Erneut blind

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Sasuke pov.

Ich saß die ganze Zeit vor dem Zimmer und wartete darauf das Itachi mit Tsuki raus kommt.
Nach einer halben Stunde kam Itachi aus dem Zimmer, gefolgt von einer blinden Tsuki. Sie tastete sich langsam voran.
,,Sie kann eine Weile nichts sehen, da ihr Körper sich erst an das Sharingan gewöhnen muss. " erklärte Itachi und sah mich an. Ich ging auf Tsuki zu und legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte kurz zusammen.
,,Komm, wir gehen nach Hause" meinte ich und griff nach ihrer Hand. Ich verschränkte unsere Finger miteinander und zeigte ihr so die Richtung.
Wor verließen gerade das Krankenhaus, als jemand in Tsuki reinrannte. Sie verlor das Gleichgewicht und war in Begriff gleich den Boden zu küssen, bevor dies geschah fing ich soe auf und nahm sie im Brautstil hoch.
,,Oh tut mir lei-- AAAAH!" schrie Konohamaru und ergriff die Flucht.
,,Was hat er denn?" fragte Itachi und sah mich an. ,,Keine Ahnung" sagte ich in einem ironischem Ton und ich hörte wie Tsuki daraufhin seufzte.
Ich lief los und trug Tsuki nach Hause.

Langsam ging die Sonne unter, da kamen wir endlich Zuhause an und Itachi öffnete die Tür. Im Wohnzimmer saß Hikari, aber als er uns sah, kam er auf uns zu.
Wir zogen unsere Schuhe aus und ich legte Tsuki auf die Couch.
,,Hast du Hunger?" fragte Itachi Hikari, welcher eifrig nickte.
,,Gut dann mach ich uns Abendessen" sagte Itachi, während er in die Küche ging.
Ich und Hikari deckten in der Zeit den Tisch und als das Essen fertig war setzten wir uns an den Tisch.
Natürlich half ich Tsuki den Tisch zu finden. Beim Essen hatte sie ein paar Probleme, aber ich half ihr auch da.
Nach dem Essen stand Tsuki auf und wollte den Tisch abräumen, aber ich hielt sie davon ab.
,,Lass mich los, ich räume den Tisch ab" bestand Tsuki darauf, aber ich schüttelte den Kopf, wofür ich mich selber Ohrfeigen könnte, da sie das ja nicht sehen konnte.
,,Nein du wirst gar nichts. Du musst dich ausruhen und außerdem würdest du eh nur gegen die Möbel laufen" meinte ich und nahm Tsuki hoch und lief los.
,,Lass mich los!" fauchte Tsuki mich an und zappelte rum, aber ich hielt sie fest. Beleidigt gab sie sich geschlagen und schob ihre Unterlippe weiter vor und bließ die Backen auf, was mega süß aussah.
Ich musste schmunzeln, während ich die Tür zu unserem Zimmer mit dem Ellenbogen öffnete. Ich ließ sie auf dem Bett runter, aber sie stand direkt auf.
,,Ich muss mich noch umziehen" meinte sie und tastete sich mit ihren Händen voran.
,,Ich kann dir helfen" meinte ich, mit einem kleinen Hintergedanken.
,,Vergiss es! Du gehst mir nicht an die Wäsche!" lachte sie und ich stieg mitein. Als sie dann am Kleiderschrank angekommen ist, öffnete sie die Türen und kramte in diesem herum.
Als sie ein T-Shirt von mir hatte schloss sie die Türen und zog ihre alten Sachen aus. Sie zog alles bis auf den Slip aus. Ich beobachtete sie dabei ganz genau.
,,Hör auf mich so anzustarren" meinte sie zu mir.
,,Ich? Ich starr dich doch nicht an" sagte ich gespielt empört.
,,Du doch nicht!" gab sie ironisch zurück und zog sich mein Shirt über.
,,Weißt du das du in meinen Sachen unglaublich sexy aussiehst" grinste ich sie an.
,,Also sehe ich sonst nicht sexy aus? Ja vielen Dank auch" gab sie gespielt beleidigt zurück  Langsam tastete sie sich zurück zum Bett, inwelchem ich nur mit einer Boxer drauf lag.
Als sie dann angekommen war zog ich sie zu mir und legte meine Lippen auf die ihren.
Sie erwiderte den Kuss und fuhr langsam mit ihrer Hand über meine Muskeln. Ich stupste mit meiner Zunge gegen ihre Unterlippe und bat so um Einlass, welchen sie mir auch gewahr. Zuerst erkundete ich ihren Mund, bevor ich mit ihrer Zunge einen Kampf anfing. Ich gewan den Kampf um die Dominanz und erkundete weiter ihren Mund. Währenddessen fuhren meine Hände unter ihr Shirt und bahnten sich ohren Weg hoch zu ihren Brüsten. Als sie dort ankamen fingen sie an diese zu kneten, was Tsuki ein Stöhnen entlockte. Kurz darauf lösten wir und wegen Luftmangel, was aber nicht hieß das meine Hände aufhörten. Immer wieder verließen kleine Stöhner und Keucher ihren Mund, was mich sehr anturnte.

Tsuki pov.

Ich stöhnte erneut auf, als Sasuke anfing meiner Brustwarze zu spielen.
Ihn schien mein Shirt zu stören, den er zog es mir kurzerhand aus, bevor er wieder unsere Lippen miteinander versiegelte. Seine Hände fingen wieder an meine Brüste zu kneten.
Mit einer geschickten Bewegung lag ich jetzt unter ihm und ich spürte wie er über mir war. Sein heißer Atem berührte meine Haut. Er löste sich von meinen Lippen und er fing an meinen Hals zu küssen. An einer Stelle blieb er stehen und fing an daran zu saugen. Als er damit fertig war küsste er sich immer weiter runter, bis er schließlich bei meinen Brüsten stehen blieb. Dort spielte er mit meinen Nippel, was mich wieder zum stöhnen brachte. Überall wo er mich anfasste fing meine Haut an zu kribbeln. Plötzlich brannten meine Augen so, das ich dachte man würde mit Nadel in diese stechen.
Vor Schmerz fing ich an zu schreien.
,,Was ist los?" fragte Sasuke, besorgt und verwirrt zu gleich. Ich konnte ich nicht antworten, sondern hielt mir nur die Hände vor die Augen, oder eher vor den Verband, in der Hoffnung es würde aufhören. Tat es aber nicht. Ich schrie wie verrückt, den plötzlich taten mir nicht nur die Augen weh sondern auch mein Kopf.
Ich presste mir meine Hände an die Schläfen und zischte nur noch vor Schmerz. ,,Tsuki? Was ist los? Was hast du?" fragte er wieder besorgt.
Doch in dem Moment hörten die Schmerzen auf und ich hörte auf mir die Hönde an den Kopf zu pressen.
,,Ist alles ok?" hörte ich Itachi's Stimme fragen. ,,Ich weiß es nicht" sagte Sasuke's besorgte Stimme. Ich atmete schnell und war außer Atem.
,,Mir...mir geht es gut" flüsterte ich.
,,Das klang aber ferade nicht so" ertönte wieder Itachi's Stimme.
,,Es war nur wegen den neuen Augen." vermutete ich, da ich es mir anders nicht erklären konnte.
,,Das kann passieren, wenn es schlimmer wird, gibst du mir bescheid" sagte Itachi und kurz darauf hörte man Schritte, welche sich entfernten. ,,Geht es dir wirklich gut?" wollte Sasuke nochmal wissen, aber ich nickte nur. Ich spürte wie er sich neben mich legte und einen Arm um mich schlang und so näher an ihn zog. ,,Du trägst keine Schuld" murmelte ich, da ich wusste das er sich schuldig fühlte.
Doch er summte nur. Ich kuschelte mich an seine Brust und er drückte mir einen Kuss auf meinen Steitel. Mehr bekam ich nicht mit, da ich einschlief.

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Das ist ein bisschen kurz.
Mirgen kommt ein längeres.

Liebe Grüße
Nari

Can it really be Love? (in Überarbeitung, Sasuke ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt