht was die Mondgöttin dabei gedacht hat, aber ich werde mich um ihn kümmern, ihn beschützt und immer für ihn da sein. Der Omega hate bis jetzt noch garnicht registriert, das ich sein Mate bin. Ich wollte ihn einfach nur beruhigen, da er so auf gewühlt war weil ich von ihm verlangt hatte mich ins Schloss zu bringen und weil ich wollte, das er meine Nähe als etwas positives empfant. Also nahm ich den zitterten Omega in den Arm. Doch seine Augen wurden plötzlich noch größer als er an mir roch und realisierte wer ich war "Bitte bitte nicht ablehnen, ich bin erst ein paar Wochen 17" Schluchzte er nun. "Alles gut ich lehnen dich nicht ab" beruhigte ich den kleinen Omega, der meinen Beschützter Instinkt auf hoch turen laufen ließ. Ich strich ihm durch die Haare und über den Rücken . Entzwischen, hatte er sein Gesicht an meiner Schulter vergraben und schlutste leise weiter. Er war wohl fölig über fordert. Selbst nach einer Weile, zittert er noch. Was zum Teil daher kam, das es sehr kalt in der Höhle war und seine Kleidung, aus einem abgetragenen Blauen lörchrigem T-SHIRT und einer Grünen stof Hose Bestand. Ich wusste von meiner Mom her das es fiel zu kalt für einen Omega war. er könnte erfrieren. Spuckte es in meinem Kopf Rum, das war eher unwahrscheinlich doch drängt mir mein beschützt Instinkt den Gedanken immer wieder aufs neue auf. Er würde höchstens krank werden, bei diesem Nas kalten Wetter in einer Höhle. Welcher Idiot kam eigentlich auf die Idee ihn hier wohnen zu lassen. Omegas waren von Natur aus zu schwach für die Wildnis auf lange Sicht. Sie brauchten das Rudel.
Kurzer hand zog ich meinen Pullover aus "Nicht..bin noch nicht breit, bitte zih dich wider an nicht" flehte er. Zu erst wusste ich garnicht, was er meint, bis ich drauf kam das er wohl meinte ich möchte mich gleich mit ihm paaren. Inzwischen, war er schnell aus meinen Armen gesprungen und wollte aus der Höhle flüchten. "Warte doch, ich möchte dir nur meinen Pullover geben, dir ist sicher kalt" skeptisch Blickte er zuerst auf mich und dan auf den Pullover. Ich bewegte mich nicht, ich wollte ihm keine Angst machen "Du bist so ganz anders, als die Alphas die ich kenne" flüsterte er "wie sind denn andere Alphas so?" Ich kannte keine Alpha, also wäre es doch ganz interessant zu wissen, wie die anderen so sind "Sie sind gefährlich, wenn man ihnen begegnet macht man am besten sofort, was sie wollen, oder rennst schnell weg. sonst ist man dran, ich kann von Glück reden, das mich der Alpha König noch auf seinem Land leben lässt, seit er mich das letzte Mal im Schloss erwischt hat. Er hat mir verboten da hin zu gehen. Aber im Schloss ist es warm und ich wollte meine Freunde besuchen. Naja ich sollte ehemaligen freuende sagen, den seit raus ist, das ich ein Omega binn wollen sie nicht mit mir zu tun haben" er schluchtste "Er.....hat mich offiziell aus dem... Rudel geworfen" in Zwei Schritten war ich bei ihm und hatte ihn wider im Arm. Am Anfang, stemme er sich etwas gegen mich, aber er hatte bald schon keine Kraft mehr "Bitte tuh mir nicht weh" "nein ganz ruhig ich tuh dir nicht. Ich muss morgen Mal ein ernstes Wort mit diesem Alpha reden. So kann man euch Omegas einfach nicht weiter behandeln" er sträubte sich wider gegen meine arme "Nein du machst es nur schlimmer, er wird denken ich habe dich an gestiftet und mich furchtbar bestrafen" wimmerte er "Oke ich will nicht das du Ärger beckomst kleines Mate" schnurrte ich. Er erschaurte und schien jetzt erst zu realisieren, das er dicht an meinen nackten Oberkörper gedrückt war. Er lief Knall rot an. Oh göttin, war der süß. "Bitte lass mich los ich fühle mich nicht wohl" leider wollte mein kleiner Omega sich anscheinend nicht wäremen und trösten lassen. Es tat weh das er mir nicht vertraut und das war alles nur wegen diesem aufgeblasenen anderen Alpha. Langsam ließ ich den kleinen los "wie heißt du eigentlich kleiner?" Fragte ich ihn "L..l..Luca" stotterte er "Luca" ich sprach seinen Namen gerne aus. Er hat einen verführerischen klang in meinen Ohren. "Ich bin Keilep" stellte ich mich ihm vor. Luca nickte und gähnte. Er sah müde aus "komm lass uns schlafen" ich wollte ihn schon in meine Arme ziehen und mich mit ihm zusammen hin legen, da machte er einen Schritt zurück. Er legte sich ein paar Meter weiter weg von mir hin. Seufzent srif ich mir meinen Pullover wir über und legte mich eben falls hin. So das ich ihn betrachten konnte. Er behielt mich auch genau im Auge.
Ich schloss meine Augen und beruhigte meine Atem, damit erdachte ich würde schlafen. Aber sobald er eingeschlafen war. Rückte ich zu ihm rüber. Vorsichtig, damit er nicht auf wacht steif ich ihm meinen Pullover über und Zog den zitterten kalten Omega in meine Arme. Er seufzte im Schlaf und kuschelte sich näher an mich.

Omegas sohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt