𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐈𝐈

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Nächster Tag: Seit heute morgen bin ich nur am rum fahren

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Nächster Tag:
Seit heute morgen bin ich nur am rum fahren. Gerade fahre ich von der Mafia zu den Merals. Dort würden die Friseurinnen sein und dort würde ich mich halt auch anziehen dies das. Ich habe auch alle schon am Morgen positioniert gehabt. Alles ist soweit sicher. Angekommen bei den Merals stieg ich aus und lief dann rein wo mir schon welche Angestellte angelaufen kommen. Plötzlich stand Enes Mutter vor mir und sie zog mich durch die Menge rein in ein Zimmer, wo anscheinend auf mich gewartet wurde, denn sofort musste ich mich auf einen Stuhl setzen und mir wurden die Haare geöffnet und gewaschen. Ich versuchte mich zu beruhigen, was nicht so leicht war. Ich bin nicht nervös, hasse aber jeglichen Körperkontakt und vor allem wenn jemand mich anfässt.
[...]
Mir wurde gerade geholfen in mein Kleid zu steigen. Nun stand ich vor dem Spiegel und wollte mich nicht im Spiegel ansehen, weshalb ich mich direkt weg drehte. Mich sahen alle an, Enes Schwestern, seine Mutter. Die Angestellten. Ich lockerte meine Schultern als ich merkte das mein Körper angespannt war. Plötzlich hörte man Instrumente spielen. Enes Familie sah mich lächelnd an, als es auch noch an der Tür klopfte und ich mich umdrehen sollte, war es vorbei bei mir. Jetzt ist dieser Moment wirklich gekommen. Ich werde heiraten und das mit einem Jungen den ich noch nicht einmal richtig kenne. Aber schieben wir mal diese Depris bei Seite. Enes tippte mich an der Schulter an und ich verdrehte meine Augen, drehte mich aber zu ihm um. Er schaute mich von oben bis unten an. Mir wurde es unangenehm, weshalb ich hustete. Er erwachte aus seiner Starre und schaute mir dann in die Augen.
Enes Sicht:
Ich kann meine nicht von ihr nehmen, so hübsch ist sie. Ich habe wirklich noch nie so ein hübsches Mädchen wie sie gesehen. Ich blickte in ihren Augen, die so leer und purer Kälte zeigten. Ich bot ihr meinen Arm an und sie hackte sich gezwungen bei mir ein und wir liefen los. An der Treppe angekommen, liefen wir sie runter und und unten warteten viele auf uns. Als wir unten standen klatschte jeder und ich sah in die Gesichter meiner Freunde, die mich alle grinsend anschauten. Ich schüttelte meinen Kopf.
Mirays Kleid & Frisur:

 Mirays Kleid & Frisur:

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Mirays Schminke:

Wir liefen raus aus dem Haus und stiegen dann in mein Auto

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Wir liefen raus aus dem Haus und stiegen dann in mein Auto. Sofort fuhr der Fahrer los.
[...]
Gerade sind wir an dem Saal angekommen und ich stieg aus dem Auto. Sofort nahm Enes wieder meine Hand. Ich verdrehte meine Augen und machte nichts dagegen, da wir von vielen Menschen umzingelt wurden. Wir liefen rein und sofort wurde eine Nebelmaschine angeschaltet. Durch den Nebel liefen wir und von überall hörte man das Applaudieren. Endlich kamen wir an unseren Plätzen an und ich konnte mich hinsetzen. Schnell setzte ich mich hin und Enes setzte sich neben mir hin. Immer wieder wurde ich auf die Tanzfläche gezogen, wo ich gezwungener Maßen ein wenig tanzte dann, aber mich wieder hin setzte. Ich hatte aber dieses Mal den Drang eine zu rauchen, weshalb ich auf die Terrasse lief und mir eine Zigarette anzündete. Genüßlich zog ich an ihr und behielt für ein paar Sekunden den Rauch in mir dann blies ich ihn wieder raus. Ich schaute auf den Wald, der sich vor der Lagerhalle befand. Ich zog wieder an der Zigarette, dieses Mal aber behielt ich die Luft für ca. Eine Minute in mir und blies sie wieder aus. Genau in dem Moment schien die Sonne auf einen Punkt im Wald und es fing an zu glitzern und blendete einen. Da ich dies aber schon gewöhnt war, drückte ich schnell auf das Hörgerät in meinem Ohr.
Mi: »Im Wald, rechts von dem Balkon ca. 600 Meter. Sniper«
Ly: »Tmm, Boss«
Ich sah meine Männer sich in die Richtung bewegen und kurz danach merkte ich wie jemand hinter mir auf mich zu kam. 30 Meter. 25 Meter. 15 Meter. 10 Meter. Jetzt. Ich drehte mich um und wich gekonnt aus. Als ich Ferhat sah lächelte ich ihn mit meinem Fake Lächeln an. Ich wusste er würde kommen, ich hatte auch alle gewarnt, falls es exalieren sollte dann sollen sie auf mein Kommando eingreifen, aber wenn er kommen sollte dann sollen sie auf mein Kommando warten. Ich schaute Ferhat emotionslos an. Er lächelte nur hinterhältig und zog eine Waffe hinter seinem Jacket heraus. Auf mein Kommando wartend, standen Granit und die Männer und Frauen aus meiner Mafia hinter ihm. Alle waren bewaffnet, ich selbst war unter dem Kleid bewaffnet.
Gr: »Ferhat überleg es dir, wenn du schießt bist du so und so tot«
Er lachte auf und sein Lachen war so eklig, dass ich kurz davor war zu kotzen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite da ich leise Schritte von dort vernahm. Es stellte sich als einen Fehler heraus, ich war so auf die Schritte konzentriert, dass ich zu Spät die entsicherte Waffe hörte. Erst als ich viele Schreie hörte,reagierte ich. Aber es war schon zu Spät.
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Ich hoffe es hat euch gefallen bres

𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt