Dominantes Verhalten einer Killer Lady

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Kapitel 4

P.o.V. Angel 

Ich starrte den beiden noch ein paar Minuten hinterher. Was ist das für eine seltsame Spannung zwischen den beiden? Na ja, vermutlich sollte ich mir weniger Gedanken um die beiden machen, als um meine neue Arbeit. Auf den ersten Blick war es nichts allzu kompliziertes, aber ich befürchtete, dass mir noch das böse Erwachen kommen würde. Außerdem war mir nicht ganz wohl bei der Sache, schließlich würde ich indirekt den Tod von verschiedenen Leuten zu verantworten haben. Ich seufzte und fuhr mir kurz durch die Haare. Ach verdammt, wie war ich nur in diese Lage geraten? Gut, ich hätte G-Cis vermutlich nicht so auf den Sack gehen sollen, aber trotzdem! Das war nicht gerecht, mich einfach bei Nazis abzusetzen. Mir wurde auch bewusst, dass ich das erste Mal im Leben nicht bei meinen Geschwistern war. Ich schluckte schwer, aber ich hatte auch wirklich keine andere Wahl. Zögernd griffen ich zu meinen Pokeball. Es würde sicher niemanden stören, wenn mein Pokemon mir Gesellschaft leisten würde. Aus dem roten Licht manifestierte sich ein kleines Voltilamm. Es schien ein bisschen verwundert zu sein, wo wir waren. “Tscha, dass ist jetzt unser neues Zuhause.”,murmelte ich, woraufhin es den Kopf schief legte. “Ich weiß, ist ganz schön gewöhnungsbedürftig.” Voltilamm sprang auf meinen Schoß und kringelte sich dort zusammen: ein kleines Lächeln erschien auf meinem Gesicht. So, Zeit mit der Arbeit zu beginnen! 
Ich brauchte tatsächlich nicht lange, um mich in den Job hineinzufinden, eigentlich war es simples Lesen, Rechnen und Sortieren. Ich las die Dokumente sorgfältig durch, rechnete noch mal alles zusammen, ob auch wirklich alles so stimmte und anschließend legte ich es auf den richtigen Stapel. Zum Glück gab es nur wenige die wirklich ihre Schulden nicht bezahlt hatten. Die Restlichen waren sauber wie ein frisches Taschentuch. Plötzlich fand ich eine vertraute Akte: G-Cis! Was für ein mieser Arsch, bestellt hier in Millionenhöhe Waffen; kein Wunder, dass er immer noch Ns Kindergeld vom Staat einfordert!

Alles in allem lief meine Arbeit hier wirklich gut, doch die ganze Zeit hörte ich bereits so ein seltsames Geräusch von nebenan. Es klang wie ein Keuchen oder so was in der Richtung. Vance und Lizzy waren ja noch nebenan, aber man macht doch solche Geräusche nicht, wenn man bloß miteinander trinkt, oder? Eine Weile versuchte ich das ganze zu ignorieren, schon allein weil ich den Nazi nicht noch mehr reizen wollte. Aber ich war dennoch neugierig und irgendwie machte ich mir auch Sorgen um Lizzy. G-Cis nahm meine Schwester auch oft mit in sein Büro, dann hörte ich Schreie und wenn sie wieder herauskam konnte sie kaum noch gehen. Arme Lizzy, ob er grade das selbe mit ihr macht. Ich würde ihr ja helfen, aber was soll ich schon ausrichten? Vorsichtig, ganz vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und bekam den Schock meines Lebens. Lizzy lag ausgezogen auf dem Schreibtisch und Vance lehnte sich über sie, ebenfalls unbekleidet. Das war zu viel, ich schrie und stolperte rückwärts, bis ich über den Stuhl fiel und erneut schrie. Die Tür wurde aufgerissen. “Was zum Henker treibst du hier?!”,brüllte Vance erbost. Ich öffnete die Augen. Fehler! Er war immer noch nackt! “Ahhhh, igitt! Wäh! Nimm es weg! Nimm es weeeggg!”,kreischte ich panisch und rappelte mich langsam vom Boden auf, wobei ich mir die Augen zuhalten musste. Was auch immer ES was, es war unglaublich hässlich und ekelhaft! “Du hast mir den ganzen Spaß verdorben, du dummes Miststück!”,brüllte Vance weiter und Griff nach der nächsten Vase. “Spaß?! Du hast Lizzy doch wehgetan!”,erwiderte ich panisch. Diese bekam zu meiner Verwirrung fast einen halben Lachkrampf. “Jetzt ist Schluss! Ich hab die Schnauze voll von dir!”,brüllte Vance und wollte schon die Vase schleudern, doch mein Voltilamm hatte beschlossen sich einzumischen und verpasste Vance einen ziemlich starken Stromschlag. Den Moment nutzte ich, schnappte mir mein Pokemon und rannte. Hinter mir hörte ich Vasen zerschellen und Vance brüllen. Ich rannte so schnell ich konnte durch die Flure und sah plötzlich eine leicht geöffnete Tür. Sofort schlüpfte ich hinein, machte zu und lehnte mich keuschend an die Tür. Oh Kurva, jetzt bin ich tot!
Ich schein Glück im Unglück zu haben, denn es war niemand da. “Ich glaube hier sind wir erstmal sicher.”,murmelte ich zu dem Voltilamm in meinem Arm. Dann begann ich mich umzusehen: der Raum war übermäßig groß und sehr schön eingerichtet (Abgesehen von den abgetrennten Köpfen in den Gläser auf den Regalen an der Wand und den ganzen Folterutensilien) in der Mitte stand ein großes rotes Himmelbett und daneben lag ein... riesiges... furchteinflößendes... Serpiroyal! Es hatte mich bereits bemerkt. Ich schluckte schwer und begann rückwärts zu gehen. “Hey, alles gut bei dir? Ich wollte dich wirklich nicht stören, t-tut mir leid.”,stammelte ich nervös, aber so schnell konnte ich gar nicht gucken, da hatte mich das Serpiroyal schon in die Mangel genommen und eingewickelt. Das wars, ich werde sterben und plötzlich hörte ich auch noch zu meinem Leidwesen das klicken von Heels und dass jemand die Zimmertür öffnete...
Nervosität macht sich in mir breit, alle waren hier total verrückt, einer nach den anderen! Ich werde heute an meinem ersten Tag mein Tod finden. Das Klacken wurde immer lauter, und es kam auch immer näher. Ich versuchte mich zu wehren, doch zwecklos mein Voltilamm wollte mir helfen, doch das Serpiroyal war eindeutig zu stark, für mein kleines Voltilamm. Mit Stromstößen griff es Serpiroyal an, doch dieses zuckte noch nicht mal. Stattdessen knurrte es mein Voltilamm an, und versuchte es zu unterdrücken. Sofort eingeschüchtert senkt mein Voltilamm die Rute. ,,Was haben wir denn hier? Ein Eindringling“, erklang eine weibliche Stimme, dies war nicht von Lizzy. Diese konnte nur von Lady Charlotte sein! Vance Schwester. Mein Voltilamm wollte schnell die Flucht ergreifen, als sie die Lady sah. Lange Kupferbraune Haare, ihr Pony viel etwas nach vorne. Schwarze Lederjacke, weiße Bluse und dazu eine blaue Jeans. Ein Engel in blauen Jeans. Doch die Flucht meines Schäfchen gelang nicht. Da Charlie mein Voltilamm auf die Rute trat. ,,Na, Na! Hier geblieben Zwerg“, gab sie düster von sich. Mein Voltilamm mähte kurz laut auf, es schien ziemlich weh zu tun. Sie packte es an der Wolle, und schaute es an. ,,Ein kleines, ärmliche Voltilamm“, meinte sie und musterte nun mich. ,,Und ihre Besitzerin“, nun kam sie auf mich zu sprechen. Ich wusste in diesen Moment nicht, was ich fühlen sollte. Ich hatte Angst, aber gleichzeitig befand ich mich im siebten Himmel. Ihre purpur Roten Augen zog mich in ihren Bann. ,,Dieses Areal, ist für dich strengstens verboten!“, sprach sie etwas sauer von sich. ,,Hast du nichts zu tun?“, fragte sie weiter. Ich konnte irgendwie keinen richtigen Satz bilden. ,,Ich- ähm. Ich- also“, gab ich immer von mir. Charlie seufzte genervt ,,Wieder jemand inkompetenten hier“, sprach sie und rieb ihren Nasenrücken, dabei schnippst mit ihren Fingern. Das Serpiroyal ließ mich endlich frei und ich konnte auf atmen. Hustend kniete ich vor ihren Heels, und sie ließ mein Voltilamm auf mein Kopf fallen. ,,Hier dein Watte Knäul“, meinte sie. Ich rieb mir mein Kopf, da mein Voltilamm nicht gerade das leichteste war. Ich schaute hinauf zu ihr, so dominiert habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt, und von Charlie fand ich das auch noch ein bisschen anregend. Ihr Serpiroyal schlängelte sich hinter sie, und legte den Kopf Charlies Schultern, dabei musterte es mich bedrohlich. Mein Engel in Blauen Jeans streichelte es ,,Gutes Mädchen“, lobte sie ihr Partner. ,,Nun spricht! Was hast du hier verloren?“, wollte Charlie wissen, und ihre Heels hoben mein Kinn hoch, so das ich ihr in die Augen gucken musste. Jetzt schaute nicht nur ihr Partner bedrohlich, sondern auch sie. Dieses Blitzen in ihren purpur roten Augen, ich schien schon fast dahin zu schmelzen. Ich stammelte nur wieder, und konnte keinen Satz bilden, ich war so nervös, sie war so wundervoll. Wie eine Göttin, wie konnte sie die Schwester eins Nazis sein?! Ich schaute mich schnell um und versuchte nicht dauernd mit ihr Augenkontakt zu halten, sonst würde ich mich in ihren Augen verlieren. Doch der Anblick in die Glasglocken Gefäße machte es nicht besser. Abgetrennte Köpfe, hauptsächlich von Männern, ließen mir für einen Moment das Blut in den Adern gefrieren. ,,Ich glaube, du weißt nicht, was ich mit uneingeladenen Gästen mache oder?“, meinte sie und ließ ein sarkastisches Kichern los. Plötzlich warf sie mir ein Messer zwischen meine Fingern. Haarscharf sie verfehlte nur knapp meine Fingern. ,,Ich bin die gefürchtetste Killer Lady und Kopfgeldjägerin“, sprach sie mit stolzen Haupt. Sie ließ von meinem Kinn ab, und lief zu ihren „Trophäen“ welche die Köpfe in den Glasglocken waren. ,,Jeder einzelne Mann hier war einer meiner Liebhaber“, sprach sie stolz, und nahm ein Gefäß und betrachtete ihn. Ich musste mich echt zusammen reißen, ich hatte keinen Starken Magen dafür. Es waren sehr sehr viele Köpfe, so viele Liebhaber hatte sie schon?! ,,Ich spiele gerne mit meinen Opfern“, fügte sie hinzu. Sie stellte den Kopf wieder in eins der Regale. Ich wollte langsam und kriechend die Flucht ergreifen, doch da trat sie mir auf die Haare. Ein quieken entfuhr meinen Lippen. Ich spürte einen Lauf einer Waffe an meinem Kopf ,,Du kannst dich gerne zu meinen Liebhabern dazu gesellen“, meinte sie. Mein Herz schrie auf, ich darf in ihren Liebhaber Regal? ,,Es wäre eine Ehre für mich“, gab ich flüsternd von mir. Sarkastisch gab sie ein Lachen von sich ,,Ich hätte das recht dich jetzt zu erschießen, und mein lieber Bruder wäre mir noch nicht mal böse“, meinte sie. ,,Lieber Bruder?!“, sprach ich empört. Da hielt sie mir den Lauf fester an mein Hinterkopf. ,,Rede kein falsches Zeugnis gegenüber mein Bruder!“, drohte sie mir. Okay, Notiz an mich selber, nichts über Vance in Charlies Gegenwart sagen. Die Beiden scheinen eine gutes Geschwisterverhältnis zu führen. ,,Es tut mir leid Lady Charlotte, ich werde nie wieder etwas falsches Wort über ihren Bruder niederlegen“, sprach ich. Sie nahm die Waffe von meinen Hinterkopf, und ging ein Schritt von mir weg. Schnell zog ich meine Haare zurück. Ich stand auf, und neigte mein Kopf dabei machte ich einen Knicks, als sehr höfliche und respektvolle Geste. Charlie stecke ihre Waffe an ihrer Gürteltasche, und schaute von oben auf mich hinab. Ich mochte es, von ihr dominiert zu werden. ,,Nun... Hast du nicht in Vance Gegenwart zu arbeiten?“, fragte sie mich. Ich machte mich klein, ich konnte ihr doch nicht dieses Missgeschick erzählen. ,,hat dir keiner erzählt, dass dieses Areal von keinen außer meinem Bruder und den Auftragskillern betreten werden darf?“, fragte wieder. Ich schüttelte mit meinem Kopf und schaute wieder zu Boden. ,,Normal müsstest du als Sekretärin an deinem Stuhl fest kleben. Vance hat es gar nicht gerne, wenn jemand in seine Residenz herum schnüffelt“, gab sie zu. Auf einmal war sie nett und zu vorkommenden. ,,Naja, du konntest es nicht besser wissen“, musste sie sich selber gestehen. Doch wieder hob sie mein Kinn mit dem Lauf ihrer Waffe hoch. ,,Ich hasse es nämlich auch, wenn jemand in einer Privatsphäre herum schnüffelt“, sprach sie wieder düster. Ich glaube es ihr aufs Wort, dass sie Vance Schwester war, diese Art. Sie war genauso gefährlich wie Vance. Ich verfluchte es, dass ausgerechnet Charlie Vance Schwester war! Die essen mich hier doch alle zum Frühstück. Da brauche ich mir nur Malte und Lizzy angucken. Diese Frau hat also Malte ausgebildet. Sie zog mich mit ihrer Art in ihren Bann. ,,Gerne würde ich mehr über sie erfahren“, gab ich leise und verträumt von mir. Wieder packte sie ihre Waffe weg. ,,Ich würde dir eher raten, dein Platz wieder zu finden“, meinte sie, doch dabei hatte ich den aufgebrachten Vance vergessen. Den man plötzlich in den Areal von Charlie erbost brüllen hören konnte. Ich bete zu allen was mir irgendwie helfen konnte. Mit einem lauten Knall öffnete Vance die Zimmertür. Er war noch zorniger als vor einigen Minuten. ,,Da bist du ja!“, gab er knurrend von sich. Er stand ober körperfrei in seiner Schwarzen Hose im Türrahmen, und in seiner rechten Hand... ein Gürtel, aber nicht irgendein Gürtel. Ein Wildledergürtel mit vergoldeten, und wohl aus Edelstahl glänzenden Gürtelschnalle. Ich versteckte mich hinter Charlie, obwohl ich nicht wusste, ob sie mich festhalten würde, wenn ihr Bruder mich versohlen wird. ,,Ich habe die Faxen dicke mit dir!!“, knurrte er  mich an. ,,Erst machst du mir nur Schwierigkeiten! Dann spannst du Lizzy und mir nach! Und jetzt hast du auch noch die neutrale Zone überschritten!!! Sprich deine letzten Gebete!“, drohte er mir, und er schlug mit dem Gürtel zu Boden. Das Schellen brachte mich zum zittern. Charlie schien etwas zu kichern, als sie ihren Bruder so aufgebracht sah, und sie verstand wahrscheinlich jetzt, wieso ich geflüchtet bin. ,,Findest du nicht, mein Bruderherz, dass du deine Triebe nicht bei der Arbeitszeit vollführen solltest?“, fragte sie ihn. ,,Ich kann meine Anreiz machen wann und wie ich Lust dazu habe!!“, sprach er erbost. ,,Man sollte doch Geschäftliches von Privaten trennen“, meinte Charlie. Vance lehnte sich an den Türrahmen. ,,Musst du sagen, Killer Lady“, meinte er und verschränkt seine Arme. ,,Ich trenne Geschäftlich von Privaten“, meinte sie. ,,Ich darf dich nur an Yasu und Lauentius erinnern“, kontert Vance. Da wusste Charlie auf an hieb nichts mehr zu sagen. ,,Zu dem ist Lizzy meine emotionale Stütze! So wohl Geschäftlich und Privat!“, gab Vance zu verstehen. ,,Wie jetzt? Du hast ihr doch weh getan“, kam es aus mir raus. Die Arme Lizzy, dass hat sie nicht verdient. ,,Ruhe auf den billigen Plätzen! Was auch stimmt, dich gab es kostenlos! Ich würde einer Nutte mehr bezahlen, als dir“, gab Vance sauer von sich, und der Gürtel war wieder zum Angriff bereit. ,,Qualität hat seinen Preis nicht war?“, fügte er hinzu. ,,Dreckiger Nazi. Man geht nicht auf die Schwächeren!“, fauchte ich, und wollte Lizzy in den Schutz nehmen. Da ich wusste das G-Cis meine Schwester immer weh tut. ,,Charlie geh da weg. Ich muss diesen Gör mal Manieren bei bringen“, meinte er, und wollte seine Schwester weg schieben. Doch Charlie blieb vor mir stehen. ,,Ich glaube Bruderherz, es ist genug Aufregung für sie“, meinte sie, und schützte mich. Vance sein Blick ging auf mir über, und ich machte mich klein. Die selben purpur Roten Augen, sie erspähten mich eindringlich. Er schnaufte böse. G-Cis hätte schon längst die Frauen die sich gegen ihn erhoben, mit seinem Zepter eine über gebraten. Doch Vance knurrte nur sauer, und schaute auf seine kleine Schwester hinab. ,,Sei froh, dass ich meine Schwester nicht schlage“, flüstert er sauer, und schlug mit den Gürtel noch mal zu Boden, das erneute schnellen des Leders auf den Fließen, ließ mich zusammen zucken. Ängstlich schaute ich an Charlies Beinen vorbei. Ich konnte nur Vance vernarbten und zerkratzten freien Rücken abziehen sehen. Ich atmete auf, und mein Herz ist fast in die Hose gerutscht. ,,Ich würde an deiner Stelle, wieder arbeiten. Bevor er noch böser wird“, meinte Charlie. Sie hatte mich gerettet, vor ihren eigenen Bruder. Ich träumte wieder vor mich hin, als sie sich zu mir wandte. ,,Eigentlich mache ich so was nicht, aber für heute hattest du mein Welpenschutz“, meinte sie. Wie angewurzelt stand ich vor ihr, ich konnte ihr nicht mein Dank aussprechen so verliebt war ich in sie. Das sich ihr Seriproyal mich nun vor ihrer Tür absetzte, und es mit einem kräftigen Ruck die Tür vor meiner Nase zu machte, störte mich kein bisschen. Alles was mein Kopf mir vorgaukelte war, die Göttin in blauen Jeans. Ich tänzelte schon fast wieder zurück zu meinem Platz. Meine Gefühle überschlugen sich für Charlie, und ich gab immer wieder verträumt ihren Namen von mir: ,,Charlie...“. Auf den Weg zurück kreuzten sich wieder die Wege von Lizzy und mir. Kurz verließ ich Wolke Sieben, und war froh Lizzy wieder unversehrt zu sehen. ,,Lizzy!! Geht es dir gut?!", überfiel ich sie und rannte schon fast zu ihr. Verwirrt schaute sie mich an. Sie richtete ihr Uniform. ,,Ja? Soll etwas mit mir passiert sein?", fragte sie und zuckte mit ihren Schultern. Ich verstand es nicht, Vance wollte ihr doch weh tun....

Fortsetzung folgt...

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