𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐕𝐈𝐈𝐈

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Immer noch im Flugzeug sitzend, tippte ich auf meiner Tastatur und notierte mir alles

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Immer noch im Flugzeug sitzend, tippte ich auf meiner Tastatur und notierte mir alles. Die ganze Zeit über, ruhte Enes' Blick auf mir, den ich, aber gekonnt ignoriert habe. Nach ein paar Stunden landete das Flugzeug und wir stiegen dann aus. Sofort schlug mir eine warme Brise ins Gesicht und ich atmete die frische Luft ein und wieder aus. Danach lief ich die Treppe runter und begab mich sofort zu dem Auto, welches vor dem Jet stand. Sofort nahm ich auf den Fahrersitz platz und setzte mir meine Sonnenbrille auf. Ich zog mir die Strickjacke aus und wartete darauf das Enes einstieg. Als dies auch geschah, stiegen meine Männer in das Auto vor mir und hinter mir. Danach starten sie die Autos und fuhren los. Wir fuhren eine Weile bis wir anschließend an meinem Anwesen ankamen. Wir fuhren rein durch das Tor bis vor der Haustür. Danach stiegen wir aus und die Männer brachten alle Sachen rein und positionierten sich dann vor der Haustür. Enes und ich gingen rein, während Enes sich auf die Couch setzte, lief ich nach oben und duschte schnell ehe ich danach was anzog. Ich band meine Haare zu einem hohen Zopf und lief danach runter in die Küche. Mit schnellen Schritten lief ich mit zwei Redbull Dosen auf mein Auto zu. Ich stieg ein und verließ dann das Anwesen.
Outfit:

Mit einem langsamen Tempo und im Hintergrund Musik laufend, fuhr ich durch die Straßen von Italien

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Mit einem langsamen Tempo und im Hintergrund Musik laufend, fuhr ich durch die Straßen von Italien. Nach meinem Heimatland, also die Türkei, ist Italien mein Lieblingsland. Gezielt Richtung Hauptsitz der italienischen Mafia und meiner fuhr ich. Nach einer Weile kamen wir an und ich parkte meinen schwarzen Mustang auf den Innenhof. Danach stieg ich aus und nahm mir noch eine Redbull Dose, schloss mein Auto mit dem Schlüssel und lief anschließend Richtung Tür. Dort begrüßten mich alle mit einem Nicken und dann lief ich rein, drinnen lief ich Zielstrebig auf den Aufzug zu und betätige den Knopf um endlich hochfahren zu können. Höchstwahrscheinlich haben die Männer draußen, Bescheid gegeben das ich komme. Dies bestätigte sich als ich den 45-Jährigen Mann anlächelte. Er umarmte mich und löste sich dann von mir.
Leo: »Quanto tempo è passato? L'ultima volta che ci siamo visti? Sei diventato così grande. {Wie lang ist es schon her? Das wir uns das letzte mal gesehen haben? Du bist so groß geworden}
Mi: »Oh, non preoccuparti, d'ora in poi ci vedremo piu' spesso. {Oh, keine Sorge wir werden uns jetzt öfters sehen}«
Er lächelte mich an und gemeinsam liefen wir in sein Büro. Wir setzten uns hin und redeten über die Mafia und allem. Bis jetzt weiß keiner das ich mit Enes verheiratet bin. Yani außer die, die in Deutschland leben. Plötzlich ging die Tür auf und der Sohn von Leonardo kam rein. Anscheinend wusste er nicht das ich hier war, denn er kam rein ohne auch ein einziges Mal den Blick von seinem Handy zu heben.
Ale: »Padre«
Er packte sein Handy weg und erblickte mich. Seine kalten grünen Augen waren einfach wunderschön. Ich schüttelte unmerklich den Kopf. Ich bin verheiratet, darüber darf ich nicht mal denken. Leonardo bat seinen Sohn sich hinzusetzen. Dieser musterte mich kurz ehe er sich dann hinsetzte.
Leo: »Questo e' mio figlio Alessandro, Alessandro, questo e' Miray. {Das ist mein Sohn Alessandro, Alessandro das ist Miray}«
Ich nickte Alessandro zu und er tat es mir nach. Leonardo erzählte mir das er bald die Mafia an seinen Sohn weitergeben würde. Also an Alessandro, der aber nach einer Frau sucht. Plötzlich klingelte mein Handy und alle schauten auf den Display. Mit einem Kopfschütteln nahm ich es an mich und ging ran.
E: »Wo bist du? Und wie lange brauchst du noch?«
Mi: »Enes komm zum Punkt. Was willst du?«
E: »Wir sind in den Flitterwochen, verdammt wir sollten Zeit mit einander verbringen und nicht arbeiten.«
Mi: »Ich komme in zwei Stunden wieder«
Damit legte ich auf und drehte mich zu den beiden.
Mi: »Leonardo, ora devo andare, ma tornerò domani. Piacere di averti conosciuto, Alessandro.{Leonardo ich muss jetzt gehen, aber ich werde morgen wieder kommen. Schön dich kennengelernt zu haben, Alessandro.}«
Während Leonardo mich in eine Umarmung zog, nickte mir Alessandro zu. Danach sagte ihm sein Vater, er solle mich bis nach unten begleiten. Widerwillig tat ich was er sagte und ließ mich von Alessandro begleiten. An meinem Auto angekommen stieg ich ein und fuhr dann los. Durch den Rückspiegel sah ich das Alessandro immer noch dort stand. Ich legte meine Sonnenbrille auf und fuhr dann Richtung Anwesen.
[...]
Angekommen parkte ich mein Auto vor der Haustür und ging dann rein. Drinnen erwartete mich schon Enes und naja er sah ein wenig wütend aus, aber wen interessiertes? Ich lief auf ihn zu und setzte mich ihm dann gegenüber. Abwartend schaute ich ihn an.
E: »Digga wir sind hier um Flitterwochen zu machen, dass heißt wir verbringen die Zeit gemeinsam und unternehmen vieles gemeinsam. Du sollst nicht arbeiten gehen. Ich gehe ja auch nicht arbeiten«
Ich verdrehte meine Augen, nickte dennoch. Ich werde mich nur ein wenig um die Mafia kümmern und ab und zu mit ihm was unternehmen. Er nickte zufrieden und ich ging in die Küche wo gerade Essen vorbereitet wird. Ich setzte mich an den Tisch und fing dann an zu essen. Nach dem Essen ging ich hoch ins Zimmer und nahm mir meinen Portmonee und lief runter zu Enes der immer noch im Wohnzimmer saß aber diesmal FIFA spielte.
Mi: »Enes du wolltest was unternehmen? Steh auf wir gehen jetzt einkaufen.«
Er nickte und stand auf. Ich setzte mich hin und spielte ein paar Runden bis er auch schon umgezogen unten ankam. Schnell machte ich die PS5 aus und lief dann vor ihm. Ich nahm mir meine Autoschlüssel vom Tisch im Eingang und lief daraufhin auf mein Auto zu. Ich stieg ein und Enes setzte sich widerwillig auf den Beifahrersitz. Ich meine er kennt sich hier gar nicht aus, wie will er dann Auto fahren? Mit quietschenden Reifen fuhr ich aus dem Anwesen raus.
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𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt