Narzissa's helfende Hand ( dramione )

Teil 15

Draco war am Mungo angekommen, und ging zum Empfang.
"Guten Morgen Pansy, mach mir bitte für Mia einen Termin bei Hellen Smith sobald wie möglich."
"Morgen Draco ja natürlich, gib mir kurz Zeit. Ja hier ist noch was frei, heute um 14 Uhr oder morgen um 10 Uhr was ist euch lieber," fragte sie ihn freundlich.
"Mach den für heute fest, ich gebe ihr bescheid und Danke," meinte Draco und ging zu seinem Ausbilder. Schon im Fahrstuhl traf er auf diesem, er wurde direkt informiert was heute alles ansteht. 

Zusammen verließen sie den Fahrstuhl, und begaben sich an die Arbeit. Als Draco 20 Min. später etwas Luft hatte schickte er seiner süßen eine Nachricht.

*Hallo Engel um 14 Uhr haben wir einen Termin bei H. Smith, ILD*

*Hallo Schatz, das ist super ILDA*

*ich erwarte dich dann am Mungo Kamin, Bring unseren kleinen Engel mit.*

*Ja mache ich, freue mich dich zwischendurch zu sehen. BS Schatz Stella fordert meine Aufmerksamkeit* 

*Freue mich auch Schatz, gib ihr ein Bussel von mir BS* 

Er Steckte sein Handy wieder in die Tasche, (Ja Mia versorgte alle damit) und machte sich wieder an die Arbeit. Als es 12.45 Uhr war machte er seine Pause, teilte seinem Ausbilder auch mit das es vielleicht etwas länger dauern wird, und erklärte ihm auch warum. Sein Ausbilder meinte nur lächelnd,
"Lass dir das nie entgehen, gerade das erste mal ist es Aufregend. Glaub mir besser ist nur der Tag der Geburt, ist das euer erstes," fragte er noch freundlich.
" Nein wir haben eine 8 M. alte Tochter, die ich aber erst kenne seit sie fast 5 1/2 M. war," kam es leise von Draco.
"Oh warum das, falls das nicht zu Privat ist," fragte er ihn.

Draco pov:

Nein ist ok ist nur etwas Kompliziert, und ne längere Geschichte, meinte ich leise.
"Was hältst du von einem Kaffee in meinem Büro, zutun haben wir gerade eh nicht wirklich was? Dabei kannst du es mir ja erzählen."
Gern. Zusammen gingen wir in das Büro und setzten und mit Kaffee, in die beiden Sessel in der ecke, auch ein kleiner tisch stand dabei.
"So dann erzähl mal warum kennst du sie erst ab da?"
Kurz um ich wusste weder das sie Schwanger war noch das ich der Vater sein würde.

Wir waren in der Schule, im letzten Jahr zusammen es wussten nur unsere Eltern. Vor den anderen hielte wir es geheim unsere Häuser waren nie gut zueinander, um es freundlich zu sagen grinste ich. Naja als es auf das ende zuging, war sie auf einmal anders, Es hing ein anderer an ihr. Ich dachte wirklich sie liebt mich nicht mehr, und ich hätte sie für immer verloren. Sie ging mit IHM, für mich brach eine Welt zusammen. Eigentlich wollte ich sie am Abschlussball fragen, ob sie meine Frau werden will. Aber sie war bei ihm, ich ahnte nicht warum und auch nicht warum sie mich ignorierte. 

"Das ist echt hart," meinte mein Ausbilder leise.
Es kommt noch schlimmer, murmelte ich leise. Wir waren also nun fertig mit der Schule, ihre Freunde wussten das sie Schwanger war. Dachten es sei von ihrem Partner, der es auch glaubte. Später erfuhr ich das sie NIE willentlich mit ihm geschlafen hat, sogar ein eigenes Zimmer dort hatte. ER Zwang sie mit ihm zu Schafen, schlug und.....
"Ist schon gut ich kann es mir denken. Das ist furchtbar, umso mehr freut es mich das es scheinbar gut ausgegangen ist, nenn mich James, im dienst Mr Goes." sagte er leise mit einer Hand auf meiner Schulter. 

Ich nickte nur und konnte gerade nichts sagen, es brach wieder alles auf mich ein. Nach kurzer zeit hatte ich mich wieder gefangen, und sprach leise weiter.
Jedenfalls meinte er eines Tages das sie ihn betrogen hätte, er nicht der Vater wäre. Er rastete aus schnitt ihr mit Zauber die arme und beine auf, er wollte das sie drauf geht. Er machte solange bis sie das fast Bewusstsein verlor, dann schrie er noch " Ich gehe zu meiner Freundin, denk nicht das ich wieder komme" nannte sie auch SCHLAMMBLUT und SCHLAMPE. Ließ sie blutend zurück, das muss kurz vor der Geburt gewesen sein. 

Als sie wieder wach wurde schleppte sie sich mit letzter kraft nach Hogwarts, zu Poppy. Dort bekam sie unsere Tochter, lächelte nochmal und fiel in ein Koma. Schniefte ich. 5 M. versuchten Poppy und Minerva alles, um ihr und unserer Tochter zu helfen. Unsere Tochter Wuchs nicht richtig, aß auch fast nichts schlief wenig. Sie war wie zwischen 2 Welten, lebend und doch nicht wirklich. 

nichts konnte die liebe meines Lebens wecken, und aus angst sagten sie uns auch nicht wo sie war. Sie sahen das ich wohl der Vater der kleinen war, trauten sich aber nicht aus angst mein Vater würde ihnen was tun. Hätten sie gewusst das er von uns wusste, und sie schon damals als meine Frau akzeptiert hatte. Es hätte alles anders kommen können, aber nun ja. Jedenfalls ging es mir auch immer schlechter, meine Mutter hielt es dann nicht mehr aus.

Eines morgens ging sie, wir wussten nicht wohin oder warum. Sie war einfach weg, wie wir eine Woche später erfuhren war sie SIE suchen. Meine Mutter suchte Ihre freunde und Eltern auf, Verfolgte sogar ihren angeblichen Partner. 5 Tage war sie auf der suche, als letztes setzte sie sich mit ihren Eltern zusammen, sie kamen auf die Idee Minerva einzuschalten. Als sie dort war, wurde ihr gesagt das es nicht leicht sein würde. Sie wusste nicht was damit gemeint war, bis sie es sah. Ihr blieb fast das Herz stehen, der Anblick war wirklich furchtbar.