The fast and the Führerious

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Kapitel 18

P.O.V G-Cis

Nun ja, so wie Adam ihn gerade provozierte, schien die Beziehung nicht besonders innig zu sein. Das war auch gut so, denn ich konnte diesen Russen auch nicht leiden; allerdings hatte ich ihm nie ganz das Wasser reichen können, denn er war mir immer einen Schritt vorausgewesen. Aber nun war ich reicher als er, hatte das norwegische Königshaus hinter mir und eine verdammt geile junge Frau. Und zusätzlich noch fuhr ich keine Schwanzverlängerung! Hah, dieses Mal würde ich diesem verschissenen Russen eins auswischen! In dem Moment ließ Nubilus die Scheibe seines Wagens herunter; offenbar wollte er mit mir reden. Ich begann mühselig die Scheibe herunter zu KURBELN und lehnte mich mit einem hinterhältigen Grinsen hinaus. „Na, wenn das nicht der Russky ist. Nette Schwanzverlängerung.“, meinte ich grinsend und hoffte ihn zu provozieren. Aber irgendwie hörte der Typ gar nicht so richtig zu und schaute immer wieder an mir vorbei. Allerdings sah er nicht zu Adam, sondern zum Rücksitz. Ich folgte seinem Blick und endete damit bei meiner Frau. Durch das Schleudern und dem begrenzten Platz wurden ihre riesigen, durch die Schwangerschaft jetzt sogar noch pralleren, Titten volle Kanne gegen die Scheibe gedrückt. Dieser verdammte Arsch leckte sich gerade die Lippen nach meiner Frau! Ich wollte am liebsten grade in den seine Limousine steigen und ihm in sein hässliches notgeil Grinsendes Gesicht schlagen! „Was siehst du dir den da an, du alter Schwerenöter?!“, knurrte ich und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf mich. „Wer ist denn dieses kleine Mäuschen? Wie kommt es, dass so was Hübsches für dich arbeitet?“, sprach er und grinste mich schmierig an. Na warte, du wirst dich umgucken! „DAS ist MEINE Frau!“, meinte ich ganz gelassen und sah genüsslich dabei zu, wie Nubilus‘ Grinsen langsam aus seinem Gesicht wich. Ja, jetzt hatte ich dich, du Scheiß Russe! „Ihr seid verheiratet?“, fragte er völlig Fassungslos. Ich nickte, gerade war ich schon sehr stolz darauf, dass ich so ein scharfes Gerät geheiratet hatte. „Wie ist das möglich? Ich meine, du hast sie nackt gesehen?“, murmelte er ungläubig. Ich nickte, hinterhältig grinsend. „Oh, viele Male.“ „Sie findet DICH sexuell anziehend?“ Anscheinend suchte er den Haken an der Sache zu finden. „Gibt schlimmeres.“, meldete sich Angelique von der Rückbank, immer noch an die Scheibe gedrückt. „U-Und dieser Penis war in dieser Vagina?“ „Jap.“, meinten wir beide im Chor, während Nubilus scheinbar nicht mehr auf sein Leben klar kam. „Und sie ist schwanger von mir!“, fügte ich noch mal hinzu, nur um mein Revier zu markieren. Adam prustete laut los „Genesis, da wäre ich mir nicht so sicher.“ Ich sah ihn kurz böse an und widmete mich wieder Nubilus. „Was auch immer, wenn ich dich noch einmal in ihre Richtung blicken sehe, dann-“ „Dann was?!“, knurrte Nubilus und zog seine Waffe. „Dann… dann…“, meinte ich und mir fiel tatsächlich nichts mehr ein. „Genesis, hoch mit dem Fenster, ich überhol den Russen jetzt!“, lachte Adam und drückte das Gas praktisch bis über den Anschlag. Sofort nahmen wir wieder an Fahrtgeschwindigkeit zu und von oben hörte ich Achromas verzweifelt nach seiner Mama schreien. Dieser Lappen. Ich schaute in den Spiegel und sah die Limo immer kleiner und kleiner werden. Aber irgendwie fehlte hier was. Ich griff in das Handschuhfach und holte eine CD hervor: „Fluch der Karibik, Main Theme, 10 Stunden Version.“ Genau das, was noch gefehlt hatte. „Schatz nicht!“, rief Angelique aufgeregt von hinten, doch nichts konnte mich noch stoppen! Und so schob ich die CD ein und machte die Lautstärke auf Anschlag. Adam schien das genauso gut zu gefallen, denn er brüllte: „Segel setzen! Alle Mann an die Brassen! Volle Kraft voraus!“ Irgendwie schaffte er es sogar noch mehr Geschwindigkeit aus dem Auto rauszuholen und wir brachen sämtliche Verkehrsregeln. „Wir werden Mal wieder das Gespött des ganzen Balles sein.“, seufzte Aldra und rieb sich die Stirn. „Ne, wir werden aber den denkwürdigsten Auftritt haben!“, meinte ich und sah zu Adem, welcher schrie: „Vodka ich komme!“
Nur wenige Minuten später kamen wir vor Vance Villa ankamen, stand dort bereits eine Limo an der anderen. Ha, dieser Angeber! Wenigstens war es mit dem Smart eine leichte eine Parklücke zu finden. Ich stieg aus, mit zugegeben noch ziemlich weichen Knien und sah mich um. Ich sah eine ganze Menge bekannter Gesichter und wollte am liebsten schon wieder umdrehen. Außerdem fürchtete ich Vance, der sobald er mich sehen würde, Hackfleisch aus mir machen würde. Jetzt hieß es aber mal wieder erst, meine übermäßig kurvige Frau aus der Karre zu zerren. Das war wiedermal mit ganz schönen Anstrengungen verbunden; ich meine, ich bin der letzte der sich darüber beschwert, dass sie fette Titten hat, aber das hier war wirklich ein Fluch. Ich sah, wie Aldra ihren Ehemann vom Dach holte, welcher sich erst mal in den nächsten Busch übergab. Ich verzog das Gesicht; die schönen teuren Rhododendron Ferrugineum. Adam war der einzige, der relativ zufrieden war und schon hinein gehen wollte, als plötzlich eine riesige Gold-Weiße Limousine vorfuhr und ihm den Weg versperrte. Und das Ding schien gar kein Ende zu nehmen, bis es dann schließlich neben uns Parkte. Die Tür wurde von einem Chauffeur geöffnet. Ich stieß Adam an und grinste: „Da bin ich doch mal gespannt, wer diese Schwanzverlängerung nötig hatte.“ Wir sahen gespannt zu und dann schoben sich aus dem Wagen zwei zierliche kleine Füße in High-Hiles , darauf folgte der Saum eines eng anliegenden roten Kleides, eine üppige Hüfte, ein wirklich riesiges paar Brüste, eine Pelzstola und am Ende kam der Kopf einer Frau zum Vorschein, auf dem sich lange orangefarbene Locken türmten. Adam musste lachen, bezüglich meines Kommentares. Der Frau folgten drei ebenfalls rothaarige Männer . Irgendwas an dieser Frau erinnerte mich an, ich schielte zu Aldra, die die Frau sprachlos ansah. „Mutter?! “, schrien sie, als auch Angelique gleichzeitig. Achromas, Adam und ich waren kurz sprachlos. Die Frau sah ebenso geschockt aus. „Aldra?“ eine Sekunde war ruhe, dann rannte die Frau auf die beiden zu, packte Aldra und zog sie gegen ihre Brust. „oh, mein kleines Mädchen! Ich hab dich wieder!“, schniefte sie und drückte Aldra so stark, dass sie fast keine Luft mehr bekam. „Mutter, du erdrückst mich!“, jammerte sie und wehrte sich gegen den Schraubstockgriff. „I-ich dachte schon ich würde dich nicht mehr wiedersehen, nachdem du entführt wurdest!“ „Mutter, ich würde nicht entführt, ich bin weggelaufen, weil du mich zwangsverheiraten wolltest!“, protestierte Aldra und drückte die Frau von sich. Das war also meine Schwiegermutter… Arceus und ich dachte geiler als meine Frau geht nicht mehr. Diese schien gerade nicht erfreut zu sein. „Du bist was?“, zischte sie und ihre roten Augen verengten sich, „Aldra Narcissa Anastasia Seraphina Satine Lovett-Lindstorm, was hast du dir dabei gedacht!?“ Uhu, alle Vornamen, von denen ich nicht mal wusste, dass sie sie besaß, dass hieß Stress. Die Situation wäre wahrscheinlich eskaliert, doch Adam schien das Familiendrama zu nerven. „Platz da, dicke Titten! Ich muss zur Bar!“, rief er und schubste die Frau einfach weg. Sie war empört sah Adam nach und… bekam plötzlich einen gierigen Gesichtsausdruck. „Aber Hallöchen, wer ist denn dieser gutaussehende Kerl?“
Ich musste mir das Lachen verkneifen, wie Adam immer wieder ein Drama lustig zum platzen brachte. Ein sehr charmanter Zeitgenosse. Der Porlet schubst eine Königin weg, für Adam Verhältnisse schon zu göttlich. Aldra schaute Adam nach, der sich den Weg in die Residenz wagte, und dabei einige Leute aus seinem Blickfeld weg schubste. Achtung, Achtung da kommt die Planierraupe. Wenn Adam ein Ziel hat, dann setzt er es auch konsequent durch. ,,Das ähm..., fing Aldra an. ,,Das ist mein Vergewaltiger, gab sie von sich, und Aldra schüttelte sich dabei. Ich sah in dem Gesicht der Frau, wie sich schon das Wasser im Mund zusammen läuft. Das glaube ich jetzt nicht. Die Mutter der Lindstorm Töchter findet Adam attraktiv? Jetzt habe ich alles in meinem Leben gesehen, ich kann sterben gehen. ,,Mhm... Du Glückliche, gab sie von sich, und schaute Adam weiter gierig nach. ,,Mutter!, entkam es aus Aldra empört. ,,Mein Kind schau ihn dir doch einmal an! Ein richtiger, sie unterbrach sich selber und fing an zu schnurren. ,,Ein richtiger Mann!, meinte sie. Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Aber ich entschied mich zu kichern. Angelique trat mir etwas ans Schienbein. ,,A-aber Mutter! Er ist mein Vergewaltiger! Zu dem ist Adam sein sehr schlimmer Mensch!, gab Aldra schon fast quiekend von sich. ,,Adam heißt er also ja?, gab sie verträumt von sich und schmachtet ihn weiter. Als ich sah, wie Adam eine weitere Dame schon fast von der Treppe warf, damit er endlich in die Residenz konnte, platzte mir der Kragen. Ich musste schellend los lachen. War doch keine schlechte Idee, Adam überredet zu haben. Er hat einfach die Dame an den Hüften gepackt, und sie weggeyeetet. ,,Macht platz da! Ich hab Brand!, gab Adam laut von sich. Das ist ein Mann mit einer Mission. Als ich los gelacht hatte, musterte mich meine Schwiegermutter. Natürlich so wie ich war, stellte ich mich ihr vor. ,,Ich bin G-Cis Harmonia Gropius, sprach ich und verbeugte mich. ,,Und denn hast du geheiratet?!, fragte sie Aldra empört. Das nahm ich jetzt aber persönlich. ,,Nein Mutter! Das ist mein Mann!, gab Angelique von sich, und klammerte sich an meinem Arm. Die Liebe Schwiegermutter musterte uns beide ,,Ja, dass passt zu dir. Ein grüner Tannenbaum, meinte sie abwertend. Lobe dir den Brunnen in den deine Schwiegermutter gefallen ist, aber schöpfe kein Wasser daraus. Ich sehe schon, diese Frau ist Eitel as Fuck, und hat es auf Adam abgesehen. Und da kam auch wieder Achromas, der endlich nach seinem Rendezvous mit dem Rhododendron zurück kam. Er war noch ziemlich blass im Gesicht, und sicher zu Fuß schien er auch nicht. ,,Aldra? Wo ist mein Bruder?, fragte er, und schien etwas aufzustoßen. Doch Aldra schnappte sich Achromas, und klemmte sich an seinem Arm. ,,Das, Mutter. Das ist mein Ehemann!, erklärte Aldra. Achromas musste seine Brille richten, und er schien etwas zu schwanken. Doch er wollte der guten Frau die Hand reichen. Die Schwiegermutter von Achromas schien es schwer getroffen zu haben. Sie wurde blass, wie Achromas selber. ,,Alexander! Joathan! Philip! Fangt mich auf!, sprach sie und schien Ohnmächtig zu werden. Die drei Rothaarigen Männer fingen sie auf. Der fing sie an den Beinen auf. Der nächste fing ihre Hüften auf, und der letzte ihren Kopf. Gut bei diesen Proportionen, da zeiht die Schwerkraft echt nach unten. Obwohl sie nur ein Halbes Hemd ist. ,,Was macht die da?, fragte ich. ,,Du musst wissen meine Mutter ist eine Dramaqueen, flüstert Angelique zu mir. Aldra rieb sich die Stirn, und es war ihr ziemlich unangenehm. Während Achromas die Lage nicht peilte, da es ihm immer noch schlecht ging. Die drei Rothaarigen Männer richteten sie wieder auf, und die gute Frau wischte sich mit geld einige Tränen weg. Das nenne ich mal crys in Gucci. ,,Aldra mein Kind! Meine Prinzessin! Was zum Teufel ist in dich gefahren?! DU hast diesen.... diese Blondine geheiratet?! Wo ist dein Guter Geschmack hin?, fragte sie Aldra empört. ,,Lass mich doch! Ich darf heiraten wen ich will!, meinte Aldra und protestierte. ,,Dann ist er ja zwischen uns eine Bildungslücke, gab der Hexenverschnitt abwertend von sich. ,,Achromas ist ein sehr schlauer Mann! Selbstständig, und auf ihn ist immer verlass! Ich liebe ihn!, überfuhr Aldra ihre Mutter. Doch Achromas verheilt sich eher mehr wie ein Baby. ,,Jetzt mal wirklich Aldra. Wo ist mein Bruder? Wenn ich schon nicht zur meiner Mutter kann, gab Achromas verzweifelt von sich, und wollte sich zu gleich wieder übergeben. Die hexe aus Norwegen hob die Augenbraue, und sah wie Achromas sich wieder an dem Rhododendron Busch übergab. ,,Jetzt muss ich dein Erbe überdenken, meinte sie, und da geriet Aldra in Panik. ,,Was?!. Angelique lachte etwas. ,,Aber Mutter!, fing Aldra an. Da wurde die liebe Mama schnippisch. ,,Ich! Tigressa Lindstorm, die Königin von Norwegen. Dulde es nicht, dass meine Tochter, die Kornprinzessin, mit einer Blondine auf den Heiligen Thorn der Lindstorm Generation residiert!, gab Tigressa von sich, und die Männer hinter ihnen nicken. ,,Aber Onkel Alexander, Philip, Joathan, meinte Aldra und ihr fehlten die Worte. Ah ha, dass waren also die Brüder. Ja, gut. Was hätten sie sonst sein sollen? Ihre Liebhaber? Naja, alles bleibt in der Familie. Da kam auch wieder Achromas aus dem Busch. ,,Ich suche jetzt erstmal mein Bruder Adam, meinte er. Da wurde Tigressa hellhörig. ,,Was müssen meine Ohren da hören?! DU bist der Bruder von diesen, unterbrach sich wieder selber. ,,Von diesen Pracht Kerl?!, schmachtet sie wieder. ,,Aldra! Wieso hast du nicht Adam genommen?!, überfiel Tigressa sie. ,,Aber Mutter! Er hat mich vergewaltigt!!!!, sprach Aldra sehr laut, und präsentierte, die Wunderschöne Ritzerei von Adam. Breit über den Rücken von Aldra stand Adams Name. Tigressa war schockiert, wie ihre Brüder auch. ,,Welch ein Untermensch hat das Aldra angetan?!, entkam es von Joathan. ,,Es war Adam!, gab Aldra wieder und zog die Mitleidsnummer zu. Mit Kulleraugen schaute sie zu ihrer Mutter. Angelique schlug sich auf die Stirn. ,,Das lasse ich nicht auf mir sitzen! Den knöpfe ich mir vor!!, drohte Tigressa, und so schnell war der Traummann ein Mistkerl. Adam dieser Charmebolzen. ,,Kommt Brüder! Denn schnappe ich mir!, meinte Tigressa, und stampfte davon. Da sah ich Triumph in Aldras Augen. ,,Das will ich mir nicht entgehen lassen, wie meine Mutter Adam zusammen faltet. Endlich bekommt er das, was er verdient!, gab Aldra hinterhältig von sich. Angelique rieb sich den Nasenrücken ,,Aldra wir wissen schon, dass wir von Adam sprechen, meinte sie. ,,Und wir reden von unserer Mutter! Sie wird ihn fertig machen!, gab Aldra stolz und sicher von sich, und schnappte sich Achromas. ,,Da wäre ich mir nicht so sicher, gab Angelique von sich. Das stelle ich mir ja spannend vor, weil Adam ist nicht so leicht zu knacken, oder zu begeistern. Er war ein einfacher Mann. Aber hinter seine Maske verbirgt sich ein Monster, ein Sadist. Tigressa wird sich sicherlich umgucken. Ich konnte die Show kaum erwarten, doch eher ich an den Treppen ankam, machte sich mein schlimmster Alptraum von heute wahr. ,,Genesis Harmonia!!!, schrie eine Stimme einer Person die ich eigentlich meiden wollte. Vance! Er hatte wohl ein Affenzahn zu gelegt, da er auf den Fließen der Treppen rutschte, als wäre das nicht schon schlimm genug, hatte er noch ein Messer in der Hand. Ich gebe es zwar ungern zu aber, ich habe vor diesen Mann Respekt. Ich schluckte ,,H-hey mein Freund, sprach ich unsicher. ,,RENN!, gab er düster von sich. Ich suchte sofort das Weite, als Vance die Treppen zum Vorgarten runter sprang. ,,Cha Cha real smooth!, sprach er und rannte mir hinter her. ,,Ich hab doch gar nichts gemacht!, jammerte ich. ,,Wegen dir habe ich jetzt eine Schwägerin!!! , brüllte der tollwütige Nazi. ,,Ich schlitze dich auf! Und verfüttere dich meinen Kannibalen Schwager!, drohte Vance. ,,Vance lass mir doch den Penis! Ich brauche ihn noch!, rief Angelique zu ihn rüber. ,,Das bin ich dir also wert ja?!, fauchte ich meine Frau an. ,,An dir ist doch ach nicht mehr, dein Verfallsdatum ist auch schon lange abgelaufen!, meinte sie. ,,Du könntest mir auch mal zu Abwechslung helfen!, meinte ich, und werde weiter von Vance gehetzt. ,,Das hast du dir selber eingebrockt, meinte Angelique schnippisch, und ließ mich alleine. Jetzt könnte ich Adam gebrauchen. ,,Dieses Gör hat mir die letzten Wochen Nerven gekostet! Sie legt meine Schwester flach!, brüllt Vance, und warf nun auch noch seine Messer nach mir. Haarscharf flog das Messer an meinem Kopf vorbei. ,,Diese Lindstorm Tussen rauben mir den letzten Nerv!!!, schrie Vance weiter. ,,Meinst du mir nicht?!, schrie ich zurück. ,,Brauchst du Hilfe?, rief jemand rüber. Das war Vance Junkerin. Wo jeder Mann musste, dass war nicht nur die Auftragskillerin. Sie lehnte sich am Geländer der Treppe an. ,,Ich mach den Kerl alleine fertig! Kannst dich aber schon mal umziehen!, meinte Vance und der letzte Satz kam sehr freundlich rüber. Wäre ich doch nur Zuhause geblieben.

Fortsetzung folgt...

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