Kapitel 3 Jay

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Ich ging nach oben und richtete mich, also zog ich mein schwarzes Kleid an für welches ich sehr lange gespart hatte. Ich lockte mir meine dunkebraunen Haare und betonte meine türkis blauen Augen mit Eyeliner und kajal und zog mir meine Schwarzen high heels an FERTIG.

Ich ging runter zu meinen Eltern und
verabschiedete mich wo mein Vater mich anhielt
moment junge Dame
Wo willst du mit so einem knappen Kleid hin?

Dad ich geh mit Freunden aus lachte ich nichts weiteres ich gab ihm ein Kuss auf die Backe und ging.

Ich sah Ella schon von weiten sie wartete vor ihrem Haus sie hatte ein weißes kleid an, es sah meinem ziemlich ähnlich.

Als ich bei Ella war umarmten wir uns 2 wochen ist es her das wir uns gesehen haben.

Sie drückte mich fest und sagte ich wünschte wir könnten uns öfters sehen.

Klar können wir du könntest ja auch mal mich besuchen sagte ich und lächelte sie an.

Sie grinste wie wäre es mit nächster Woche?

Haha Super geht klar ich freute mich auf Besuch ich hasste es alleine zu wohnen!

Los steig ein auf der fahrt drehten wir die Musik auf und sangen laut mit wir lachten und kurz bevor wir ankamen sagte mir Ella etwas eingeschüchtert Sara bevor wir ankommen muss ich dir sagen, jay wird heute auch dabei sein. Ich schaute sie unglaubwürdig an sie weiß das ich noch was für ihn empfinde und doch war ich die jenige die schluss gemacht hat es war eben zu viel Gefühl für Freundschaft und doch zu wenig für eine Beziehung.

Wir stiegen aus und ich fragte sie ob ich gut genug aussehe den obwohl ich weiß das das mit jay nicht mehr klappen wird wollte ich ihm doch gefallen.

Wir gingen rein und da saßen sie schon meine jungs Clay, Luca, Alex und Jay. Ich umarmte alle und Jay flüsterte mir ins Ohr
schön das du gekommen bist du siehst wie immer wunderschön aus. Ich grinste ich war so froh ihn zu sehen ich hatte ihn seit mindestens einem Monat nicht mehr gesehen.  Er hat sich kaum verändert und doch sah er immer noch verdammt gut aus.

Wir bestellten uns alle was, ich holte mir nur einen Salat ich war noch vom Mittagessen satt gewesen.

Nach langen Gesprächen merkte ich wie mich jay die ganze zeit anstarrte, ich merkte sowas sofort allerdings versuchte ich es zu ignorieren.

Es weckte in mir ein ungutes gefühl wen mich jemand lange beobachtete.

Also stand ich auf gehen wir jetzt zur Bar ??

Jay wollte mich draußen sprechen er zog mich hinters Restaurant.

Ja was gibts fragte ich als wüsste ich nicht über was er reden will

Was ist mit uns...

Hör zu jay ich kann es dir noch nicht sagen ich bin mir mit meinen Gefühlen noch nicht im klaren.

Ich gab ihm ein Kuss auf die backe und zog ihn zu den anderen.

Als wir in der Bar waren merkte ich wie die Jungs mich quasi mit ihren Blicken ausziehten. Jay schien das nicht zu gefallen den seine Hände ballten sich zu Fäusten.
Ich fands ziemlich süß das er so eifersüchtig ist, wer weiß vielleicht könnte da ja noch was draus werden.
Nach ein paar Stunden gingen wir Nahause Clay hatte nix getrunken somit konnte er uns Nahause fahren.

Am nächsten Morgen wachte ich auf ich schreckte kurz auf ich war es nicht mehr gewohnt das mein Hund mich morgens begrüßte. Ich bin froh damit ich gestern nich so viel getrunken habe somit hatte ich wenigstens kein Kater.

StalkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt