Kapitel 46

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Also sitze ich hier auf dem Bett und schaue mir Mark an der ein Verlangen nach mir hat und ich weiß nicht was für ein Verlangen das sein soll.

Er soll auf hören mich so an zu gucken.

Plötzlich als ich nicht schneller reagieren kann kam er auf mich zu und packte mich am Oberarm und zog mich in seine Arme.

Wir schauten uns an seine Augen leuchten immer noch Rot.

Und dann ging ein ruck durch mich und ich landete auf dem Kissen oben und er ist über mir und ich unter ihm.

Was hat er vor oh mein Gott.

Er stützte seine Hände rechts und links ab von mein Kopf ich schaute ihm immer noch in die Augen und er mir er beugte sich runter zu meiner Wange und gab mir ein leichten Kuss dort.

Und wanderte weiter mit seinem Mund
Runter zu mein Hals und küsste mich dort auch.

Ich hielt denn Atem an.

Ich habe Angst das er vor hat mit mir zu schlafen.

Plötzlich biss er leicht in mein Hals ich keuchte auf und Atmete jetzt aus und ein und mein herz schlag trommelte in meiner Brust los.

"Mark hör auf.

Aber er reagierte nicht er biss noch mal zu.

Ich hob meine Hände hoch und merkte nicht das ich schon angefangen hatte zu zittern ich drückte meine Händeflächen auf seine breite Brust um ihn weg zu drücken.

Aber es brachte nix er ist zu stark er gab ein knurren von sich.

Plötzlich packte er mich an denn Oberschenkeln und stellte meine Beine auf und schob sie auseinander und rutschte zwischen meine Beine.

Er landete mit sein schritt an meinem schritt.

Ich gab ein keuchen von mir.

Mark bewegte sich vor und zurück.

Ich fing an zu stöhnen und gab ab und zu ein keuchen von mir.

Ich will das nicht er soll auf hören.

Langsam reicht es mir ich drückte ihn wieder weg von mir aber es brachte nix.

Er ist zu stark.

Ich fing an auf seine Brust ein zu schlagen und fing an zu weinen.

Plötzlich hörte er auf vor und zurück zu bewegen und ich hörte auch auf ihn zu schlagen.

Wir hatten uns die ganze zeit in die Augen geguckt.

Wir schauten uns immer noch in die Augen ich sah das seine Augen nicht mehr Rot leuchteten.

Mein Gesicht ist schon mit tränen es lief meine Wangen schon runter ich gab noch sehr oft ein schniefen von mir.

Plötzlich sagte Mark.

"Hey mein Kleiner hört auf zu weinen es tut mir leid ich weiß nicht was in mich gefahren ist und hör auf zu zittern bitte.

Er hob eine Hand und wischte mir die Tränen weg ich beruhigte mich langsam und hörte auf zu zittern.

Er stand von mir auf und legte sich neben mich.

Und zog mich in seine Arme.

Er sagte zu mir.

"Es tut mir leid ich will nicht das du weinst.

Er hob eine Hand und um faste mein Kinn und hob mein Kopf hoch.

Und schaute mir in die Augen und ich ihm.

Er beugte sich runter und küsste mir auf die Stirn.

Und lies ab.

Er sagte zu mir.

"Weine nicht mein Kleiner süßer ich würde dir nie weh tun ich weiß auch nicht was da passiert ist.

Ich sah in seinen Augen das er die Wahrheit sagte.

Ich sagte.

"Mark was ist das zwischen uns erst wolltest du mich nicht und dann das ich verstehe das nicht.

Er sagte.

"Ich verstehe es auch nicht aber ich kann nicht hier bleiben wenn ich wieder mein Territorium in Österreich habe werde ich wieder dort leben denn dort ist mein zu hause.

Ich sagte da zu nix er lies mein Kinn los und ich unterbrach denn Augen Kontakt.

Und legte mein Kopf auf seine Brust ab.

Ich habe nie erwartet das er hier bleiben würde mit uns zurück nach Beacon Hills kommt und mit uns dort lebt.

Aber vielleicht ist es auch besser so wenn er zurück nach Österreich geht.

Ich schloss meine Augen und bin in paar Minuten ein geschlafen.

Band 2 I don't want to be his companion BoyxMan(M-preg) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt