MV: »Du wirst Enes heiraten«
Ich bleibe sofort auf der Stelle stehen und schaue zu erst in die bemitleidenden Gesichter und dann in das Schadenfrohe lachende von einem Mann der für mich seit längerem gestorben ist.
M: »Ein Scheißdreck werde ich machen«
Ich ging raus und merkte das es regnete. Ich lief zu meinem Auto und stieg ein. Ich schlug hart auf das Lenkrad und fuhr dann mit quietschenden Reifen los. Ich fuhr mit hoher Geschwindigkeit, sehr hohe. Es ist mir egal, so wie alles andere ist es mir egal. Anne hatte recht. Sie hatte immer Recht. Anne ich werde ihn umbringen und das schwöre ich dir. Ich werde Rache nehmen wie ich es dir am ersten Tag versprochen hatte. Sie merken nicht wie es mich zerfrisst Anne, sie merken nicht wie müde ich bin. Du hattest recht, Sie sehen nur das was sie wollen. Ich fuhr auf die Autobahn und erhöhte meine Geschwindigkeit. Ich klammerte das Lenkrad mit meinen Händen so fest das ich Auto neben mir nicht sah und sie mit voller Kraft in mein Auto ein fuhr. Überall lagen Scherben, ich schaute zu dem Fahrer des Autos und schaute in sein Gesicht. Dann wurde alles schwarz und ich spürte nichts mehr.
[...]
Ich wurde durch sehr vielen Stimmen wach, die durch einander redeten. Ich öffnete meine Augen und musste mich für zwei Sekunden an das Licht gewöhnen. Ich wollte mich hin setzten aber es klappte nicht, amk was los mit mir? Ich setzte mich einigermaßen hin und schaute mich um, im Zimmer war niemand, die Stimmen kommen von draußen. Ich bin im Krankenhaus so weit ist das klar. Als ich mich wieder an den Unfall erinnerte kochte es in mir vor Wut. Irgendwelche Maschinen fingen an zu piepen und dann kamen Ärzte rein gestürmt, ich verdrehte meine Augen, als ich die anderen sah. Dardan und seine Jungs, deren Freundinnen, die Mütter und Väter von den. Außer der Mann der mein Vater sein soll. Es juckt mich auch nicht. Plötzlich kamen Lydia und Baris rein, und ich war den Dankbar das sie hier sind. Baris brachte redete mit den Ärzten und Lydia sah mich lächelnd an. Sie ist die ältere von uns beiden und ich sehe sie wirklich wie eine Schwester für mich und habe großen Respekt vor ihr, sie musste so vieles durchmachen und trotzdem war sie in schlechten Zeiten selbst als es ihr scheiße ging für mich da. Ich lächelte sie an und sie setzte sich hin. Sie nahm meine Hand in ihre und ich schaute ihr lächelnd in die Augen.
Mi: »Abla« (Schwester)
Sie Schüttelte ihren Kopf. Sie half mir beim aufstehen, ich werde jetzt Nachhause gehen und Lydia wird bei mir wohnen. Ich unterschrieb die Krankenhaus Blätter und ging dann mit Lydia zusammen raus. Draußen trafen wir auf die anderen. Ich nickte den Eltern der Jungs, aus Respekt zu und ging dann weiter. Ich stieg in das Auto ein und Baris fuhr direkt los. Ich habe eine gebrochene Rippe, Wunden am Ganzen Körper von dem Glas und an mein Bein ist eine große Wunde, die ist von einem Messer. Zuhause angekommen ging ich die Treppen hoch in mein Zimmer und legte mich direkt schlafen. Davor habe ich aber Lydia und Baris die Gästezimmer gezeigt.
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Ich weiß ist kurz und so, aber weil ich gestern versprochen hatte das heute noch ein Kapitel kommt poste ich es undddd damit ihr wisst was der Vater von Miray meinte
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𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦
RandomEin Mädchen was eine sehr schwere und schlechte Vergangenheit hatte, zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater. Sie wird gezwungen zu heiraten und das mit Enes Meral. Wird sie je glücklich mit ihm? Wird er es schaffen das sie wieder die alte...