Das Liebesspiel mit Charlie

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Kapitel 15

P.O.V Angel

Wie ein Bräutigam, trug mich Charlie durch eine Schwelle nach der anderen, und ich merkte, wir würden heute mein Zimmer wohl nicht besuchen. Charlie meinte dass vorhin also ernst, dass ich mich in ihr Bett tragen würde. Ich wurde rot wie eine Tomate. Nervosität machte sich in mir breit, und ich wusste nicht, ob ich dafür schon bereit bin. Als wir Charlies Zimmer betraten, legte sie mich auf ihr Bett. ,,Hilfe, ich bin in Gefahr, gab ich leise von mir, und schaute mich um. Wieder schauten mich die Köpfen in den Gläsern an. Ich weiß ja nicht, ob das so ein gutes Ambiente ist. ,,Dann Testen wir jetzt mal aus, wo deine Schwachstelle liegt. Ich will nicht mehr länger warten, sprach Charlie und grinste mich an, sie meinte es ernst. ,,C-charlie was-, kam es aus mir, doch damit ich nichts mehr sagte, legte sie mir ihrer Lippen auf meine. Ich geriet in einer kurzen Starre, und glaubte nicht, dass Charlie, die Killer Lady mich küsste. Es war eins der schönsten Momente meines Lebens, und eins der Momnet die ich mir jemals erträumt hatte. Wie ein Reflex erwiderte ich den Kuss. Als sie leicht über meine Lippen leckte um Einlass zu bitten weigerte ich mich. Irgendwie war ich doch noch nicht breit dafür. Deshalb unterbrach ich den Kuss. Charlie entfuhr ein kleines knurren. Das konnte sie schon genauso gut wie ihr Bruder, und saugte sich an meinem Hals fest. Sie hatte mich wieder, leise keuchte ich auf. Da hatte sie meine Schwachstelle. Ich keuchte immer etwas mehr, diesen Moment nutzte sie und schob mir ihre Zunge in meinem Hals. Es war so ein komisches Gefühl, ich hatte so was noch nie in meinem Leben. Unsere Zungen kämpften um die Oberhand, obwohl ich eher mehr unbeholfen wirkte. Den Kampf gewann Charlie natürlich, als sie den Kuss löste hauchte sie mir etwas ins Ohr ,,Ich mag dich wirklich sehr, Angel. Ich wurde immer roter, und glaubte meine Ohren nicht. ,,I-ich i-ich liebe dich Charlie, entkam es mir plötzlich von den Lippen. Doch Charlie lächelte nur. Das Wort Liebe, scheint in ihren Grundwortschatz nicht so verankert zu sein. Sie ließ von mir ab und setzte sich neben mich. Wieso hörte sie jetzt auf?! Habe ich was falsches gesagt?! ,,Tut mir leid, dass ich dich so überrumpelt habe, meinte sie. Ich schaute sie verwirrt an. ,,Ich weiß einfach nicht, ob ich überhaupt richtige Gefühle aufbringen kann. Ich bin irgendwie nicht der Typ für eine gesunde Romanze. Wenn du wirklich jemanden Lieben willst, dann bist du hier falsch, meinte sie. Sie wollte zwar noch etwas sagen, stand ich auf und setzte mich auf ihren Schoß und legte meine Lippen auf ihre. ,,Das ist mir egal. Ich will dich!, gab ich ihr zu verstehen. Kaum hatte ich diesen Satz über meine Lippen gebracht, hatte ich auch schon wieder ihre Aufmerksamkeit und sie legte wieder ihre Lippen auf meine. Auch nur ein paar Sekunden später merkte ich wieder ihre Zunge wie zu um Einlass bittet. Diesen gewährte ich auch. Sie wartete nicht lange und es begann erneut ein leidenschaftlicher und heißer Kampf um Dominanz, den Charlie sowieso gewinnt. Durch den Kuss begann mein Unterleid sich an spürbar zumachen, ich war schon ziemlich erregt und das nur durch den Kuss. Ich spürte zudem Charlie Hände, wie sie über meinen Körper glitten, und sie versuchte mein Kleid zu öffnen. Wir küssten uns weiter, ich ich half ihr dabei mein Kleid zu entledigen, da sie wahrscheinlich wieder Probleme kriegen würde. Ein leichtes keuchen stieß aus als Charlie über meinen fast komplett nackten Körper streichelte. Ich sah ein grinsen in ihren Gesicht, und ich spürte wie ihre Hand langsam aber sicher zur meiner Goldenen Mitte gleitet. Ich löste den Kuss und legte reflexartig mein Kopf in den Nacken und stöhnte etwas leise. Diesen Moment nutzte Charlie parallel und wittmete sich meinem Hals, was mich wieder erneut zum keuchen brachte. Plötzlich wechselten wir die Position, und Charlie lehnte sich über mich. Ich umschlug mit meinem Armen ihren Nacken und lächelte. Ihre langen Kupferbraunen Haaren legten sich ebenfalls auf mich nieder. Ohne Vorwarnung riss sie mir nun meinem BH von meinen Brüsten, und sie warf ihn nach hinten. Was für mich ein Stichwort war, dass sie sich nun mit meinen Brüsten vergnügen wollte. Sie schaute in meine Augen, und ich gab ihr ein Zeichen dass sie es machen durfte. Eine weile knetete und küsste sie mir meine Brüste, bis es mir reichte. Nun kümmerte ich mich darum nun Charlie zum ausziehen zu zwingen. Sie kicherte nur leicht auf, und kam zur meiner Überraschung meine Anforderungen nach. Langsam zog sie sich aus, und ich wurde wieder etwas rot. Als Charlie sich von ihrer Bluse und ihrer Jeans entledigte. Nun saß sie nur noch mit Unterwäsche vor mir. Sie war so wunderschön, ich konnte meinen Augen nicht glauben was ich sah. Ich lächelte mich an, und nahm meine Hand. Sie zwang mich, dass ich über ihren Körper gleitet. In mir breitete sich eine Panik aus, aber diese war eher vor Freude. Ich war Charlie so nah wie nie! ,,D-du bist wunderschön, entkam es aus meinen Lippen. Ein weiter es Grinsen schmückte ihr Gesicht, und sie zog nun ihren BH vor mir aus. Ihre Bürste hüpften mir entgegen, und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. ,,Gefällt dir was du siehst?, fragte sie mich leise und verführerisch. Ich konnte mich kaum in Worte fassen, und meine Erregungen stieg schon fast ins unermessliche, welches man sofort an meinem nassen Spitzenhöschen erkennen konnte. Langsam lehnte sie sich wieder über mir, und küsste meinen Körper entlang bis zu meinem Höschen. Etwas frech spielte sie mit meinem Höschen, und zog sie an meinem Schamlippen hoch, und versuchte so einen Orgasmus zu triggern. Was sie auch schon beinahe hinkriegte. Egal, was sie machen würde, ich würde einen Orgasmus bekommen. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, stoppte sie jedoch. Was mir wieder zeigte, dass sie mit mir spielte. ,,Charlie! Bitte!, entkam es mir schon fast flehend. Langsam streifte sie mir nun meinem Höschen von meinen Hüften, und zog ihn aus. Dabei warf sie ihn auch nach hinten. Sie machte sie zwischen meinen Beinen bequem, und berührte mit ihren etwas kalten Fingern meine Goldene Mitte, und versuchte die etwas hinein zu führen. Ich stöhnte plötzlich auf, als ich ihre kalten Fingern spürte. ,,Ich wusste ja gar nicht, dass du so feucht bist, meinte sie, und stieß immer wieder raus und rein. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie mich zu meinem Höhepunkt kriegt. Als sie nun auch noch mit ihre Zunge sich zwischen meinen Schamlippen wagte, hatte sie mich. Lustvoll keuchte ich wieder etwa auf, und streichelte durch ihren langen Haaren, und provozierte damit das sei weiter machen sollte. Was sie auch sofort machte, dass musste ich ihr nicht zwei mal sagen. ,,Oh Charlie!, entkam es meinen Lippen. ,,Stöhn lauter!, befahl sie mir, und bevor ich zu meinem Höhepunkt kam schrie ich vor Lust und Leidenschaft ihren Namen, welches durch das Zimmer hallte. Ich keuchte und schwitzte, und Charlie ließ langsam von mir ab. Das war wohl alles was sie wollte. Keuchend schaute ich in ihre purpur Roten Augen, und sie legte sich neben mich. ,,Ch-charlie... Ich liebe dich, entkam es meinen Lippen wieder, und klammerte mich an ihren nackten Körper und kuschelte mich schon fast in ihre Brüste. Ich war ab diesen Moment so glücklich mit ihr. Ich war ihr näher den je. Sie streichelte mir durch die Haare, und küsste auf meine Stirn. Sie war kein Typ der vielen Worte, oder der Gefühle, doch es war mir egal. Ich hatte Charlie und as war alles was ich wollte. Für einen Moment genossen wir unsere Zweisamkeit und sie zog sogar ihre Decken über unsere Körper. Ich schloss meine Augen, und drückte mich näher an ihren Körper und ich konnte Charlies Herzschlag hören, welcher mich auch sehr beruhige, und mich wohl langsam in den Schlaf wiegte. Der Tag wurde heute doch noch schön, und dass nur durch meine geliebte Charlie. Wer weiß, was mit uns passiert wäre, wenn Lizzy uns nicht gerettet hätte.

Fortsetzung folgt...

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