Stalker

Kapitel 2 home sweet home

Endlich im Dorf angekommen bekam ich gleich das Gefühl von Geborgenheit. Meine Eltern waren nicht reich aber sie haben mir immer versucht alles zu ermöglichen und dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Ich verbrachte hier meine ganze Kindheit, die wohl beste Kindheit!

An dem Haus meiner Eltern angekommen sah ich meinem Vater schon draußen stehen ich parkte den Wagen stieg aus und umarmte ihn kräftig. Er schaut mich an und fing an zu grinsen du wirst immer hübscher und hübscher wen ich dich sehe. Ich bin Stolz so eine Hübsche Tochter wie dich zu haben. Solche worte von meinem Vater rührten mich es war schön so etwas zu hören. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und nahm meinen Koffer ich ging ihn die Küche dort stand meine Mutter ich fiel ihr um den Hals sie lachte und sagte du hast mir gefehlt weißt du seit dem du ausgezogen bist ist es hier so leise im Haus, keine Laute Musik, kein Lauter Fernseher, kein lautes Telefonat wo man jedes Wort mithören konnte.

Ich lachte und fragte wie es Lucky geht Lucky ist unser Hund um genauer zu sein mein Hund mein Golden Retriever ich musste ihn hier lassen da in meiner Wohnung keine Haustiere erlaubt sind.

Lucky ich rief den Namen durch das ganze Haus, und da kam er angerannt ich liebte meinen Hund er war wie ein bester Freund für mich. Mit dem ich über alles reden konnte, er kann mir zwar nicht antworten aber er hört mir zu und tröstet mich wen ich Traurig bin. Ich weiß klingt schräg aber ich habe zum Beispiel mit ihm geredet als ich mit Jay schluss gemacht habe ich habe geweint wie eine verrückte und Lucky war sofort für mich da sie tröstete mich.

Ich ging mit ihr in den Garten und spielte mit ihr es war viel zu warm um lange draußen zu bleiben, als meine Mutter mich auch schon zum essen rufte. Es gab Okroschka (eine russische suppe die kalt gegessen wird) perfekt für den Sommer und einer meiner Lieblings Suppen ich selbst bin in Russland geboren weshalb ich russisches Essen liebe.

Als ich fertig mit essen war rufte ich Ella an meine beste Freundin

S: Sara E: Ella

S: heii Süße habt ihr schon was vor für Heute?

E: Sara endlich bist du hier ich muss dir soviel erzählen. Wir wollten heute abend zum Griechen was essen gehen und danach in die neue Bar die hat heute Eröffnungsfeier.

S: hört sich super an wann wollt ihr gehen ?

E: so gegen 17 uhr ihre stimme senkte sich und sie flüsterte ich muss dir was sa...

S: Da unterbrach ich sie Ella du kannst du mir das später erzählen ich muss meiner Mum beim Abwasch helfen nimms mir nich böse
Ich fahr dann zu dir by und ich legte auf.

Ich ging die Treppen runter und helfte meiner Mutter beim Abwasch nebenbei sagte ich zu ihr das ich heute abend weggeh. Sie brach das Gespräch ab mit einem freundlichen ,,Klar" und ging ins Wohnzimmer.