𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐈

Ich stell mich mal kurz vor, also ich heiße Miray Ateş, bin 18 Jahre alt und wohne in Stuttgart. Ich leite die gefährlichste Mafia der Welt und das Allein und es wird auch so bleiben. Ich habe vor kurzem meine Mutter verloren und muss deswegen zu meinem Vater, der uns nach meiner Geburt verlassen hatte, weil er eine neue Frau hatte. Er hat auch einen Sohn Namens Dardan und eine Tochter Namens Enisa. Ich bin gerade auf dem Weg zu ihm, obwohl ich lieber alleine leben würde. Aber da ich erst vor ein paar Tagen 18 geworden bin, muss ich bis zu meinem 19. Lebensjahr bei ihm Leben. Ich fahre mit meinem schwarzen Lamborghini Aventador auf der Autobahn. Sie leben in Rüsselsheim und ich bräuchte ungefähr noch eine Stunde bis dahin.
[...]
Ich bin gerade in Rüsselsheim angekommen und bin auch in ungefähr vier Minuten vor deren Haus. Zwei Minuten später, bremste ich vor einem großen Haus und überlegte ob ich nicht einfach weg fahren sollte. Ich entschied mich aber auszusteigen, in der Garage und vor der Garage sind sehr viele Autos geparkt, ich hoffe einfach das sie keinen Besuch haben, denn auf das aller wenigste worauf ich gerade Lust hätte, wären Menschen. Ich ging auf die Tür zu und klingelte. Sie wurde auch paar Minuten später von einem Mädchen geöffnet.
?: »Ehm und du bist?«, fragte sie mich freundlich.
Mi: »Miray«, antwortete ich ihr kalt.
Sie schaute mich verwirrt an, aber dann kam auch schon der Mann der mein Vater sein soll.
MV: »Miray Kizim komm rein«, sagte er Fake glücklich. Schlechte Schauspielkünste. Ich nickte ihm aber zu und ging dann rein. Ich lief den einfach hinter her und schaute mich um. Nicht mein Geschmack aber nicht schlecht. Ich merkte das wir im Wohnzimmer waren und alle Augen auf mich lagen. Die haben doch Besuch.
MV: »Das ist Miray, ich habe euch ja schon von ihr erzählt«, sagte der Mann der mein Vater sein soll. Alle nickten und eine Frau stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mich in den Arm, aber ich erwiderte ihre Umarmung nicht. Sie löste sich von mir und lächelte mich Fake an.
?: »Ich bin Amelia, die Mutter von Dardan und Enisa.«, sagte die Frau die mich gerade umarmt hatte.
Mi: »Freut mich«, sagte ich kalt.
Ich drehte mich zu meinem 'Vater'.
Mi: »Wo ist mein Zimmer?«
Am: »Komm ich zeig es dir«, sagte die Frau meines Vaters. Ich nickte und folgte ihr, während alle immer noch verwirrt waren. Sie blieb vor eine Tür im zweiten Stock stehen. Sie öffnete die Tür und wow... ist das Zimmer hässlich. LAN BIN ICH SO EIN PFERDEMÄDCHEN DAS DIE ALLES IN PINK GEMACHT HABEN? Ich nickte Amelia zu und ging rein. Bah Digga ich kann hier nicht leben, was ist das für ein Zimmer.
Zimmer:

JUNGE RICHTIGES KINDERZIMMER. Ich drehte mich um und sah das diese Amelia mich anguckte. Sie kam plötzlich auf mich zu und ich zog meine Augenbrauen zusammen. Was will die jetzt, diese schlechte Schauspielerin. Genauso wie mein Vater.
Am: »Du wirst dich von meinem Mann und Kindern fern halten. Ich will nicht, dass sie Drogendealer werden wie du haben wir uns verstanden?«
Ich fing an zu lachen. Meint sie es ernst? Vallah ich kann das nicht ernst nehmen.
Am: »Was lachst du, ich meine es Ernst«
Mi: »Hmm Tmm HAHAHAH Hadi geh jetzt«, sagte ich lachend aber auch kalt.
Sie verdrehte ihre Augen und ging. HAHAHAHAH ey diese Frau ist psychisch gestört. Jetzt weiß ich auch, dass mein angeblicher Vater, Lügen über mich erzählt hat. Schön zu wissen. Ich schaute mich im hässlichen Zimmer um und setzte mich dann aufs Bett. Plötzlich klopft es an der Tür und sie wurde danach geöffnet. Es war Enisa. Ihr fragt euch Safe alle woher ich die alle kenne. Ich habe Informationen über diese Familie gelesen und mir schon mal einen Überblick verschafft.
En: »Miray kommst du?«, fragte sie mich freundlich.
Mi: »Wohin«, antwortete ich ihr kalt.
En: »Essen, wir essen alle zusammen unten«, sagte sie ein bisschen unsicher. Ich nickte ihr zu und ließ sie vor laufen. Als wir nach ein paar Minuten in der Küche standen, setzte sich Enisa neben, mir einem Fremden Jungen hin. Eigentlich sind mir alle hier fremd aber was soll's. Ich schaute mich um und es gab nur einen Platz neben einen Jungen frei und das direkt neben Dardan. Wow toll. Ich ging auf diesen Platz hinzu und setzte mich dahin. Alle fingen an zu Essen während ich, in meinem Kopf Pläne machte wie ich 'meinen Vater' dazu bringen kann seine Lügen zu gestehen. Der Junge neben mir sah mich an, und fragte warum ich nichts aß und somit lag die ganze Aufmerksamkeit auf mir.
Mi: »Ich habe keinen Hunger, aber wollte nicht so unhöflich sein«, sagte ich immer noch kalt. Ich werde nur so mit ihnen reden, sollen die wo anders hoffen gehen. Sie nickten und widmeten sich wieder ihr Essen und ihre Gespräche. Plötzlich klingelte mein Handy und ich schaute drauf.
Mi: »Tut mir leid aber ich muss da ran«, sagte ich und stand auf. Ich ging schnell ran da es sehr wichtig war, als ich mit dem Gespräch fertig war drehte ich mich um und sah Dardan dort stehen.
Mi: »Was willst du?«, sagte ich genervt und kalt. Ich weiß das er mich nicht aus spioniert hat, weil ich es sonst gemerkt hätte.
Dar: »Dich daran erinnern das du hier unerwünscht bist«, sagte er Fake lächelnd.
Mi: »Brauchst du nicht«, sagte ich auch Fake lächelnd und ging an ihm vorbei. Ich ging in die Küche und entschuldigte mich noch mal und verabschiedete mich von Ihnen. Ich ging raus aus dem Haus und holte mir einen meiner Koffer rein und zog mich dann in mein hässliches Zimmer um. Das erste was ich gleich machen werde ist mir ein eigenes Haus suchen. Als ich fertig angezogen war, band ich meine langen Haare zu einem Strengen Zopf und nahm mir dann meine Sonnenbrille und Handy und ging dann wieder runter. Ich ging aus der Haustür raus und schon sah ich die ganzen Jungs draußen, unter anderem Dardan der mich wütend ansah. Das kommt wohl daher, wie ich mit ihm vorhin geredet habe aber das juckt mich null.
Outfit:

Ich verdrehte meine Augen, als alle Blicke von ihnen auf mich lag. Ich lief zu meinem Auto und stieg ein. Ich legte meine Sonnenbrille auf und startete den Motor, ich fuhr dann mit quietschenden Reifen von deren Hof raus. Ich fuhr schnell zu meinem Geheimort in dem alles von mir ist.
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Erstes Kapitel von meiner neuen Story, hoffe es gefällt euch bres