You Are Mine! // Taekook

Kapitel 1

Es war ein normaler Tag wie jeder andere auch. Ich war gerade dabei mich für die Arbeit fertig zu machen. Danach begab ich mich in die Küche um meiner Frau einen Guten Morgen zu wünschen mit einen Kuss auf ihrer Wange. Dann begrüßte ich meine beiden Kinder. Meine Frau war gerade dabei Frühstück für uns alle zu machen. Ich liebte sie wirklich sehr. Nichts sollte sich jemals zwischen uns drängen.

Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und sah meiner Frau dabei zu wie sie das essen zubereitet. Ich habe mich an einer Wand gelehnt. Sie sah mich plötzlich an.
"Was ist los Schatz? Was schaust du mich so an?" Sah sie mich dann fragend an. Ich aber lächelte nur, stellte meine Tasse auf dem Tisch ab, und ging einen Schritt auf sie zu. Ich zog sieh an der Hüfte näher zu mich heran und sah ihr in die Augen.
"Was darf ich meine wunderschöne Frau nicht mal ansehen" schmollte ich gespielt. Sie fing an zu lachen und schlug mir leicht auf meine Brust.
"Du Schleimer" sagte sie und musste immer noch kichern.
"Es ist aber so. Du bist so wunderschön das ich dich den ganzen Tag betrachten könnte. Ich kann einfach meine Augen nicht von dir lassen" versicherte ich ihr mit einen lächeln im Gesicht.
"Ja nur das du leider arbeiten musst und es ja auch schon ziemlich spät ist" konterte sie. Ich sah dann auf die Uhr. Verdammt war es wirklich schon so spät. Egal ich bin schließlich der Chef meiner Firma und wenn ich mal ab und zu etwas später kam kümmerte es keinen von meinen Angestellten.

"Ich geh heute etwas später ins Büro. Erst mal will ich mit euch das Frühstück genießen und dann bring ich die Kinder in den Kindergarten" sagte ich und gab meiner Frau einen Kuss. Ich half ihr noch beim decken des Tisches und wir aßen gemeinsam zum Frühstück. Danach zog ich meine beiden Kids an und verabschiedete mich von meiner Frau. Sie tat es mir und unseren Kindern gleich.
"Ich wünsche dir heute einen schönen Tag im Büro und arbeite nicht zu viel" rief sie mir noch hinterher. Ich winkte ihr noch zu, setzte die Kinder ins Auto, stieg dann selber ein und fuhr los. Am Kindergarten angekommen, brachte ich meine Kinder noch hinein verabschiedete mich dann auch von ihnen und fuhr dann weiter zu meiner Firma.

Dort angekommen betrat ich das große Gebäude. Begab mich zu den Fahrstühlen drückte auf den Knopf und wartete bis dieser erscheint. Die Tür des Fahrstuhl öffnete sich und ich betrat diesen. Dann drückte ich auf die Zahl 50 und fuhr hoch. Als ich oben angekommen war begab ich mich in die Richtung zu meinen Büro. Auf den Weg dahin begrüßte ich alle meine Angestellten. Diese erwiderten es höflich und gaben sich dann wieder ihrer Arbeit nach. Ich war in mein Büro angekommen und richtete mich dort ein. Es klopfte an der Tür. Ich bat die Person zu mir herein. Es war Jimin der mein Büro betrat. Er hielt eine dunkle Mappe in der Hand.

"Guten Morgen Kookie" begrüßte er mich.
"Jimin wie oft soll ich dir noch sagen das du mich hier nicht so nennen sollst." Sagte ich etwas genervt zu ihm.
"Aber du nennst mich doch auch bei meinen Vornamen" gab er mir zur Antwort.
"Schon, aber ich sagte dir das ich privat und Arbeit lieber trenne. Also in unserer Freizeit kannst du mich gern bei meinen Spitznamen nennen. Hier aber nicht. Hier bin ich Herr Jeon für dich. Da ich immer noch dein Chef bin. Auch wenn wir Freunde sind. Was hast du da eigentlich in deiner Hand? Deswegen bist du doch hergekommen oder?" Richte ich meinen Blick auf die Mappe die er in seiner Hand hält, und forderte ihn auf mir diese zu geben indem ich meine Hand danach ausstreckte.

"Schon gut, schon gut Koo....äh Herr Jeon. Ja ich bin wegen der Mappe hier. Es ist ein neuer Bewerber den ich empfohlen habe sich hier zu bewerben. Und er ist ein guter Freund von mir. Ich hoffe das ist ok" klärte Jimin mich auf. Dann reichte er mir die Mappe. Ich nahm sie ihm ab und legte sie erst mal beiseite da ich mich erst mal um andere Dinge kümmern musste. Jimin sah mich fordernd an.
"Was ist?" Frage ich während ich einige Dokumente unterschrieb die mir meine Sekretärin auf dem Tisch gelegt hatte.
"Du schaust sie dir heute noch an oder?" Wollte dann Jimin wissen. Ich unterbrach meine Arbeit und sah zu ihm auf.
"Sicher wenn ich die Zeit dafür finde" Erwiderte ich.
"Aber...." Wollte er mir wieder sprechen.
"Nichts aber. Bitte geh jetzt an deine Arbeit zurück. Ich werde sie mir heute noch ansehen nur kann ich dir noch nicht sagen wann" unterbrach ich ihn und forderte ihn auf mein Büro zu verlassen. Jimin seufzte auf ging dann aber zu seinen Platz zurück. Immer wieder sah er in mein Büro was mir etwas auf die nerven ging. Ich nahm meine kleine Fernbedienung und verdunkelte meine Scheiben sodass niemand mehr in mein Büro hineinsehen konnte.

Ich sah dann zu der Mappe. Warum war Jimin so erpischt darauf das ich mir dringend diese Bewerbung ansehe? Also nahm ich sie dann schließlich in meine Hand und schlug diese auf. Meine Augen weiteten sich als ich mir die Bewerbung von dem Bewerber ansah.