Adam ist Schuld! - Also wie immer

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Kapitel 22

P.o.V. Adam

Ich grinste Vance noch ein letztes Mal an und schob mich dann galant an ihm vorbei, um wieder zu meiner Plasma Gruppe zu stoßen. Die standen alle noch beieinander, wobei jetzt auch Aldras Zwillingsbruder Bennet dabei stand. Ich hatte ja ganz vergessen, dass der auch noch existierte… und anscheinend nicht sehr erfreut war mich zu sehen! „DU!“, rief er und zeigte anklagend mit dem Finger auf mich. Ich grinste; auch ja, er hatte mich ja dabei erwischt wie ich es seiner Schwester besorgt hatte. „Na Bennet, alles fit im Schritt?“, fragte ich unheilvoll grinsend. Dieser war bereits dabei seine Ärmel hochzukrempeln. „Oh, ich glaube wir beide haben noch einiges zu bereden! Mit unseren Fäusten!“, fauchte er und wollte schon auf mich losgehen. Ich lächelte nur auf den 1, 60 Meter großen Gartenzwerg herab, der mir anscheinend so dringend eine verpassen wollte. Leider hielt seine Schwester ihn fest. „Lass es doch, Bennet, das ist es nicht wert.“, versuchte sie ihn aufzuhalten und das puschte mein Ego. „Oh, sieh mal einer an Achromas, deine kleine Schnalle sorgt sich um mich.“, kicherte ich und sah meinen Stiefbruder an, nur damit mein Lächeln aus meinem Gesicht verschwand. Eine Hand legte sich von hinten auf seine Schulter und ließ ihn augenblicklich zusammenzucken. „Wenn das nicht mein kleiner Baby-Bruder ist!“, meinte der Mann mit einem Schnurren in der Stimme. Achromas stieß einen tiefen Seufzer aus und verzog, wie ich, das Gesicht. „Adonis…“ Alle sahen nun zu dem Mann hinter Achromas, Adonis, sein älterer Bruder. Die gleiche Brille, die gleichen Augen, die gleichen flaxblonden Haare, doch er war etwas größer und hatte einen muskulöseren, wie sagt man so schön: Adonis-Körper. Schmierig lächelte er auf seinen jüngeren Bruder herab. Wenn meinen Bruder und mich eins noch stärker verbannt als Mechnik, dann war es die Abscheu diesem Mann gegenüber. Dieser Kerl war mit Abstand der größte Stecher, den ich je kennen gelernt hatte und da zählte ich mich mit. Ein Weiberhält, der schon fast jede Frau in Alola beglückt hatte und auch in der Vergangenheit nicht davor zurückgeschreckt war, selbst seinem Bruder  die Bräute zu klauen. Ok, zugegeben, dass hatte ich auch ein Mal gemacht und hatte es auch ansonsten sehr lustig gefunden, aber ansonsten verabscheute ich diesen arroganten Athleten genauso. „Schatz, du hast mir ja gar nicht erzählt, dass du einen Bruder hast.“, meinte Aldra in dem Moment und stellte sich lächelnd neben ihrem Mann. Ich musste mir ein kichern verkneifen. Wenn die wüsste. Adonis dagegen tropfte schon der Zahn. „Oh, was für eine süße Freundin du doch hast. Es wäre nahezu eine Schande, wenn sie dir JEMAND ausspannen würde!“, kicherte er und sah lüsternd auf Aldra, die sich gerade wirklich unwohl zu fühlen schien, aber nichts sagte, aus Angst, dass es Achromas verärgern würde, wenn sie unhöflich zu seinem Bruder wäre. Dieser war auch wieder auf 180. „Vergiss es, Aldra ist meine Frau und sie bekommst du nicht!“, knurrte er. Huch, so habe ich ihn lange nicht mehr erlebt, dass er wie ein wildes Hunduster knurrt und das auch noch gegen seinen viel muskulöseren Bruder. Adonis würde ihn zu Hackfleisch verarbeiten, dass stand fest, aber im Moment lächelte er noch. „Ach, Brüderchen, dass hast du bei den letzten 12 auch gesagt. Und sie an, einen Tag später haben sie dann doch für mich die Beine gespreizt.“ Ich konnte sehen, wie bei Achromas die Wut hochkochte, Aldra schien völlig perplex. „I-Ich bin schon deine 13.?!“ Ich nickte kichernd. „Ja, waren ein paar vor dir da, aber keine Sorge, du hältst dich bisher am längsten.“ Adonis lächelte und drehte sich dann zu Angelique. „Und wer bist du, schönes Kind?“, fragte er charmant und küsste ihre Hand. Sie kicherte und fächelte sich gekünztelt etwas Luft zu. Diese notgeile Schlampe… Wäre der Alte Genesis schon wieder hier, ho ho, der wäre bereits an die Decke gegangen. „Ich denke, der ist nichts für die Engelchen, dieses Mal muss ich wirklich davon abraten.“ Der blonde Schürzenjäger hob die Brauen und sah mich an. „Wenn das nicht die Schande der Familie ist, in beiden.“, meinte er abfällig und krempelte schon leicht seine Ärmel hoch. Ja, Kämpfen konnte er gut, musste schließlich sich ständig gegen die Ehemänner seiner Sahneschnittchen wehren. Doch bei mir funktionierte das nicht und ich freute mich schon dem arroganten Hurensohn mal wieder ordentlich das Maul zu stopfen. Doch bevor wir überhaupt anfangen konnten, hörten wir plötzlich einen Ruf vom anderen Ende des Saals. „ALDRA, meine Liebste, endlich habe ich dich wiedergefunden.“ Ein junger, lauchiger Mann, in einem edlen Gewandt rannte ihm Vollspeed auf uns zu. „Oh nein, Marcello!“, kreischte Aldra entsetzt. Das war dann wohl der vermeintliche Verlobte, vor dem Aldra geflohen war. Noch so ein Lauch; was war das mit Aldra und diesen Lauchstangen? Nun ja, ich hätte genauso wie sie in dieser Situation gehandelt. Der Typ war inzwischen bei uns, hatte sie in seine Arme gezogen und fing an sie abzuknutschen. „Als eure werte Mutter mir sagte, Sie habe euch endlich gefunden, konnte ich mein Glück kaum fassen. Nun da ihr in Sicherheit seid, kann mich nichts mehr halten! Ich werde euch ehelichen und euch wahrlich wunderschöne Kinder schenken!“ Arceus, da wollte ja sogar ich kotzen; Achromas war nun auf hundertachzig. Er tippte ihm auf die Schulter. „Entschuldige! Das ist meine Ehefrau, die du da abknutscht!“, meinte er in gefährlichem Ton. Ich begann zu lachen. Da wird unser kleines flauschiges Voltilamm ja zu einem bissigen Magnayen, sieht man auch nicht alle Tage. Marcello stand auf, hielt einen Arm schützend vor Aldra. „Also bist du der Schurke, der meine Prinzessin dazu zwang ihn zu heiraten!“, knurrte er und zog seinen Degen, „Zieh deinen Degen und kämpfe wie ein Mann!“ Achromas sah kurz zu Aldra, die gerade wohl einfach nur noch sterben wollte, zuckte dann mit den Schultern und öffnete seinen Hosenstall. „Nicht dieser DEGEN, Bro!“, riefen Adonis und ich gleichzeitig. Wieder zuckte Achromas scheinbar gleichgültig mit den Schultern, dann drehte er sich schlagartig um und schlug dem Ungaren in die Fresse. Ich lachte und hatte plötzlich selbst eine Faust in der Fresse. Adonis, dieser hinterhältige Mistsack hatte den Moment genutzt. Ich sah ihn wütend an, während er eine leere Glasflasche gegen den Tisch schlug, um sie als Waffe zu benutzen. „Achromas schnell, ich brauche eine lange Waffe!“, rief ich ihm zu, der noch immer den ungarischen Prinzen verdrosch. „Hast du nicht selbst eine lange Waffe?“, rief er zu mir hinüber; ich verleierte die Augen. „Hör auf über Penisse zu sprechen und gib mir was lange!“ Achromas überlegte eine n Moment und warf mir dann den Prinzen zu. Na super, das war nicht was ich mit lang gemeint hatte, aber was solls. „Jetzt bin ich der Raubritter Lauchzelot, fürchte mich!“, brüllte ich und begann auf Adonis mit dem langen Elend einzudreschen, was dieser mit seiner scharfen Glasflasche blockte. Dann kam auch noch Samatha und schrie hystherisch herum, ich solle von ihrem Bruder ablassen, wärend Angelique rumbrüllte, ich solle ihn fertigmachen. Die Gäste waren wie erstarrt. Ja, das war eine Fete nach meinem Geschmack! Ich hatte je erst gedacht, die Fete wird langweilig. Aber jetzt nahm ich alles zurück. Mit den Lauch aus Ungarn schlug ich auf Adonis ein. Dafür, dass der Ungarische Prinz nur ein halbes Hemd war, spannte er sich an, und das machte einen Schlag nach dem anderen natürlich noch schlimmer. Ich amüsierte mich prächtig, bei dem Anblick wie ich schon das wievielte mal Adonis zurecht faltete. Ich musste schon zu geben, Adonis hatte nie eine Chance. Aber wenigstens konnte man ihn eine Schlägerei anfangen. ,,Los! Adam! Mach ihn fertig!, feuerte mich Angelique an. Während Adonis schon lange auf dem Boden lag. Er winselte aber noch nicht, aber das werde ich schon noch ändern. ,,Mir wird langsam schlecht, gab der ungarische Prinz von sich, während ich immer wieder seinen Kopf auf Adonis schlug. Man konnte es auch an seinem Gesichtsausdruck sehen, der würde gleich mal schön die Kotze zum speien bringen. ,,Bevor der mir noch mein einzigen Anzug vollkotzt, meinte ich und yeete ihn in die nächste Gästemenge. Diese schrien kurz auf als der Ungarische Prinz tief flog. ,,Es regnet Ungarisch!, brüllte ich noch, und widmete mich Adonis. Samatha versuchte mich Rund zu machen. ,,Lass sofort meinen Bruder in Ruhe, du Monster!, drohte sie mir. Doch das hielt mich nicht ab. Gerade als ich auf Adonis eintreten wollte, weil ich einfach los werden wollte, und ich ihn über alles hasste. Trat er mir gegen das Schienbein. Ich schaute ihn perplex an, und er machte es mir nach. ,,Nach stimmt....ich schlage mich mit Adam... voll vergessen, gab er von sich, und gab sich einen Facepalm. Ich lobte mir Adonis Kampfgeist, aber bei mir war das ziemlich schwierig. Da ich selber keine Schmerzen empfinden kann. Aber Adonis gab nicht auf, er nutzte wieder die Chance mir eine in die Fresse zu kleben. Meine Nase fing an zu bluten, doch das ließ ich kalt. Ich wischte mir das Blut weg, und trat erst auf ihn ein, und schlug ihn mit voller Kraft in seine ekelhafte Fresse. ,,Friss das ekelhafte Blondine!, bellte ich ihn an, packte ihn an seinem Hals und hob ich hoch. ,,Adam! Hör sofort auf!, mahnte mich Samantha, doch Angelique schubste sie weg. ,,Gibs ihm Adam! Gibs ihm ! Und dann gibs mir!!!, feuerte sie mich weiter an. ,,Angelique!, riefen Bennet und Aldra empört. ,,Los Adam! Mach ihn fertig!, feuert mich nun auch noch Achromas an. ,,Komm schon Adonis! Mach Adam fertig!, meinte Bennet, und setzte wohl seine Kreuze auf Adonis. Da musste ich ihn leider enttäuschen, Adonis hat es noch geschafft mich niederzustrecken. Adonis baumelte nun mit den Füßen in der Luft und er ringt nach Luft. ,,Und deshalb bist du die Schande unserer Familie, krächzte er. Doch ich nahm nur ein Grinsen an ,,Ich nehme das als Kompliment, flüsterte ich zu ihn, und ließ ihn los. Er fiel mir zu Knien, und rieb über sein Hals, dabei hustete er. Von oben hinab grinste ich ihn an ,,Du musst mir noch nicht vor die Füße fallen. Aber wenn du schon vor mir kniest, kannst du mir auch gleich einen bla-. Da bekam ich eine Ohrfeige von der Aether Prinzessin höchst persönlich. Mein Kopf schnellte kurz zur Seite, als sie mich schlug. Der Zorn in ihren Augen, diese Wut. Samantha sah hässlich aus, wenn sie Wütend war. Doch ich wagte es nicht, dies auszusprechen. Sie half Adonis hoch, und nahm ihn wie immer in den Schutz. ,,Was hat dir dieser grauenhafte Mensch dir bloß angetan?!, sorgte sie sich um ihn. Ich könnte Kotzen, immer wurde er in Schutz genommen, dabei ist er der Pisser. Ich schwieg und musterte die beiden. Das waren die zwei Lieblinge der Aether Foundation. Selbst Achromas war der Liebling meiner Stiefmutter. Und dann gab es noch mich, der Sündenbock. Samantha faltete mich zusammen, sie kann vor Glück sprechen, dass ich keine Frauen schlage. ,,Adam! Er hat damit angefangen! Er ist immer böse zu mir! Dabei habe ich nichts gemacht!, jammerte Adonis, und drückte sich ganz fest an seine Schwester. In meinem Kopf spielten sich schon Mordgelüste und Gedanken ab. Plötzlich hörte ich die Stimme unsere Stiefmutter. Die lebte auch noch?! Die ist schon schon Friedhofsblond, und Scheintod! Genauso sah sie auch aus, die Frau hatte auch schon mal bessere Tage. Ich habe alles erwartet heute, aber dass dies heute ein Familientreffen gibt, hatte ich niemals gedacht. Ich blies meine Wangen auf, und vergrub meine Hände in meinen Hosentaschen. ,,Adam! Adam ist schon wieder böse zu mir!, jammerte Adonis und schauspielt wieder. Sofort zeigten Samantha, Adonis, Aldra und Bennet mit den Fingern auf mich. Macht ruhig so weiter, und ich scheide euch die Finger ab, und rühre damit meinen nächsten Strohrum Tee um. Und da bekam ich sie, die all bekannte Standpauke von meiner Steifmutter. Ich konnte schon in meinen Nacken Zyrus Blicke spüren, aber ich musste meine Zorn zügeln. Ich durfte heute nicht vollkommen ausrasten, sonst gibt es nur Tode hier. Ich schaute zu Boden, und zog vereinzelt Grimassen, als mich meine Stiefmutter anfauchte, und wieder mal ihre Liebling in ihren Titten drückte. ,,Aber Mutter, Adonis hat damit angefangen!, versuchte Achromas mich zu schützen. ,,Hör auf Achromas! Wir wissen doch dass dich Adam immer wieder erpresst. Er war schon immer das schwarze Voltilamm der Familie. Ich bereue es ihn adoptiert zu haben. Aber euer Vater wollte ihn ja unbedingt haben, warf sie mir vor. ,,Ein Flegel, der er schon immer war, fügte sie hinzu. ,,Haste es bald Alte Frau?, fragte ich sie gleichgültig. Sie heilt sich ans Herz, hab ich sie bald auf den Friedhof geschafft ja? Das Grab hebe ich auch freiwillig aus, Schaufel geht auf mich! ,,Das ist also der Dank, dafür was ich alles für dich getan habe?!, fragte sie mich. ,,Die Ausbildung die wir dir angedeihen lassen haben, den ganzen Luxus ?, sprach sie entsetzt. ,,Stattdessen wurdest du ein Krimineller! Was habe ich bloß an deiner Erziehung alles falsch gemacht?. ,,Ja, irgendwie alles, gab ich gleichgültig von mir. Bald habe ich die Frau auf den Friedhof befördert. Ich war schon immer so ein richtiger Herzensbrecher. ,,Wieso machst du das immer und immer wieder?! Unsere Familie zerstören?!, überfiel sie mich. Ich gab einen genervten Ton von mir. ,,Was wird das hier eigentlich? Familientherapie? Hab gedacht, dass wäre eine Party, gab ich von mir, und suchte nach dem kellern, der mich schon die ganze Zeit bediente. ,,Ich rieche es auch schon bis hier her. Du bist und bleibst ein Alkoholiker, meinte meine Stiefmutter, und winkt mit ihrer Hand meine Alkoholfahne weg. ,,Ich hab nur ein Glas Vodka getrunken!, gab ich von mir, und da rief er auch schon, der Kellner des Vertrauens, doch dieses mal verriet er mich. ,,NUR EINEN?! WENN DU SO WEITER MACHST HAT SIR BRONEV KEIN VODKA MEHR!, brüllte er quer durch die Menge. ,,Ja okay. Vielleicht auch ein paar mehr. Aber... Wer zählt da schon? Nach der zweiten Flasche lohnt es sich nun mal nicht mehr, sprach ich, und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Meine Stiefmutter schien wohl durch mein verhalten bald ins Gras zu beißen, da sie schon fast Ohnmächtig wurde. ,,Das ist alles Adams Schuld!, meinte Samantha. ,,Ja! Alles Adams Schuld!, stimmt Adonis mit ein. ,,Er ist immer daran Schuld, mischten sich Aldra und Bennet weiter ein. ,,Hört sofort auf, auf Adam herum zu hacken!, drohte Angelique und nahm mich in den Schutz, sie drückte mich fest an sich. Ich sah die Eifersucht in Adonis Augen. Sie drückte mich fest an ihre Titten. ,,Adam ist ein sehr netter und lustiger Typ! Hört auf ihn nieder zu machen!, fauchte Angelique. ,,Angelique! Hör doch endlich auf Adam dauernd in Schutz zu nehmen. Was liegt dir an diesen Typen?!, fragte Aldra sauer Angelique. ,,Er ist Ekelhaft, ein Mörder, Vergewaltiger, Dieb und was er noch alles ist! Sadist, Fetischist!, unterstützt Bennet Aldra. Während die Liebe Stiefmutter gleich Ohnmächtig wurde, zählt ruhig mehr auf. ,,Jeder hasst ihn! Nur du nicht! Wieso?! Was liegt dir an diesen Kerl?, fragte Aldra weiter. ,,Ihr habt doch alle keine Ahnung!, fauchte Angelique weiter. ,,Dann erkläre es uns!, brüllte Aldra sie zusammen. Angelique zögerte, dass sie so von Aldra angeschissen wurde, schien sie wohl auch etwas mitzunehmen. Und wer ist immer dran Schuld? Ich, wie immer. Aber ich spürte keine Reue, weder noch Schuldgefühle. Wo kein Herz, da kein Schmerz. ,,Erklär uns doch mal, was dir an diesen Bastard liegt? Ich wette nichts, weil Adam das hinter letzte Arschloch dieser Welt ist, griff mich Aldra an. ,,Du hast meine Schwester verkorkst!, griff mich nun auch noch die Halbe Portion Bennet an. Eine ganz normale Familien Situation. Und deshalb hasse ich meine beiden Familien.

Fortsetzung folgt...

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