POV Levi
„Ackermann! Was machst du hier? Wie du siehst ist Kommandant Erwin nicht da, und ohne seine Erlaubnis darfst du sein Büro nicht betreten! Wolltest du was klauen?!" ich drehte mich verwirrt um, und diese Person hinter mir war noch größer als Erwin und ich musste viel höher schauen. Es war Mike Zacharias. Den Typen, den ich von Anfang an nicht leiden konnte.
„Ich höre?!" Er motzte mich an aber ich schaute ihn nur mit einem sturen Blick an.
„Ich hab nichts geklaut. Ich hab ihn gesucht. Kann ich jetzt wieder gehen?"
„Was wolltest du von ihm?"
„Reden."
„Sag mir was du ihm sagen wolltest, dann überbringe ich ihm dein Anliegen."
„Ich wollte einfach zu ihm, und nicht über irgendwas bestimmtes reden." Ich wurde immer genervter von seinem Gelaber.
„Warum?"
„Braucht man ernsthaft ein Grund, warum man jemanden sehen möchte?"
„Du willst ihn einfach sehen. Ohne bestimmten Grund?" Seine Stimme klang nicht mehr motzig, sondern eher überrascht. Als hätte er irgendwas realisiert.
„Jap." ich antwortete ihm nur knapp, denn ich war total genervt."weißt du wo er ist?" Er fing leicht an zu lächeln.
Was ist mit den Menschen hier falsch, ich verstehe es nicht.
„Nein. Zuletzt hab ich ihn heute Morgen in dem Wald gesehen."
Oh. Was wenn er sich verlaufen hat.
„Uhm. Okay. Danke." Ich ging an ihm vorbei und blickte auch kein Mal wieder zurück zu ihm, während er mir noch mit diesem komischen Lächeln hinterher sah. Nach ein paar Sekunden ging er dann aber auch wieder. Ich ging durch die Tür nach draußen um mich auf den Weg zum Wald zu machen. Die Sonne war schon fast untergegangen, und wenn ich nichts sehe finde ich mich nicht zurecht, deshalb beeilte ich mich.„Isabel! Aufwachen! Levi ist gegangen wir müssen hinterher!"
„HuhwaszzZzzZzzz." Isabel ist während der Zeit, in der ich in dem Zimmer war, an der Wand eingeschlafen.
„Isabel!" Farlan schubste sie mit seinem Fuß um, und dann war sie wach.
„Man! Was soll das!"
„Hey schrei nicht so rum! Levi ist rausgegangen!" Er zeigte mit seinem Finger auf die Tür, durch die ich gerade durch gegangen war.
„Oh! Wieso sagst du das nicht gleich! Wir müssen hinterher jetzt komm, du lahme Ente." Sie schlug ihm mit ihrem Ellenbogen gegen sein Arm und lief zur Tür.
„Ich hab versucht dich zu wecken, blöde Kuh!"
„Boah ist doch jetzt auch egal." Isabel und Farlan liefen den Weg entlang um mich weiter zu verfolgen, während sie sich immer noch leise anschnauzten.Ich war nun an dem Eingang des Waldes angekommen. Es war sehr still und in der Dämmerung gab der Wald eine gruselige Atmosphäre von sich. Ich beschloss dennoch Erwin zu suchen. Ich lief fast eine Stunde in dem Wald rum, und die Sonne war schon fast komplett untergegangen. Es war beinahe stockdunkel. Ich gab die Hoffnung schon fast auf bis ich zwischen einigen Bäumen ein warmes Licht wahrnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass Erwin dort war, ich hopste vorsichtig über die Stöcke und lief zu dem Licht. Es war ein Lagerfeuer, und an dem saß tatsächlich Erwin. Ich war sehr erleichtert, dass ich ihn gefunden hatte, allerdings war es bereits dunkel, das heißt ich müsse die Nacht hier mit ihm zusammen verbringen. Alleine.
Jetzt kommt eine 🍋Warnung, also... wer's nicht mag, sollte erst nächstes Kapitel weiterlesen 😊
„Ah hier bist du." Erwin saß auf dem Boden vor dem Lagerfeuer
„Uh Levi!? Was machst du hier?" Erwin sah mich mit einem sehr überraschten Blick an.
„Ich habe dich gesucht. Hast du dich verlaufen?" Ich ging besorgt auf ihn zu und hockte mich zu ihm runter.
„Naja.. Ja. Ich hätte eigentlich von Anfang an wissen müssen, dass ich mich verlaufen werde haha."
„Tja im Dunkeln find ich auch nicht nach Hause. Schätze wir müssen bis morgen hier bleiben."
„Ja sieht so aus." Er schaute mich von oben bis unten an und überlegte etwas. Dann zog er mich an meinem Shirt zu sich und küsste mich. Mir wurde sofort heiß und ich wusste direkt was er von mir wollte, also widersetzte ich mich dem auch nicht. Seine Hand lief von meinem Rücken runter zu meinen Beinen. An ihnen schubste er mich noch näher an ihn. Er krallte sich in mein Hintern fest, und nach einigen Sekunden ließ er ihn los, nahm mich an den Hüften und drehte mich behutsam um. Ich war jetzt unter ihm, und hatte keine Chance jetzt noch weg zu kommen. Erwin öffnete seinen Gürtel, denn mit geschlossenem Gürtel wurde es ihm Sichtlich zu eng. Dabei trennte er unsere Lippen nicht von einander. Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht was ich machen sollte. Das war mein erstes Mal. Ich war etwas überfordert und versuchte einfach meine Hose auszuziehen, aber das übernahm Erwin für mich. Er löste sich von mir und ich wurde etwas Panisch. Ich wollte es zwar, aber ich war dennoch überfordert. Erwin schob mein Shirt etwas nach oben und zog meine Hose ein Stück runter. Er merkte aber, dass ich irgendwas hatte.
„Alles gut? Soll ich dich lassen?"
„Nein! Nein. Nein. Ich, also, ich hab das noch nie gemacht, ich weiß nicht was ich machen soll."
„Du musst garnichts machen. Ich mach das alles schon. Also willst du das?" Er ließ mich nicht einmal antworten, er küsste meine sensible Stelle an meinem Hals, aber etwas doller als beim ersten Mal und ich musste direkt aufstöhnen.
„Das wollte ich hören." Erwin küsste weiter meine Stelle und ich strampelte mich aus meiner Hose und legte meine Beine um ihn. Alles lief gut und ich fing an es zu genießen, bis mein Blickfeld etwas nach rechts ging. Mir blieb mein Herz stehen, als ich Isabel und Farlan einige Meter weit weg stehen sah—Kapitel 13! Ein erster Versuch. Allerdings ist es noch nicht soweit, und mal ehrlich, der Wald ist kein guter Platz fürs erste mal, oder? Aber die beiden holen das sicher noch nach ;) Ich hoffe euch gefällt das 13te Kapitel!❤️😊 schönen Tag Oder gute Nacht!
(Wörter: 991)
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~you'll be mine~ Eruri fanfic~
FanfictionZwischen Papieren,Formularen, und sonstigen Zetteln fand Kommandant Erwin Smith einen Steckbrief über drei gesuchte Banditen der Untergrund Stadt, Isabel,Farlan, und...Levi Ackermann, und ihm überkam die Liebe auf den ersten Blick für Levi. Aber das...