Wald Hütte 2.0

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Ich Trug meinen omega, durch den Wald. Dieser Abschnitt war mir bereits Bekannt. Und es gab nicht weit von der Straße, eine kleine Hütte. Dort war für junge Wölfe, die Tages aus Flüge aus dem Dorf raus machen wollten, um Mal alleine zu feiern. Ich war dort auch schon oft mit meinen Freunden. Denn der Vater von Mark der auch gleich zeitig der leit Beta ist. War ziemlich streng, denn er wollte das Mark irgendwann in seine Fußstapfen trat. Das bedeutet oft das er nicht ausgehen durfte Bürokram machen musste und trainieren. Was Marks Vater nicht wusste, war das wir auf unseren Tages Ausflügen die Rudel Grenze entlang, das lief offiziell unter Grenz Schutzausbildung, denn die meisten meiner Freunde und ich sollten Mal zum Grenzschutz Trupp gehören. Das wir uns bei diesen Grenzschutz Lehrgänge regelmäßig besoffen in Hütten, die komischer Weise schon vor unserer Zeit dort standen musste der leit Beta ja nicht unbedingt wissen.
Mark ist anders als sein Vater. Er ist ausgeglichen, steht mir immer zur Seite wenn ich einen freundschaftlich Rat brauche. Mark hatte auch noch nie was gegen meine Mutter, auch wenn er vor seinem Vater oft so tat als ob. Wenn er der neue Rudel Führer wird, wird sich hier einiges zum besseren wenden. Für meine Mutter und bestimmt auch für meinen Gefährten. Denn jetzt, konnte ich meinen Job im Rudel, als Grenzwache antreten. Immer hin war ich nun alt genug und hatte viel darüber gelernt. Ich hatte vor mir neben der Hütte meiner Mutter, eine zweite zu bauen für mich und Luca. So dass ich bei Notfällen, immer noch schnell meiner Mom helfen konnte. Aber meine eigenen kleine Familie, immer noch genug Privatsphäre für sich hatte.
Die Hütte kam in Sicht. Sie stand auf einer kleinen Lichtung. Vor der Hütte wuchs das Gras wild und hinter der Hütte begann eigentlich sofort der Wald. Einem instinkt folgend trat ich an die Hütte von hinten heran. Da man von dort aus am besten ungesehenes so nah wie möglich an sie heran kam. Mein Wolf beschwerte sich nicht über diese Umsicht, denn der beschützt instinkt war stärker, als der sich mit Luca paaren zu wollen. Luca unter diesen klammerte sich wie ein ertrinken der an uns. Er rieb sich unbewusst an meiner Brust, am liebsten früher er über unbedekte Haut. Was mir und meinem Wolf Schauer um Schauer der Erregung durch den Körper jagte, wir reagieren hoch sensibel auf die Berührungen des Omegas in seiner Heat. Es trieb mich zur Eile an. Ich suchte ein Versteck für den Omega, denn ich wollte alleine vor in die Hütte um zu schauen ob jemand da war. Denn während ich und mein Wolf mit unserem Omega beschäftigt waren. Waren wir nicht konzentriert genug die umgenug im Auge zu behalten oder unser Gehör nach seltsam Geräuschen zu richten. Des halb mussten wir vorher die Lage sondieren. Leider war dieser Ort nicht so Eindringling sicher, wie das Nest unseres kleinen Omegas. Weshalb selbst danach noch Gefahr bestand entdeckt zu werden. Aber mit dem Risiko würden sie leben müssen. Mein Wolf war unruhig, er wollte wohl lieber bei seinem Omega bleiben. Er musste aber einsehen, das das hier wichtig war. Ich schlich mich die drei Stufen der Hütte nach oben. Die Hütte war nicht abgeschlossen, aber um für ein bisschen Sicherheit zu sorgen, bekam man sie nur mit einem Trick auf. Man hob die Tür leicht an, erst dann konnte man sie nach hinten schieben und öffnen. Wollte man sie schließen konnte man einfach zurück fallen lassen und sie rastete wider ein.
Ich ließ sie offen nach dem ich eingetreten war. Das ermöglicht mir einen schnelleren Rückzug sollte doch etwas hier lauern dem ich nicht gewachsen war.
Die Hütte besteht genau aus zwei Zimmer, im einen standen Pritschen, unter einer Diele konnte man ein paar decken Herford holen. Es war so konzepiert, das man bei einem Sturm dort Schutz finden konnte. Die meiste Zeit schlief dort so wie so niemand, weil der Raum. Zumindest bei ihm und seinen Freunden immer für Partys genutzt wurde. Der zweite Raum, war stabil gebaut, mit einer massiven Tür. Er diente dazu jung Wölfe, die sich, ihre Hormone und ihren Wolf noch nicht so gut unter Kontrolle hatten im Zaum zuhalten. So gab es keine verletzt und der betroffenen konnte sich in Ruhe abreagieren.
Irgendwie, war jedoch etwas seltsam an der Hütte. Es lag nicht an den Räumen, diese Schiene normal aus.
Als mir bewusst wurde, das es der Geruch war. War es zu spät. Das letzte was ich dachte war "hoffentlich finden sie Luca nicht"

Omegas sohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt