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Nach dem wir alle wieder im Schloss waren und Harry, Ron und Mine sich aufgewärmt hatten gingen wir zu Hagrid.

Als wir durch den Wald gingen, schmerzte meine Narbe die ganze zeit aber als ich an einem Baum vorbei ging war es wie ein Messer stich ich fasste mir sofort in den Nacken und keuchte auf.

Mine: Hey alles gut bei dir?

Stella: Meine Narbe.

Harry: Ich spüre es auch.

Vor dem Baum lag der Kerl der vorhin bei Harry war und er war tot, ich wollte nur noch weg ich fing an zu zittern.

Plötzlich legte sich eine große Hand auf meine Schulter und zog mich mit, am Schloss angekommen ging ich sofort in mein Zimmer.

Aber lange hielt ich es dort nicht aus, also ging ich raus und lief in den Hof wo ich mich auf eine der Bänke setzte.

Keine Ahnung wie lange ich da saß, aber nach einiger Zeit setzte sich jemand neben mich aber da durch das es so dunkel war erkannte ich die Person nicht, erst als sie anfing zu sprechen.

Tom: Wie geht es dir?

Stella: Ist die frage ernst gemeint, ich bin dir doch eh egal.

Tom: Du bist mir nicht egal und hassen tu ich dich auch nicht, ich mache mir nur sorgen um dich ich will dich beschützen.

Stella: DU musst mich nicht beschützen.

Tom: Glaub mir, bei dem was auf uns zu kommt werdet ihr Hilfe brauchen und eines schwöre ich dir ich werde dich mit meinem leben beschützen.

Stella: Was meinst du damit?

Tom: Nach dem Turnier wirst du es wissen.

Bevor ich etwas erwidern konnte, lagen kalte Lippen auf meinen und kurz darauf war ich alleine, was war das bitte ich fasste mir an die Lippen.

Mein Herz begann zu rasen, diese Gefühle dürfen nicht sein sie sind falsch verdammt.

Ich stand auf und ging zurück in mein Zimmer, wo ich sehr schnell ein schlief.

Mit jeder Faser...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt