Chapter 16

9 0 0
                                    

“ Das wird keine leichte Sache sein, denkst du, du schaffst das?“ der Typ schaut mich besorgt an.
"Hören sie, ich habe viel scheiße durch, besonders wegen ihm und sie möchten ihn endlich dran kriegen und hinter Gitter bringen. Sie haben die Beweise und ich habe den Kerl. Ich denke ich bin der Sache gewachsen."
Die Männer um ihn herum schauen nun nicht mehr so skeptisch.

"Also gut wir werden dir in deine Kette dort eine kleine Wanze einbauen, so können wir mit hören und den Moment abpassen."
"In meine Kette wird nichts eingepflanzt!“ -“ Aber wir brauchen sie."
"Nein! Nicht die Kette. Er hatte mir mal einen Ring geschenkt, ich werde ihn um machen dort können wir die Wanze einpflanzen." erkläre ich ihnen.
Sie fangen alle ihre Arbeit an, nur der eine, er versucht mir immernoch zu erklären wie ich mit Sanders umgehen soll.
Er kennt sich ja super aus.

Meine Verstärkung war schon immer der Geheimdienst, die anderen wussten das, denn hin und wieder Arbeiteten wir für sie.
Denn, wir haben viel scheiße gemacht weshalb wir nicht in den Knast wandern wollen also liefern wir ihn andere Verbrecher, die wir meist auf die unterschiedlichsten Art und weißen locken und wir kommen dafür nicht in den Knast.
Man muss ja schlau sein.
Was die anderen aber nicht wissen ist, dass sie diesmal Sanders wollen und da wollte ich sie auch nicht mit reinziehen.

"Mir hat es gefallen, nur.. "
"NEIN NICHTS NUR!! Du undankbares Miststück, ich habe dir alles gege-“

Sie kommen reingestürmt, endlich.
"Hände hoch!!“
“Weg von dem Mädchen!“
Sanders grinst.
Wieso grinst er!?
"Oh Chloe, oh Chloe" Er nimmt die Hände hinter die Ohren und geht kleine Schritte von mir weg. Die
"In der Schublade ist noch eine Waffe, die er gestohlen hat, sie ist von meinen Dad! Unten im Keller sind noch massenweiße Drogen, Schmuggel Ware und falsches Geld! Das müssten noch genug Beweise sein."
All diese verstecke sind richtig, er hat seine Orte dafür nicht geändert.

Er hätte sie ändern müssen, das ist zu dumm, sogar für ihn. Die ganze Aktion war zu einfach.
Sie sind dabei ihn abzuführen, ich renne hinter her, nirgendwo sind wachen, er wollte abgeführt werden.
Er wusste was ich vorhatte.
Es war zu einfach oh Gott.
"Es war zu einfach!!"
"ES WAR ZU EINFACH!!" Schreie ich hinter her.
Sanders fängt an zu lachen, seine lache ist so dreckig und rau, da habe ich gemerkt was er vor hat.
"Nein! Er hat einen Bruder!! Er hat einen Bruder!!!!!" rufe ich wieder hinter her.
"Mrs. Harper Es reicht jetzt, danke für Ihre Hilfe aber die ist hier jetzt nicht mehr von nöten!" Mr. Petty schließt die Tür und lässt mich stehen.

Ich schnelle zu mein Auto und fahre Nachhause.
Zuhause gehe ich sofort unter die Dusche und begutachten meine neuen Anhängsel.
Sie sind überall.
Ich fange an den ganzen Dreck von mir zu waschen, ich fühle mich so dreckig wie noch nie.
Die Sachen die ich anhatte werfe ich weg, auch den Ring.
Ich Creme die blauen Stellen ein und ziehe mir was frisches an.
Aus meiner Schublade nehme ich mir eine Pille-dannach, davon habe ich wegen Sanders ein ganzen Vorrat.
Ich nehme zwar die Pille aber das war mir immer zu heikel.

Schlussendlich lege ich mich ins Bett nur um zu merken, dass ich alleine nicht schlafen kann.
Ich stehe also wieder auf und laufe rüber.
Ich rufe Aiden an.
"Hallo?" hebt er ab.
Ouh ich hab meine Nummer noch unterdrückt.
"Aiden ich bin's machst du die Tür auf?"
"Chloe!? Ist alles inordnung? Hat er dir weh getan?" er will noch mehr sagen aber ich unterbreche ihn.
"Aiden mach einfach die verdammte Tür auf oder ich gehe wieder.." ich bleibe trotzdem ruhig.
Er legt auf und kurze Zeit später geht die Tür auf.

Wir gehen nach unten und legen uns ins Bett.
Ich habe lange Sachen an so das er nicht sieht wo Sanders mich überall befleckt hat.
"Magst du drüber reden?" fragt er sachte.
Und ich weiß das ich es will und muss und genau deshalb erzähle ich alles von vorne bis hinten.
Aiden hört mir gespannt zu, seine Gesichtsausdrücke wechseln sich des öfteren aber als ich fertig bin, nimmt er mich in den Arm " Gott du glaubst garnicht wie stolz ich auf dich bin, du bist die stärkste Frau die ich je kennengelernt habe. Nur denkst du wirklich er schickt sein Bruder?"

"Ja und noch viel schlimmer, es könnte jeder sein. Ich weiß nicht wie er aussieht.."
Er murmelt ein "fuck" kuschelt sich an mich ran und hilft mir beim Einschlafen.
Ja fuck! Das kannst du laut sagen.

"FUCK" Ich schrecke nach oben.
Mein Körper glüht und meine Stirn trieft.
"Verdammt Harper, was hast du denn!?" Aiden, neben mir setzt sich auf und schaut mich verschlafen an.
"Nur ein schlechter Traum, leg dich wieder hin." flüster ich.
Er legt seine Hand auf meine Wange und zieht mich zu ihm ran.
Nur damit er mir kurz dannach ein Kuss auf die Lippen drücken kann.
"Ich pass auf dich auf!" Flüstert er.
Ich nicke nur und lege mich wieder hin.

-

"Hei aufgewacht" Aiden rüttelt mich leicht.
Ich schaue ihn etwas böse an "Ich dachte du weckst mich sanfter."
Er lacht nur rau, diese tiefe lache löst in mir ein kribbeln aus und Gänsehaut.
"Also, was steht heute an?" Er mustert mich wie ein kleiner Welpe.
Gott ich bin nichtmal richtig wach.
"Ich würde erstmal eine Dusche und vorallen ein Frühstück bevorzugen." gebe ich zu.
Er nickt "Du weißt ja wo das Bad ist, ich sorge in derzeit für einen Platz an unseren Tisch." und schon ist er weg.

Frisch geduscht und mit einen Turban um mein Kopf laufe ich nach oben in die Küche.
Da sitzen die beiden Smith's schon am Tisch.
Mama Smith steht an der Kücheninsel und beschmückt die Pancakes und plötzlich taucht Papa Smith auch hinter mir auf.
Ich stoße einen Schrei aus und alle schauen mich verwirrt an.
"Entschuldigen sie, ich ähm hätte nicht mit ihn gerechnet, ich bin Chloe Harper, freut mich sie kennen zulernen." ich halte ihm die Hand hin aber er lacht.
Oh Gott wieso lacht er denn jetzt.
"Ich bin Pole, du darfst mich du nennen Chloe." antwortet er ebenso rau wie Aiden und nimmt meine Hand nun doch endlich an.

Liv hatte mir mal erzählt das ihr Papa nur selten zuhause ist, er ist Architekt und deshalb meistens außerhalb des Landes.
Umso mehr hat es mich gerade erschreckt ihn zu sehen.
Ich setzte mich zu den andern beiden an Tisch und schütte mir etwas Kaffee in die Tasse, mit viel Milch und 1 bis 2 Löffel Zucker.
Liv die keinen Kaffee trinkt schaut mich angeekelt an und Aiden der Schwarzen Kaffee wie sein Papa trinkt schmunzelt nur über mich.
Elizabeth verteilt uns allen das Essen und wünscht uns einen guten Appetit.

"Also Chloe, was möchtest du nach der Schule machen?" Fragt mich Pole direkt.
"DAD" sagen Liv und Aiden gleichzeitig, doch ich gebe ihnen ein Handzeichen, Gang Angewohnheit... Hätte ich vielleicht hier nicht tun sollen.
Pole schaut mich perplex an.
"Du hast die beiden ja gut unter Kontrolle, bei mir funktioniert nichtmal ein macht Wort."
Ohje innerlich könnte ich mir vor den Kopf hauen.
"Ich habe drüber nachgedacht zur Gerichtsmedizin zu gehen." Antworte ich seiner vorherigen Frage.

Er ist nun eher begeistert und erstaunt zugleich.

Drive me HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt