𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐈𝐈𝐈

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Mich durchfuhr ein heftiges ziehen, da ich es aber gewohnt war, spürte ich keine Schmerzen

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Mich durchfuhr ein heftiges ziehen, da ich es aber gewohnt war, spürte ich keine Schmerzen. Ich schaute an mich runter und sah, dass das weiße Kleid sich mit meinem Blut, rot färbte. Langsam verlor ich das Bewusstsein und fiel zu Boden. Was ein wunderbarer Anfang für eine wunderbare Ehe.
Granits Sicht:
Nachdem Ferhats Körper leblos am Boden lag, merkte ich das Miray Blut überströmt am Boden lag. Ich rannte dahin und legte ihren Kopf auf meine Beine, meine Hand lgte ich auf ihren Puls und merkte noch das es schlug. Schnell hob ich sie auf und lief wieder rein in den Saal. Ich lief nach unten und versuchte so unauffällig zu sein wie es nur ging. Durch einen Flur, welcher einen Blick auf den unteren Saal gab, lief ich um dann ins Brautzimmer zu gelangen. Ich legte Mirays Körper schnell aufs Sofa, welches dort stand und paar Minuten später kam auch schon ein Arzt, den Miray zur Sicherheit auf die Hochzeit eingeladen hat. Er machte sich auch sofort an die Arbeit. Ich war nervös, sehr nervös. Wie konnte sie so sehr abgelenkt sein? Sie ist doch immer auf jede Scheiße vorbereitet. Innerlich betete ich dafür, dass sie heil und gesund aufwacht. Ich hoffe, sie ist noch in ein paar Minuten wach. Ich will nämlich nicht den Leuten erzählen das die Hochzeit abgebrochen wird, da man die Hochzeit gestürmt hat und noch die Braut angeschossen hat. Ein paar Minuten vergingen und plötzlich klopfte es an der Tür. Ich schrie den Arzt an als er aufhörte und sagte ihm er solle sich beeilen. Aggressiv schaute ich zu Enes der durch die Tür ins Zimmer lief. Er schaute geschockt zu Miray. Er kam auf mich zu und stellte sich neben mir. Immer noch schaute ich den Arzt an, welcher auf seiner Stirn Schweiß floss.
[...]
Zwanzig Minuten waren gerade um und der Arzt war immer noch nicht fertig. Die ganze zeit schrie ich ihn an und sagte ihm er solle sich beeilen. Plötzlich regte sich Miray, sie bewegte ihren Kopf hin und her. Schnell lief ich auf sie zu und kniete mich neben ihr.
Gr: »Miray, Miray öffne deine Augen Zemër«
Sie fing an zu zittern und ich schrie den Arzt wieder einmal an. Enes schaute sich das Szenario geschockt an. Kann ich verstehen, nicht jeder Körper reagiert so wie der von Miray. Sie schlug ihre Augen auf und direkt hörte das Zittern auf. Sie hob ihren Kopf an und schaute zu dem Arzt, der gerade dabei war die Wunde als letztes zu desinfizieren.
Mi: »Enes«
E: »Ja?«
Mi: »Im Schrank dort gibt es Kleidung für mich, gib die mir mal«
Er nickte und ging zum Schrank und holte eine kleine Tasche raus. Der Arzt packte seine Sachen und lief dann aus dem Zimmer. Enes übergab die Tasche Miray. Ich stand auf und verließ das Zimmer mit Enes. Wir standen vor der Tür und warteten auf Miray. Fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Miray kam wyld angezogen wieder raus. Wie immer hat sie ihre kalte Mimik, dieses Mal aber mit blassem Gesicht. Sie lief vor und wir liefen hinter ihr.
Outfit:

Mirays Sicht: Ich lief vor den beiden und dachte an den Vorfall zurück

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Mirays Sicht:
Ich lief vor den beiden und dachte an den Vorfall zurück. Wie konnte mir so ein Fehler passieren? Sowas darf nie wieder vor kommen. Ich bin so scheiße geworden, ich muss mehr und besser trainieren. Unten angekommen schauten mich viele an, ich ignorierte deren Blicke und lief auf das Ehepaarpult und setzte mich auf meinen Platz. Enes kam dann auch und setzte sich neben mir hin. Ich schaute kurz durch die Runde und sah dann Enes in die Augen. Enes sieht Todes Sexy heute aus, mit seinem schwarzen Smoking, einfach nur zum anbeißen. Ich erwachte aus meiner Starre, als Enes mich angrinste. Ich grinste zurück und drehte mich dann weg von ihm um mich mit meinem Handy zu beschäftigen. Nach einer Zeit legte ich mein Handy auf den Tisch vor mir und schaute mir alles an, um sicher zu gehen das alle die ich positioniert habe auch da stehen wo sie sollten. Das taten sie, also widmete ich mich wieder den Gästen. Noch ein paar Minuten und ich und Enes würden verschwinden. Es ist schon 23 Uhr, und ich bin euch ehrlich, ich bin müde und das sehr. Ich klammerte mich an Enes Arm und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Er schaute zu mir runter und lächelte. Ich lächelte zurück. Bro, Miray? Kann es sein das du dich in ihn verliebt hast? Keine Ahnung man. Ich schloss meine Augen und schlief ungewollt ein.

𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt