"Also, Aiden ist gestern nicht Nachhause gekommen." Erzählt mir Liv und setzt sich auf das Sofa.
In dem Moment kommt der besagte die Treppen fröhlich herunter gelaufen.
"Ok ok, das erklärt einiges.." ihre Kinnlade klappt leicht nach unten.
Ich spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt.
"Chill, kleine Schwester. Ich war bloß eine Straße weiter." Lacht er.
Ich schaue zwischen beiden hin und her.
"Ihr habt mir ernsthaft was zu erklären!" Liv verschränkt Ihre Arme vor der Brust."Es ist ganz einfach, wir sind gestern zusammen von der Party gegangen.
Mr. Hat seinen Schlüssel vergessen und wollte niemanden zuhause wecken, somit habe ich ihn angeboten bei mir zu übernachten." Erkläre ich bevor Aiden eine noch schlechtere ausrede erfindet.
Olivia schaut mich skeptisch an.
"Ich brauch erstmal ein Kaffee." Gibt Liv zu.
In den moment klingelt mein Handy.
"Jaa?" Hebe ich ab.
"Wir haben ein Problem! Kratz die Gruppe zusammen." Schon legt Alex auf."Liv ich fürchte dein Kaffee muss warten! Ruf die anderen an, in 20 min am alten Bahnhof! Ich mach mich fertig." Zerstöre ich ihren Traum nach Coffein.
Liv seufzt.
"Und ich?" Fragt Aiden.
Ich überlege kurz.
"Geh rüber und zieh dich um, wir holen dich dann ab!" Befehle ich ihn.
Er tut auch was ich sage, zu seinen Glück.-
"Was ist passiert?!" Frage ich an Alex gewannt.
"Sanders will seine Nacht! Die holt er sich auch.. das weißt du!" Fasst er sich kurz.
Ich verdrehe die Augen.
"Verdammte scheiße, die Nacht bekommt er aber nicht!" Zischt Logan.
Logan war Sanders bester Freund, aber als er erfahren hat was er mir angetan hat, war die Freundschaft hinüber.
Schon kommt Sanders mit seinen Leuten um die Ecke."Welche Strecke?!" Fragt Logan stur.
"Oh Logi, du kleiner naiver Junge. Du denkst immernoch ich spiele fair, dabei müsstest du doch am besten wissen das nicht alles mit einem Rennen geklärt werden kann und vorallen das ich nicht fair spiele!" Grinst Sanders.
"Für dich Sanders, bin ich Anderson! Logan Anderson! Und nicht Logi, wir sind keine Kinder, diese Zeit ist vorbei!" knurrt Logan."Gut, denn ich will meine Nacht!" Spuckt Sanders förmlich.
"NIEMALS!!" schreien Alex, Noah, Logan und Liam gleichzeitig.
Und dann viel der Schuss.
Geschockt sehe ich Sanders an der immer noch seine Pistole aufrecht hält.
"Chlo-" ich drehe mich zu Alex um der den Schuss sichtlich abbekommen hat.
"Oh je, Jones dich sollte es garnicht erwischen!" Lacht Sanders.Ich zücke meine Beretta 90two und ziele.
"Schätzchen Wenn du auf mich schießt ist dein kleiner Freund da-" sie zielt auf Aiden. "-der nächste der Stirbt." Sagt Rosè.
Ich nehme meine Waffe wieder runter.
"Komm!" Ruft Sanders.
"Ich komme zu dir, wenn du mich Alex versorgen und ins Krankenhaus bringen lässt! Ansonsten hole ich meine Verstärkung und deine kleine Truppe ist ganz schnell nur noch Gehacktes was ich dann an meine Hunde verfüttere!" Zische ich.
Olivia kümmert sich im Hintergrund schon um Alex."Wie willst du denn Verstärkung holen?!" Fragt Rosè belustigt.
"Das wirst du dann schon sehen!" Grinse ich.
"Du bluffst"
Ich schaue sie stur an.
"Nadann schauen wir mal, wie schnell meine kleinen Freunde das Gebäude stürmen! DREI!" Ich grinse Teuflisch.
"ZWEI!" schreie ich gleich hinterher.
"Schon gut, du hast eine Stunde! Dann bist du gefälligst ZUHAUSE!"Das Wort macht mir Angst, aber ich habe gewonnen und das ist die Hauptsache.
Noah und Liam helfen mir Alex ins Auto zu schaffen.
Aiden will gerade eifrig in sein Auto steigen da richte ich meine Waffe auf ihn.
"Wo willst du hin?!"
"Nimm die Waffe runter Harper! Du bist doch verrückt!"
"ANTWORTE!!" schreie ich ihn an.
"Das Schwein kalt machen!"
"Nein! Du fährst in den Tod!" Schrei ich ihn an und schieße an das Tor.Dieses fliegt im selben Moment in die Luft!
"Scheiße" flüstert er.
"Jaa große scheiße!! Du bist zu leichtsinnig Smith! Fahr mit deiner Schwester nachhause und trink ein Kaffee um klar zu kommen!" Zische ich.Ich laufe zu meinen Wagen und Düse davon, das einzige was jetzt zählt ist Alex und sein Streifschuss.
Sanders hat gezielt geschossen, denn er hat so schon Probleme mit der Polizei, ein weiterer Mord auf sein Namen würde ihm definitiv nicht gut tun.
Im Krankenhaus nehmen sie mir und Logan sofort Alex ab und legen ihn auf eine trage.
Diese schieben Sie hektisch Richtung Not-Op.
Ich laufe mit und beantworte noch alle wichtigen Fragen die, die Schwester an mich hat.
Mir war klar eine Stunde würde nicht reichen und so sitze ich auch 45 Minuten später immernoch vor der Tür, hinter der Alex ist."Chloe, du musst zu ihm!" Fordert mich Logan auf.
Ich seufzte, er hat ja recht.
Ich stehe auf umarme ihn und mache mich los zu meinen Auto.
Bei Sanders angekommen steckt der Schlüssel im Schloss.
Ich drehe ihn um und betrete das Anwesen."Chloe Schatz da bist du ja endlich, wie war dein Arbeitstag? Ich hab gekocht zieh dich aus und setz dich!" Redet Sanders los.
"Was soll das?!" Zische ich.
"SPIEL GEFÄLLIGST MIT! Ich zeige dir was du haben könntest!"
"Lass es uns einfach machen!" Erwieder ich trocken.
"Ich ficke doch nicht einfach meine Frau ohne sie erstmal zu Kräften kommen zu lassen." Sagt er empört und zieht den Stuhl nach hinten.Ich höre auf zu diskutieren und setzte mich.
"Mein Tag war ganz interessant, wir haben heut zwei Gangs Beschattet und es wurde wieder jemand nieder geschossen. Wir sind ihm eng an den Versen und schonbald Buchten wir ihn ein!" Fantasiere ich.
"Das klingt ja sehr spannend, aber er ist bestimmt schlau und lässt sich nicht so leicht veraschen" entgegnet er und schneidet dabei sein Steak.Ich Steche weiterhin nur in dem essen rum.
Wer weiß was er in das essen gemacht hat.
"Bekommt dir das Essen nicht Babe?!" Fragt er nun.
"Nein, lass uns doch schlafen."
Er legt das scharfe Messer beiseite und lässt die Gabel im Fleisch, dann steht er auf.
Er läuft zu mir und nimmt mich hoch, ich lasse es über mich ergehen.
Brandon trägt mich die gläserne Treppe nach oben in sein Schlafzimmer.
Nachdem er mich auf dem Bett abgesetzt hat fängt er an sich auszuziehen.
Ich Muster ihn, er sieht immer noch aus wie früher, sogar besser.
Er sah nie schlecht aus, aber er ist ein Verbrecher, ein Gewalttätiger Verbrecher der sich nicht unter Kontrolle hat.Er bemerkt das ich ihn anstarre, es breitet sich aber nur ein fettes grinsen auf seinen Gesicht aus.
Nun fängt er an, er läuft zu mir rüber, drückt mich weiter ins Bett und fängt an mich zu berühren.
Es löst nichts in mir aus außer Ekel und kalte Schauer.
Er nuschelt in meine Halsbeuge aber ich blende es aus.Ich lasse ihn machen.
Er fässt mich grob und derb an, dass gibt blaue flecken.
Er dreht mich und nimmt mich von hinten, er zeigt kein Mitleid und rammt ihn einfach rein, er schlägt mir auf den Hintern aber keinerlei liebevoll.Als er dann endlich fertig ist schaut er mich undefinierbar an.
"gefällt es dir nicht?!" fragt er in einen starken Unterton.
Ich habe mir nichtmal die Mühe gemacht einen Orgasmus vorzutäuschen, es tat alles einfach nur weh und mein Unterleib fühlt sich wie betäubt an.
Ich wollte gerade antworten da flog die erste Hand.
"Ich habe dich was gefragt! Antworte gefälligst."
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Drive me Home
Ficción históricaChloe Harper, Beliebt und trotzdem verschlossen. Extrem heiß und trotzdem kein Freund und lege dich niemals mit ihr an Sie soll gefährlich sein! So würde jeder Sie auf ihrer Schule beschreiben. Doch wieso sie so ist wie sie ist wissen nur ihre Fr...