Chapter 19

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Ich Winde mich vorsichtig in Aidens Armen und stehe auf.
Gott mein Rücken tut nach diesen Schlaf echt weh.
Ich gehe ins Bad und erschrecke mich beinahe über mich selbst.
Meine Haare schauen in alle Richtung nur nicht in die, die sie sollen.
Meine Augen sind stark verheult und es haben sich schmierig Mascararänder gebildet.
Ich habe eine rote Gesichtshälfte, vom Schlafen auf Aiden sein Arm.
Ich beschließe gleich Duschen zu gehen, anderst würde ich das nicht mehr retten können.

Ich schäume mich nach dem Rasieren stark ein, Ich hab immer noch das Gefühl Sanders Hände auf mir zu haben.
Aidens Arme umschlingen mich von hinten.
"Fühlst du dich besser?" fragt er rau.
Er fängt an den Schaum weiter auf mir zu verteilen.
Ich nicke und genieße seine Anwesenheit.
Er fährt meine empfindlichsten Köperstellen mit seiner Hand nach und das lässt mich schwach werden.
Er lässt mich schwach werden.
Er wäscht mir vorsichtig sämtlichen Schaum vom Körper und beginnt mein Schlüsselbein zu Küssen.
"Ich beschütze dich, so gut ich kann. Wenn du mir versprichst dich nicht von uns abzuwenden." Flüstert er in mein Ohr.
"Aiden, Ich-"
"Chloe, ich hab dir gestern Abend gesagt das ich dich brauche! Das meine ich jetzt auch noch so und die anderen brauchen dich ebenfalls!" redet er mir ins Wort.

"Okay nagut aber lass mir heute noch den Tag." willige ich ein.
"Nur wenn du mit mir nachher auf ein Date gehst." ich bin überrascht und nicke.
"Gut ich hole dich 20 Uhr ab!" sagt er und drückt mir einen sanften Kuss in den Nacken und geht aus der Dusche raus, warscheinlich um sich anzuziehen und zu gehen.
Warum auch immer hat er sich nicht zuende gewaschen, ich denke das tut er aber nachher noch.
Ich rasiere mich noch und bin dann auch fertig.

Draußen ziehe ich mir etwas chilliges an und gehe runter zum Frühstücken.
Dort sitzt schon meine Mom mit Paul.
"Guten Morgen" gebe ich von mir und bekomme ein fröhliches "Guten Morgen" von beiden zurück.
Mein Kaffee steht schon da, nur ist er noch schwarz.
Ich nehme mir Milch und Zucker und mache mir einen heißen, weißen, süßen Kaffee.
"Ich wusste nicht wie du ihn trinkst und habe ihn erstmal schwarz gelassen, beim nächsten mal ist er dann fertig." Meldet sich Paul zu Wort.
"Schon inordnung." lächel Ich.
Er gibt sich wirklich Mühe, weshalb ich beschlossen habe mir auch Mühe zu geben.
"Süße, Paul und ich würden gerne 2 Wochen weg fliegen. Er wollte mir seine Familie vorstellen in Canada. Ist das inordung für dich?" die beiden meinen es ja wirklich ernst.
Ich nicke hektisch und kaue schnell aus "Ja natürlich ist das ok für mich, wenn ihr mich irgendwann mal mit nehmt." lächel ich.
"Sehr gern." Antwortet Paul.
Wir essen inruhe weiter und räumen zusammen den Tisch ab.

Ich bin meine Mom nicht sauer das sie mir die Beziehung verheimlicht hat, ich denke so komm ich besser klar.
Außerdem läuft es ja echt super, wenn sie schon seine Familie kennenlernen möchte.

Ich gehe nach oben, lasse mich auf mein Bett fallen und schnappe mir mein Handy.
Ein Anruf von Alex.
Ich beschließe ihn zurück zu rufen.
"Chloe?" geht er ran.
"Ja was gibt's?" frage ich ruhig.
"Ist alles OK bei dir? Geht's dir besser?" er klingt besorgt.
"Ja, Trommel für morgen die Gruppe zusammen!"
"Okay, dann 16 Uhr bei Starbucks?" fragt er.
"Nein, lieber in der Halle, wir haben viel nach zuholen! Ich hab dich lieb bis morgen." und dann lege ich auf.

-

Nur noch etwas Labello und ich bin fertig.
Es wurde ein enges, helles, Glitzer Kleid.
Meine Schuhe wurden weiß und schlicht und dazu nahm ich auch nur eine Weiß Clutch.
Aiden verriet mir nur, daß wir nicht in der Stadt bleiben würden und ich mich wirklich schick anziehen soll.

Pünktlich 20 Uhr klingelt es.
Ich laufe die Treppe nach unten und meine Mom inklusive Paul stehen schon an der Tür.
Ich sehe wie mich beide Mustern.
Meine Mom hat Tränen in den Augen.
"Gott liebes, du siehst so wunderschön aus." sie versucht sich die Augen trocken zu wedeln.
Ich nehme sie in den Arm.
Sie wendet sich an Aiden "Pass mir ja auf meine Tochter auf und meldet euch." sie weder mit den Finger herum.
"Ja Mrs. Harper" er macht so eine Art Arme geste und hält die Hand an seine Stirn.

Ich Henkel mich bei ihm ein und wir gehen nach draußen.
Kaum ist die Tür zu bleibt er stehen.
"Deine Mom hat ja so recht, du bist so unglaublich Chloe Harper." er gibt mir ein Kuss auf die Stirn.
Dieser Kuss verleiht mir Gänsehaut.
Wir steigen in sein Auto und fahren los.

Nach einer Weile sehe ich in welche Richtung es geht und ich werde immer aufgeregter.
"Sag nicht wir fahren nach Beverly Hills?" ich qietsche förmlich vor Aufregung.
"Noch besser Kleines." er bleibt Geheimnisvoll.

Irgendwann hält er an, ich sehe mich um.
Wir stehen in einer Seitenstraße.
Er öffnet mir elegant die Tür.
Dann gehen wir los.
"Verrätst Du mir endlich was du hier in Hollywood mit mir vor hast?" frage ich ungeduldiger.
Er schüttelt nur lächelnd den Kopf.
Ich sehe auf meine Füße und entdecke Sterne.
Überall sehe ich die bekannten Sterne.
-Christina Aguilera
...
-Jennifer Aniston
...
-Sandra Bullock
Wir laufen eine Weile und ich lese jeden Namen.
-Miley Ray Cyrus
-Johnny Depp
-Vin Diesel

Aiden hält mich am Handgelenk fest.
"Wieso bleiben wir stehen?"
Plötzlich geht Musik an.
Ich glaube es ist "Never Say Never" von The Fray.
Ein Pärchen fängt an zu Tanzen, ganz klassisch.
Wie süß, bestimmt macht hier irgendwer seiner Freundin ein Antrag, denn zwei weitere Pärchen fangen an zu Tanzen und immer mehr bis sogar Aiden mit Tanzt.
Da merke ich, dass es nicht irgendein Flashmobb ist, sondern meiner.
Ich stehe in der Mitte der Menge und alle Tanzen um mich herum.
Am Ende bleibt Aiden bei mir stehen.
"Chloe Joline Harper, das verrückteste, schönste und absolut nervigste Mädchen was ich in meinen 18 Jahren Kennenlern durfte, wirst du mir versprechen dich nie wieder von uns, deinen Freunden und deiner Familie Abzuwenden.?"
Alle haben Anscheinend einen Antrag erwartet bei so einen Aufwand, aber da kommen sie.
Olivia, Alex, Logan, Liam und Noah.

Diese Idioten wussten was Aiden vor hat.
Ich renne auf sie zu und umarme sie alle.
Dabei vergesse ich ganz Aiden zu antworten.
Als dieser zu uns kommt drücke ich ihn ein Kuss auf die Lippen, im Hintergrund läuft immernoch der Song und die Menge Klatscht.
Ich beginne zu weinen.
"Ihr idioten, ich liebe euch so sehr!"
"Wir werden immer hinter Dir stehen, verstanden?!" meint Liam.
Ich nicke hektisch und bleibe mit Ihnen dort Arm in Arm stehen.

Drive me HomeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt