Chapter 14

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Ich trinke den letzten Schluck, der noch in meine Becher ist.
Die Kühle Flüssigkeit zergeht mir auf der Zunge und fließt meinen Hals herunter.
"Harper, da bist du ja!" Ich drehe mich zu meinen besten Freund.
"Ja hier bin ich!" Sag ich etwas bedrückt.
Er nimmt mich in den Arm.
"Erzähls mir!"

"Ach, er macht mich verrückt." Geb ich zu.
"Dann verzeih ihm!" Sagt er ehrlich.
"Das würde ich so gern, aber du weißt ich gebe eigentlich nie eine zweite Chance und er hatte schon mehr als eine zweite."

"Süße, du verzeihst ihm früher oder später eh!"

Ich umarme Alex kurz und flüster ihn ein Danke ins Ohr.
Dann verschwinde ich.
Ich laufe zur Bar um mir noch ein Drink zu holen.
Ich hab nicht mit gezählt der wie vielte es schon ist, aber es ist nicht der letzte.
Ich laufe etwas lockerer zur Tanzfläche und fange an mich zu bewegen.
Irgendein Typ fängt an mit mir zu Tanzen, was mich an sich wegen des Alkohols nicht stört.

Nur ist er auf mehr aus.
Er fängt an mein Hals zu Küssen und mein Arsch immer mehr an seine Erregung zu pressen.
Es gefällt mir nicht, es ekelt mich an und als ich Anzeichen mache zu gehen drückt er fester zu.
Er tut mir weh.
"Lass los!" Zische ich knirschend vor Schmerz.
Er drückt mehr zu.

"Lass sie los!" Schreit er ihn von der Seite an.

Ich nutze die Chance, Winde mich in seinen Griff und verpasse ihn ein Kinnhacken.
"Das hätte ich auch allein geschafft!" Gifte ich Aiden an.
Das ignoriert er aber gekonnt.

Mit schnell Schritten verlasse ich Liam sein Haus.
Aiden kommt mir hinterher.
"Chloe! Alles okay? Hat er dich verletzt?!" Schreit er mir hinterher.

Mir kommen die Erinnerungen hoch.
Ich spüre Sanders Hände auf meinen Körper.
Ich spüre wie seine dreckigen Hände meinen Körper verletzen.
Ich breche zusammen.
Aiden schnellt zu mir und nimmt mich in den Arm.
Ich spüre auf meiner Haut die ersten kühlen Regentropfen.

Er sieht das ich Weine.
"HEY kleines ich bin da!" Versucht er mich zu beruhigen.
Mit seinen Daumen streicht er über meine Wange.
"Pscht!"
Er streicht mir mein Nasses Haar aus dem Gesicht, welches ich kurz darauf in sein nasses T-shirt vergrabe.

"Es tut mir leid!" Flüstert er aufrichtig.
"Ich hab dir schon verziehen" meine Stimme ist immernoch gebrochen.
Er hebt mein Gesicht an.
"Komm ich bring dich nachhause!" Flüstert er.
Er hilft mir hoch, nimmt meine Hand in seine und so laufen wir zu mir.

Ich schließe vorsichtig die Tür auf, trete eine Stufe höher und schaue in sein Gesicht.
"Danke, für's begleiten.." gebe ich leicht von mir.
Er sieht mich innig an.
"Bitte.." er dreht sich um und geht.
Der Regen prasselt auf meine freie Haut.

Er läuft zum Tor doch da macht es klick.
Ich setzte mich in Bewegung und renne zu ihm.
"Aiden warte!"
Er dreht sich um und schon falle ich ihn in die Arme.
Ich fange an ihn zu Küssen.
Er ist überrascht und braucht einen Moment um zu realisieren was gerade passiert.

Er schlingt sein Arme um mich und erwiedert den Kuss.
Er beginnt meinen Hals zu Küssen, nach und nach wird es verlangender.
Ich kann mir ein stöhnen nicht verkneifen.
Seine heißen Küsse auf meiner nassen Haut lassen mich immer unkontrollierter Atmen.
"Aiden" stöhne ich.
Er versteht was ich meine, packt mich und geht nach drinnen.

Vorsichtig legt er mich auf meinen Bett ab.
Er legt sich über mich und beginnt mich wieder zu Küssen.
Seine Hand rutscht unter mein Kleid, er streift es etwas nach oben und packt meinen Oberschenkel.
Er zieht mir das Kleid nun endgültig aus und begutachtet meine schwarze Spitzenunterwäsche.
"Fuck, Babe!"

Nun streife ich ihn seine Nassen Sachen ab und schon wirft er mich wieder ins Bett.
Man merkt das er gerne die Kontrolle hat.

Er zieht mir meine Unterwäsche aus und fängt an meinen Bauch hinab zu Küssen.
Er verteilt leicht Küsse auf meiner Leiste und kommt meiner Mitte immer Näher.
Seine Zunge lässt er sanft über meine  empfindlichste Stelle gleiten.

Mein stöhnen erfüllt den Raum und er  macht weiter.
Er lässt zwei Finger in mich gleiten und macht mich immer Heißer.
Als ich kurz vor meinen Höhepunkt bin ziehe ich ihn zu mir hoch und drehe ihn.
Ich nehme ihn die überhand und lasse mich vorsichtig auf ihn Gleiten.
Diesmal ist sein tiefes stöhnen das, was den Raum erfüllt.

"Harper!!" Raunt er in mein Ohr.
Ich werde nach und nach immer schneller, doch bevor er kommt dreht er mich wieder.
Er dreht mich mit dem Arsch zu ihn und beginnt mich von hinten zu nehmen.
Seine Hände liegen auf meiner Hüfte.
Ich Kralle mich ins Bettlaken, als ich meinen Höhepunkt erreiche und kurz darauf kommt auch er.

Er lässt sich neben mir nieder und schaut mich an.
"Fuck, das war..-"
"schön" ziehe ich ihn auf.
"Ich wollte zwar sagen unglaublich, aber wenn du dich mit schön zufrieden gibst!" Lacht er.

Das lasse ich nicht auf mir sitzen.
"Achja?" Ich ziehe meine Augenbraue nach oben, setzte mich auf und Knie mich vor sein bestes Stück.
Ich beginne ihn langsam mit meiner Hand zu stimulieren.
"Chloe!!" Stöhnt er.
Ich nehme ihn langsam in den Mund und verwöhne ihn mehr mit meiner Zunge.

Nach und nach wird sein Atem schneller und er kommt erneut.

Doch das zahlt er mir heim, er dreht mich auf den Rücken.
Stellt sich vorne an die Bettkante und zieht mich ruckartig nach vorne.
Er kniet sich nieder und beginnt an meiner Schenkelinnenseite zu lecken.
Seine Zunge geht immer höher und beginnt mich zu verführen.
Auch seine Finger nimmt er wieder mit dazu.

Meine Hand verschwindet in seinen Haaren.

Als ich den Höhepunkt erreiche, drücke ich leicht meinen Rücken durch
"GOOOTT, AIDEN! Du machst mich wahnsinnig!!" Stöhn ich.
"Du eher mich, Chloe Harper!"
Er kommt zu mir und schlingt seine Arme um mich.
"Lass uns schlafen!"

Ich nicke bloß und verschwinde auch schnell im Land der Träume.

Drive me HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt