Need for Speed - Underground by Adam

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Kapitel 17

Jetzt kommen wir mal zu etwas völlig anderem...

Am Vormittag vor dem besagten Ball in der Team Plasma Fregatte.

P.O.V G-Cis

Wie jeden Morgen saß ich in meinem Büro, und genieße meine Ruhe vor meiner Frau. Glaubt es mir oder nicht, ich war verheiratet. Und selbst ich konnte es nicht schaffen. Meine Frau war Angelique Lindstrom. Eine der Töchtern des norwegischen Königshaus. Ich beschwere mich weniger. Sie war jung, hatte Titten, Arsch. Ihr Durchsetzungsvermögen war mehr als nur bemerkenswert, da sie mich oft in die Ecke weißt. Da frage ich mich ja, wer von uns beiden Team, Plasma leitet! Und von ihrer Sexsucht möchte ich nicht reden. Ein Standgebläse war sie dazu auch noch, was ich für meinen Vorteil nutzte. Das einzige was mich mal beunruhigt hatte, war als sie zu einem Dämon wurde. Mittlerweile stemple ich das als Normal ab. Das sie manchmal durch mein Schlafzimmer schwebt und irgendwelche komische Laute von sich gibt, und schwarz unterlaufene Augen bekommt, stört mich nicht mehr. Damals wollte ich immer den Exorzisten holen, oder den nächst besten Gläubigen. Aber selbst die hatten kaum eine Chance gegen sie. Da half es noch nicht mal das Kruzifix raus zu holen. Das sie schwanger war, und diesen Dämonen in sich trägt, war mir auch relativ egal. Ich hatte Hoffnungen dass das Kind deshalb drauf geht. Ich öffnete die Briefe, die ich bekommen hatte. Ich musste zu geben, dass es ziemlich ruhiger geworden ist, als diese Angel weg ist. Angeliques Schwester, es war eine super Idee von mir, diese Göre los zu werden. Da tat mir Vance tatsächlich nicht leid. ,,Was?!, entkam es mir von den Lippen. ,,Ich soll für den Schaden auf kommen?!. Ich grummelte, nur weil ich beim parken mit meiner Fregatte ein parkendes Auto gerammt habe. Ja, okay. Das Auto war nur noch eine Dose. Angelique wollte ja unbedingt, bei den Modedesigner ihres Vertrauens. ,,Als ob ich für diesen Schrotthaufen auf komme!, gab ich sauer von mir. Ich schmiss den Brief in den Müll, und die Drohung meiner Versicherung auch. Das sind doch nur Almosen. Ich brauche so was nicht, ich bin reich und vom Adelgeschlecht Harmonia! Ich brauche so was nicht! Ich lehnte mich zurück auf meinen Stuhl, und genoss noch weiter meine Ruhe, bevor meine Frau wieder meinen müsste, mich zu nerven. Doch die Ruhe hielt nicht lange. Ich seufzte, was ist jetzt schon wieder? Was will meine Frau jetzt? Shoppen? Nerven? Sex? Geld? Doch ich hörte von draußen, mein Frinstrio, wie es versuchte jemanden aufzuhalten hier rein zukommen. Dann konnte das ja nicht meine Frau sein. Ich wurde etwas skeptisch. ,,Nein! Du darfst hier nicht rein!. ,,DU! Hast verbot!, sprachen meine Leibwächter. ,,Was suchst du hier überhaupt?!. Von draußen kam ein Lärm, meine Leibwächter versuchten wohl alles, doch es dauerte nicht lange bis jemand meine Tür auf riss. ,,Ey! Kapitän Hook!!! Alles Fit im Schritt?, grölte es von jemanden den ich einfach nur vergessen wollte. Der Blauhaarigel, Sadist, Fetischist, und Mörder. Zum Glück war ich Atheist, und musste ihn nicht noch vergöttern. Dieser Möchtegern Gott. Das Arschloch mit Gotteskomplexen, Adamantinus! Ich rieb mir meine Stirn, als ich ihn sah, und das auch noch in Anzug. Was hatte er vor? ,,Was zum Henker suchst du hier?!; überfiel ich ihn. Adam lief mit einem Grinsen auf mich zu. Und blitzartig befand er sich hinter mir, und packte mich an meinen Schultern. ,,Verpiss du Bastard!, drohte ich ihn. Adam kicherte nur, wie ich diesen Schmiergen Typen hasse. Wieso waren wir eigentlich mal Freunde?! ,,Hast du mich vermisst? Gib es zu, du hast mich vermisst!, meinte er und massierte meine Schultern. ,, Das einzige was ich vermisse ist dein Todestag, gab ich zu, und wollte ihn weg drängen. ,,Wir wissen doch beide Genesis, Unkraut vergeht nie!, lachte Adam hinterhältig. ,,Nenn mich nicht so!, fauchte ich ihn an. Diese ewig gebliebene Junggeselle, das letzte mal als ich ihn gesehen habe, war auf meiner Hochzeit. Da hat er sich auch unter aller Sau benommen. Hat mir meine Ehefrau entführt, als wir uns das Ja Wort gegeben haben. Er war stockbesoffen, und hat fast jede Frau begrabscht. Dieser Weiberheld, und Schwerenöter. Selbst jetzt roch er nach einer Vodkafahne. Schämt der sich nicht?! ,,Mal ehrlich, du bist doch der Erste Vorsitzende der Anonymen Alkoholiker, oder?, gab ich genervt von mir, und wollte Adam einfach nur von meiner Gegenwart los werden. ,,Du meinst wohl, der erste besoffene der Anonymen Alkoholiker. Ich gehe meinst schon besoffen dort hin, gab Adam zu. Wieso streben solche Leute nicht? Das einzig Positive an der Hochzeit, als Adam da war. Er hatte mir ein Lebensvorrat Viagra geschenkt, wo immer er es her hatte. Da fiel mir gleich was ein. Ich zog die Schublade an meinem Schreibtisch raus, und suchte die Dose. ,,Sag mal Adam..., fing ich an. Adam hob seine Augenbraue, und musterte die Dose. ,,Sag bloß, die ist leer!, gab Adam sarkastisch von sich. Ich schüttelte die Dose, es kam kein Geräusch. Adam lachte etwas ,,Zum Glück hast du mich als Guten Freund, ich habe an dich gedacht, meinte er, und zückte die nächste Dose. Da fing ich mal an zu strahlen, und das bei Adam. Und ich nahm mit Freude die Dose. ,,Ich vergesse doch meine Freunde nicht, gab Adam ironisch von sich. Für einen Moment war ich glücklich, doch als Adam sich neugierig umschaute, wurde ich wieder skeptisch. ,,Du bist nicht hier, um mir die Dose Viagra zu geben! Was willst du hier?, fragte ich ihn wieder etwas sauer. ,,Begrüßt man so seine Freunde?, fragte er mich grinsend. ,,Wir sind keine Freunde mehr!, gab ich von mir. ,,Und trotzdem wirst du mich nie wieder los!, kicherte Adam. Das stimmt, das Böse werde ich nie wieder los. ,,Suchst du Aldra? Willst du sie wieder belästigen? Deinen Stiefbruder Achromas? Was willst du hier?!, fragte ich ihn wieder. ,,Also eigentlich, Adam wurde sofort unterbrochen, als meine Frau nun auch noch hier reinkommt, mit Anhang. Aldra und Achormas kamen jetzt auch noch in mein Büro. Ich sah in Aldras Augen die pure Angst, als sie Adam sah. Während er sich nur grinst. Achromas schien sich mehr über seinen Bruder zu freuen. ,,Bruder!!, rief Achromas, und empfing ihn mit offenen Armen. ,,Bratan!, rief Adam zurück und beide umarmten sich, die beiden Brüder trennten sich von der Umarmung ,,Mann Adam, bist du aber schick angezogen., lobte Achromas Adams äußerliches. Ich frage mich ja auch, wie die beiden Stiefbrüder werden konnten, und dazu noch so eine enge Bindungen haben können. Beide waren das komplette Gegenteil. ,,Was sucht ER hier?!, überfiel Aldra mich verängstigt. ,,Ja, dass frage ich mich auch!, gab ich zu. ,,Ich habe Adam eingeladen, gab Angelique zu. ,,Genauso wie ich ihn an unserer Hochzeit eingeladen habe, fügte sie hinzu. Also sie war es! ,,Du warst es, die den Alkoholiker eingeladen hatte? Und ich habe Achromas dafür zusammen geschlagen!, gab ich zu. ,,Ich hab es dir gesagt, dass ich es nicht war, meinte Achromas erneut, und richtete nachtragend seine Brille. Angelique warf ihre langen weißen Haare zurück. ,,Ja, ich war es! Adam ist schließlich einer meiner Besten Freunde!, gab ich zu, und drückte Adam an sich. Adam grinste, als er zwischen den Titten meiner Frau war. Da kam bei mir ja schon die Eifersucht hoch. Sauer schlug ich auf meinem Schreibtisch. ,,Wie kann das ein, dass du mir diesen... diesen Bastard befreundet bist?!, überfiel ich sie. ,,Bevor ich dich geheiratet habe, hat mich Adam von der Straße aufgegabelt. Ich habe eine Zeit lange bei ihn gewohnt, erklärte sie. Ich fiel aus allen Wolken ,,Du sagst mir das erst jetzt?!, überfiel ich sie. Schnippisch drückte sie Adam immer näher zu ihr. ,,Oh Hello there, ich habe euch vermisst, gab Adam zu, und starrte auf die Titten MEINER Frau! Meine Frau hat bei diesen Sadisten, Fetischisten, und Vergewaltiger gewohnt?! Meine Frau?! Bei Adam!? Selbst Aldra fiel aus allen Wolken. ,,WAS?! Schwester du hast bei ihm gewohnt?!. Angelique zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß ja nicht, was ihr alle habt. Die Zeit die ich bei Adam verbracht habe, war schön und lustig, gab sie zu. ,,Schön?!, fing Aldra an. ,,Lustig?!, beendete ich. ,,Wir reden nicht von der selben Person!, fauchten Aldra und ich. ,,Ganz geschmeidig Ladies. Ich bin nicht hier um eine Familienkrise zu triggern, gab Adam zu. ,,deine Anwesenheit triggert bei mir die Mordgelüste!, gab ich zu. ,,Ja, dass kann ich nicht verleugnen. Mein Fanclub ist riesig, gab er zu. Wie kann der Kerl noch leben? ,,Hakt doch nicht so auf meinen Stiefbruder herum, nahm Achromas seinen Bruder in den Schutz. ,,Achromas! Du darfst doch wohl nicht vergessen, dass Adam seinen Namen in MEINEN Rücken geritzt hat!, faltet Aldra Achromas zusammen. Ach stimmt, da war ja was. Achromas verzog eine Miene ,,Ach....stimmt ja..., meinte er. ,,Ich fand das nicht gerade gut!, gab Aldra sauer von sich. ,,Besser als jedes Tattoo!, gab Adam von sich und lachte. ,,Achromas! Mach doch etwas!, mahnte Aldra ihn, und wurde durch Adams Art wieder verängstigt. ,,Was soll ich machen?! Er ist mein Bruder!, meinte Achromas. ,,DU tust Adam nicht weh!, drohte Angelique Achromas. Was hier los?! Adam wird von meiner Frau geschützt! ,,Angelique! Adam ist ein schlimmer Mensch!, meinte Aldra, und da gab ich ihr recht. ,,Nein! Ist er nicht!, meinte Angelique. ,,Alter Adam, hast du ihr eine Gehirnwäsche gegeben?!, fragte Aldra ihn. Adam zögerte ,,Eigentlich nicht, meinte er. ,,Wieso hast du so gezögert?!, fauchte ich. ,,Mädels, Jungs. Es eskaliert hier wieder. Dabei wollte ich doch nur mit Angelique in den Puff, gab er zu. Da platzte mir der Kragen. ,,WAS?!!, ich warf Adam mit einem kleinen Dolch ab der sich in meinen Schubladen lag. Doch Adam fing den Fliegenden Dolch zwischen seinen Fingern auf. Dieser Perfektionismus den er ständig aufzeigt kotzt mich auch an. Egal, wie hinterhältig meine Attentate auf ihn sind, er rettet immer seinen Arsch aus der Pampa. ,,Man muss doch nicht gleich Zahnstocher auf mich werfen, gab er grinsend zu. ,,Zahnstocher?! Es sind Dolche!, meinte Aldra, und wunderte sich genauso wie ich immer wieder, wie Adam meinen Wurf einfach so aufhalten konnte. ,,Sag ich doch, Zahnstocher. Ich habe schon besseres gesehen, gab er zu. Ich frage mich ja auch, wie er noch nicht von der Internationalen Polizei geschnappt werden konnte, obwohl die Legionen auch hinter ihn her waren. Meines Erachtens sollte er auch die Todesstrafe bekommen, aber tja. Das konnte er auch umgehen. ,,Ich erwarte eine Erklärung!, drohte ich. Bis Angelique eine Einladung aus ihren BH auspackte. ,,Wir sind zu dem Ball von Vance Bronev eingeladen, gab sie freudig von sich. Da fiel jetzt Adam aber auch aus allen Wolken. ,,Wie jetzt? Ich habe gedacht, wir gehen wieder die Puffs, und Bordelle unsicher machen. Wie damals, gab Adam enttäuscht von sich. ,,Adam du weißt doch, ich bin verheiratet, gab sie von sich und wollte ihn etwas trösten. ,,Die Ehen müssen immer einen den Spaß verderben, gab er zu, und löste sich von meiner Frau. ,,Wann willst du denn mal heiraten, Adam?, fragte Achromas ihn. War das eine ernst gemeinte Frage? Adam überlegte kurz ,,Wahrscheinlich nie!, gab er zu. ,,Wer will ihn schon heiraten!, meinte Aldra. Adam bleibt auf ewig ein Junggeselle. Wieder zurück zum Thema. Den alljährlichen Ball bei Vance? Der wird mich doch eh umbringen, nach dem ich ihn die Nervensäge verschenkt hatte. ,,Ich gehe nicht hin, meinte Adam. Endlich sprechen wir eine Sprache Adam. ,,Da stimme ich Adam zu, sprach ich knapp. Aldra, Achromas und Angelique zuckten zusammen. ,,Unsere Freundschaft besteht also doch noch, grinste Adam, und wand sich wieder auf meine Seite. Ich schubste ihn weg. ,,Ich hasse dich immer noch!, entgegnete ich. ,,Hass mich ruhig so sehr wie du willst. Ich bin ein geschriebenes Gesetz! Du wirst mich nie wieder los, meinte er lachend. ,,Weiche von mir, du Abschaum, drohte ich ihn weiter. Ich klopfte meine Schultern ab, dieser Typ hat mich angefasst. ,,Aber warum?, fragte Angelique etwas traurig. ,,Wir fahren dieses Jahr nicht hin! Vance wird mir den Arsch versohlen, nach dem ich ihn eure Schwester verschenkt hatte, meinte ich und fing an zu schwitzen, da Angelique sehr sauer darüber war, dass ich Angel weggegeben habe. Da hatte ich einen Monat Sexverbot. ,,Und genau deshalb will ich da hin!!, griff sie mich an. ,,Mensch Weib, denk doch mal nach! Vance wird mich auseinander nehmen!, gab ich zu. Da begann Adam schellend zu lachen. ,,Du hast den Nazi provoziert?! Wo goebbels denn so was?!, lachte er. Adam und seine faschistischen Witze. ,,Um Himmlers Willen! Wehrmacht denn so was?!, lachte er weiter. Doch da wurde Angelique sehr sauer, und ich sah schon wie sich ihre Augen verfärbten, und sie schwarz überliefen. ,,Thats the Spirit, gab Adam von sich. Das Adam nichts mehr verschreckt, war mir bewusst. Ich fing an zu schwitzen. G-Cis Harmonia! Wir werden heute dort hingehen! Das du mich verstanden?!, sprach sie in ihrer düsteren Stimme. Mir blieb nichts anders übrig als zu zu sagen. Ich nickte schnell. Adam grinste zu meiner Frau ,,Ach ja, was für ein gerät, gab er zu. Ich schaute ihn verwirrt an. ,,Wie kannst du davor keine Angst haben?!, flüsterte ich. Adam zuckt mit den Schultern ,,Gibt schlimmeres, meinte er. Mit großen Augen musterte ich ihn. ,,Und das wäre? Alkoholfreies Bier oder kein Vodka im Haus, gab er trocken von sich. Jetzt wusste ich, wieso der Tod ihn nicht will. Während Angelique sich freute, dass wir zum Ball fuhren. Wollte Adam uns verlassen. Ich könnte jetzt einen Drink vertragen, endlich zieht er Leine. Doch meine Frau hielt ihn auf. ,,Warte! Adam bleib! Wieso willst du nicht mit?, fragte sie ihn. Adam hatte seine Hände in seiner Hosentasche. ,,Was sollte ich da, bei den ganze Bonzen? Ich bin ein Prolet und Arbeiter, solche Schickimicki Feten ist nichts für mich. Musst du doch wissen, Engelchen. Da klapper ich lieber die örtlichen Bordelle ab, meinte er gleichgültig. Achromas hatte schon den Auto Schlüssel geholt. Ich sah Angelique an, sie wollte nicht ohne Adam gehen. Ich würde ja mal gerne wissen, wieso meine Frau so sehr an Adam hängt! Aldra wollte es wohl auch wissen. Angelique klammerte sich an seinen Arm fest, und drückte sich von hinten fest an ihn. Angelique will mich doch auch damit provozieren oder? ,,Bitte Adam!, schmollte sie, und zog die Kulleraugen Nummer ab. Aber Adam schien das nicht zu beeindrucken, während ich jedes mal schwach werde. Was war sein Geheimnis!? Wie kann er keine Schwäche für so was haben?! ,,Ach bitte Adam~, gab sie von sich. Ich schnaufte schon vor Eifersucht. Wieso macht sie so was nicht bei mir?! Doch Adam ließ sich nichts anmerken. ,,Es gibt auch kostenloses Trinken dort, meinte Angelique und flüsterte es in sein Ohr. Da stellten sich doch die Nackenhaare bei Adam auf. ,,Da bin ich dabei!, gab Adam voller Elan von sich, und krallte sich Achromas den Autoschlüssel. Doch ich hielt Adam auf. ,,Halt!, pfiff ich ihn zurück. ,,Wir fahren nicht mit der Limousine!, meinte ich. Angelique schaute mich perplex an, genauso wie Achromas und Aldra. ,,Wie jetzt? Mit der Fregatte?, fragte Aldra. Ich grinste ,,Vance soll doch nicht denken, dass ich meine Schwanzverlängerung brauche, gab ich stolz von mir. Da hörte ich Angelique genervt etwas zu Adam sagen ,,Dabei könnte er es gut brauchen. So gut bestückt ist er nicht. Adam musste sich das lachen verkneifen. Genervt schaute ich zu den Beiden, und holte aus meiner Manteltasche einen weiteren Autoschlüssel. Achromas seufzte ,,Nicht der Smart, gab er von sich. ,,Smart?!, quiekte Angelique. Aldra rieb sich den Nasenrücken ,,Nicht die undercover Smart Fregatten Karosse. ,,Oh doch! Genau die!, gab ich stolz von mir. Adam schnappte sich den Schlüssel aus meiner Hand. ,,Ladies! Ich fahre!, meinte Adam. Da wurde Achromas schon schlecht ,,Oh nein. Adam ich kenne deinen Fahrstil!, klagte Achromas. ,,Ach, so schlimm Fahre ich nicht!, meinte Adam, und konnte es wohl kaum erwarten. Während alle andern, eher in einer gestandenen Stimmung waren. ,,Aber G-Cis... Wollen wir nicht die Limo nehmen?, fragte mich meine Frau und hängt mir an meinem Mantel. Doch ich verneinte. ,,Macht euch fertig! Der Chauffeur wartet schon, meinte ich, und Adam zischte schon vom Deck zum Auto. Was für ein Dreckiger Alkoholiker er doch war. Schmollend begab sich Angelique zu eines ihrer Einkleidezimmer und zog sich um. Auch Aldra und Achromas gingen mit einem schlechten Gefühl sich schick machen. Ungefähr eine halbe Stunde, verließen wir das Schiff, und Adam stand schon mit der Smart der eine Miniatur von unseren Schiff war vor uns. Er hupte ,,Get in bitches, we are invading the world, rief Adam zu uns, und gab im Leerlauf schon Gas. Angelique gab ein enttäuschenden Laut von sich. Während Aldra schon mal einstieg, und meine Frau platz neben ihr fand. Dabei musste ich aber bisschen nach helfen, da ihre Titten viel zu groß waren. Die Tür bekam ich auch nur mit einem kräftigen Schlag zu. Aber sie war drinne! Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. ,,Sind die Airbacks schon aufgegangen?, fragte Adam kichernd. Ich fand mein Platz auf dem Beifahrersitz, nur für Achromas war kein Platz mehr. ,,Leute? Wo soll ich hin?, fragte er uns. ,,Siehst du! Was nehmen wir als nächstes? Ein Piaggio Dreirad?!, klagte Aldra, wegen Angelique kaum Platz hatte. Adam stöhnte genervt ,,Mann ihr seid alles Pussys hier!, meinte er, und zog unter dem Sitz einen Spanngurt raus. Ich musste mir das lachen etwas verkneifen, als Adam vor Achromas den Gurt auseinander zog und es etwas klatschte. ,,So mein Bruder. Achromas schluckte, und wollte davon rennen, als Adam ausstieg. ,,Nein, Nein, Nein! Adam!, mahnte Achromas ihn, doch Adam hatte ihn schon. ,,Adam! Lass die Finger von meinem Mann!, warnte Aldra ihn. ,,Ich mach doch nur die Vorarbeit fürs Vorspiel, meinte er, und fesselte ihn. ,,Adam NEIN!, klagte der Blonde, und Adam knebelte ihn, mit einem breiten Grinsen. ,,Sei froh, dass ich es nicht mit Aldra mache!, spaßt Adam, und Aldra wurde blass. So schnell wie Achromas gefesselt wurde und aufs Dach unseren kleinen Smart gespannt wurde, setzte sich Adam wieder auf den Fahrersitz. Er machte das Fenster runter und schlug auf das Dach. ,,Alle angeschnallt? Wir wollen da keinen Strafzettel, gab er sarkastisch von sich. Keiner wollte etwas sagen, nur Achromas der auf dem Dach war fing schon an wie ein Mädchen zu schreien. ,,Ich will hier runter! Sofort! Ihr kennt Adams Fahrstil nicht!, jammerte Achromas. ,,Jammer nicht wie eine Pussy, gab Adam von sich, und hatte noch im Leerlauf gestaltet, und gab Gas. Die Drehzahlfrequenz stieg in die Höhe schon auf fast 5000 Umdrehung. ,,So schlimm kann es nicht sein, redete ich mir ein. Bis Adam mir und sich selber einen Piratenhut aufsetzte. Ich konnte es auf einmal in Adams Psychopathischen Augen sehen, und ich bereite es. ,,Adam hat seinen Führerschein nie gemacht! Er ist gefälscht!, brüllte Achromas. Und Adam haute sofort den Dritten Gang rein, und wir wurden sofort in den Sitz gedrückt. Achromas schrie wie am Spieß ,,Ich will zu meiner Mama!!!!, kreischt er. Und Adam drehte die Musik im Radio laut, biss sich am Lenkrad fest, welches ein Steuerrad unserer Fregatte war. Sein halber Körper ragte aus dem Fenster. Wir alle klammerten uns an den Anschnallgurten fest, und ich versuchte, Adam fest zu halten. Der für meinen Geschmack zu weit aus dem Fenster schaute. ,,Das Auto hat auch ne Windschutzscheibe!!!!, brüllte ich. ,,Hörst du nicht die Ketten rollen! Jeder ist am Rennen und schreien!, rief Adam voller Begeisterung, und fuhr über alle Roten Ampeln. Aldra und Angelique hielten sich fest, und sprachen ihre letzten Gebete. Er nahm sogar einige Sachen vom Bürgersteig mit. Adam ist doch Gemeingefährlich für die Umwelt! ,,Komm wir nehmen ne Abkürzung!, meinte er, und riss das Lenkrad um, und fuhr durch Felder und etwas Wald. Achromas wurde wohl von einigen Ästen geschlagen. ,,Adam ich bin schwanger! Fahr bitte langsamer!, rief Angelique vor. Doch da hielt ich Adam plötzlich nicht mehr davon ab. ,,Fahr schneller! Schneller Los! Gib Gas! Am Besten in den nächsten Baum!, mischte ich mich nun auch noch ein, und packte an dem Lenkrad. ,,Ich will noch nicht sterben!, jammerte Achromas laut. ,,Vertraut mir, wir kommen wieder heile an!, versicherte uns Adam. ,,Ich will sterben! Los Adam, mach mir einen Gefallen!, meinte ich, und wollte das Steuer übernehmen. Bis wir wieder auf der Straße waren. Und vor uns eine schwarze Limousine fuhr. ,,Die kenn ich doch!, meinte Adam. Es war eine sehr große und sehr kostspielige Karosse. Adam gab noch mehr Gas, sein rechter Fuß war aus Blei, und da tat mir ja schon fast das Auto leid. ,,Das ist die Almia Staatskarosse von meinem Freund dem Präsidenten Nubilus Lucidus Strahlemann!, lachte Adam laut. Das nenn ich mal eine Schwanzverlängerung, gab ich zu während wir an ihr vorbei zischten. Man konnte jemanden im hinterm Areal erkennen. Er trug eine Sonnenbrille, und besaß langes Schwarzes Haar. Adam winkte ihn zu, und zog eine Grimasse. Ich wusste gar nicht, dass Adam solche Leute kennt. Für sein Verhalten.

Fortsetzung folgt... ( Wenn sie kein Unfall bauen)

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