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Draußen schneite es, ich blieb mitten in dem Schnee stehen und sah in den Himmel.

Ich kann nicht länger schweigen, ich muss Harry beschützen und das kann ich nur wenn er die Wahrheit kennt auch wenn das heißt das alle diese erfahren und meine Freunde mich dann hassen werden.

Stella: Mum, Dad ich werde ihn beschützen ich schwöre es euch.

Als ich schritte hinter mir vernahm drehte ich mich um und erblickte Tom zusammen mit Draco und Blaise.

Hinter den dreien hatte sich Harry hinter einer Säule versteckt, anscheinend glaubte er das ich ihn nicht gesehen habe.

Tom: Stella was ist los mit dir, was meinst du damit das wir dich hassen wenn wir die Wahrheit kennen?

Stella: Mein Name ist nicht Stella Snape und ich bin nicht die leibliche Tochter von Severus, er hat mich damals gerettet und adoptiert.

Draco: Was meinst du damit?

Von der Seite sah ich wie Severus auf uns zu kam.

Severus: Stella bist du dir sicher?

Stella: Ja, mein richtiger Name ist Stella Lily Potter, ich bin die Tochter von James und Lily Potter und die Schwester von Harry.

Draco: Sag mir das das ein Scherz ist, das ist nicht wahr.

Tom sagte nichts genauso wie Blaise, Dracos blick wurde erst enttäuscht und dann sauer.

Draco: Sprich mich nie wieder an, Blaise wir gehen.

Stella: Draco bitte....

Draco zog seinen Zauberstab und schleuderte einen Zauber auf mich, Severus wehrte diesen Zauber aber ab.

Ich war viel zu geschockt um zu begreifen was für einen Zauber er da genau zu mir sprach, nach dem Draco und Blaise verschwunden waren ging auch Tom.

Severus nahm mich in den Arm und ich fing bitterlich an zu weinen, ich hatte gerade einen teil meiner Seele verloren.

Severus: Potter gehen sie.

Stella: Ist schon gut.

Harry: Ist es wahr

Stella: Ja es stimmt, hasst du mich nun auch?

Harry: Nein das tu ich nicht, ich würde dich gern besser kennen lernen naja also wenn du es willst.

Stella: Gerne, wir können ja Morgen nach Hogsmeade gehen.

Harry: Klar, ist es ok wen Ron und Hermione auch mit kommen?

Stella: Klar.

Danach scheuchte Severus Harry weg, ich ging in mein Zimmer und als ich mich umgezogen hatte legte ich mich ins Bett.

Mit jeder Faser...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt