Jeder kennt die Geschichte von dem Jungen der überlebte, aber was wenn es zwei Kinder waren die überleben?
Harry wurde zu den Dursleys gebracht und seine 9 Monate jüngere Schwester nahm Snape auf.
(In dieser ff ist Tom nicht Voldemort sondern dessen...
In den nächsten Wochen wurde es immer kälter und Umbridge übernahm Hogwards fast total.
Es wurden total viele neue regeln aufgestellt, sie spielte sich auf wie die neue Schulleiterin und mein Hass wuchs immer mehr auf diese Frau.
Die spitze war als sie gestern Professorin Trelawney raus schmeißen wollte, ich war so froh als Dumbledore sie vor dieser Frau rettete.
Als der Schnee begann liegen zu bleiben planten wir uns selber bei zu bringen wie wir uns verteidigen können.
Mine trommelte ein paar Leute zusammen und Ron nannte sie Dumbledores Armee, Wir hatten auch schnell einen Raum wo wir Trainieren konnten.
Der Raum der Wünsche wurde unser Trainingsraum, einige hatten am Anfang Tom gegenüber Zweifel aber da Harry, Ron und Mine ihm vertrauten verschwanden die Zweifel schnell.
Wir Trainierten jeden Tag bis kurz vor Weihnachten, ich blieb diese Jahr über die Feiertage in Hogwards zusammen mit Tom.
Tom hatte einen Tannenbaum in unseren Gemeinschaftsraum gemacht und wir hatten ihn zusammen geschmückt.
Ich genoss es wenn wir mal nur zu zweit waren denn dies kam in den letzten Monaten sehr selten vor.
Gestern hatte ich erfahren das Harry und Voldemort durch ihre Gedanken miteinander verbunden sind, Snape trainierte dann Harry um ihm bei zu bringen Voldemort aus seinen Gedanken zu halten.
Dann war Heiligabend, ich saß neben Tom auf der Couch und wir sahen ins Feuer vor uns.
Plötzlich schwebte ein kleines Päckchen vor mir, ich nahm es und sah Tom dann an.
Stella: Tom wir hatten doch gesagt das wir uns nichts schenken.
Tom: Ich weiß, nun mach schon auf.
Ich schüttelte grinsend den Kopf und öffnete dann das Päckchen, zum Vorschein kam ein Ring mit einem grünen stein und ganz vielen kleinen weißen steinen drum herum.
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Tom: Dies ist ein Familienerbstück der Riddles und ich möchte das du ihn trägst, ich will das jeder sieht das du zu mir gehörst.
Stella: Was ist mit deinen Eltern?
Tom: Das ist mir egal, ich liebe dich und ich bin nicht wie meine Eltern.
Stella: Ich liebe dich auch Tom.
Ich zog den Ring an und kuschelte mich dann an Tom.
