𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐕𝐈𝐈

612 16 7
                                    

Als er aufgelegt hatte schaute er mich an, und ich starrte zurück

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als er aufgelegt hatte schaute er mich an, und ich starrte zurück.
Er: »Wann wirst du es checken?«
Mi: »Was?«
Er: »Es wird nicht besser wenn du die ganze Zeit Menschen von Dir abstößt«
Mi: »Es soll dich nicht interessieren, du weißt selber warum ich so geworden bin. Würdest du nicht an meiner Stelle genau sowas machen? Denkst du es ist leicht für mich? Außerdem so bin ich und wenn du nicht damit zufrieden bist dann geh ich werde mich nicht ändern«
Er: »MÄDCHEN DU VERSUCHST ES NICHT MAL«
Mi: »ICH WILL ES NICHT, ICH HABE AUS MEINEN FEHLERN GELERNT. DENKST DU ICH MACHE DIE WIEDER DAMIT ICH WIEDER VERLETZT WERDE?! NEIN ICH WERDE NIEMALS JEMANDEN WIEDER AN MICH RAN LASSEN«
Er: »MIRAY LAN AMK YA WAS CHECKST DU DARAN NICHT, VERSUCHE ES NICHT ALLE MENSCHEN SIND GLEICH«
Ich schaute ihn für eine Weile an und lachte dann enttäuscht und stand auf. Ich lief Richtung Haustür und genau in dem Moment klingelte es. Ich öffnete die Tür und zog meine Schuhe an.
Er: »DU RENNST JETZT WIEDER VOR DEINEN PROBLEMEN WEG JA? GEH MAL SEHEN WAS ES DIR BRINGEN WIRD«
Ich nahm meine Auto Schlüssel und ging aus dem Haus. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr los. Planlos einfach. Nach einer halben Stunde kam ich an einem See an und ich parkte mein Auto auf die Wiese. Ich blieb im Auto sitzen und drückte meinen Kopf in den Sitz. Ich hasse Mitleid, ich hasse jegliche Arten von Gefühlen. Ich habe nichts falsch gemacht, ich war immer für die Familie da. Sie standen bei mir an erster Stelle. Mittlerweile interessiert sich keiner für mich. Sie erinnern sich nicht mal daran das ich existiere. Nur wenn sie etwas von mir brauchen kommen sie angerannt. Die heutige Gesellschaft. Warum will denn keiner verstehen das ich nicht vor 'Problemen' wegrenne. Ich gehe Weg, weil ich andere Menschen nicht verletzen will. Wäre ich jetzt länger geblieben hätte ich so vieles sagen können was Eren niemals verkraften würde. Keiner versteht es, die denken ich renne weg weil ich damit nicht umgehen kann.
[...]
Ich fuhr gerade den Weg Nachhause. Es sind noch 3 Tage bis zur Hochzeit. So konzentriert merkte ich nicht das mir drei schwarze Autos folgten und auf einmal mir den Weg versperrten. Ich verdrehte meine Augen und stieg aus. Von dem Auto stiegen Männer in schwarz gekleidet aus und brachten mich in deren Auto. Der eine spritzte mir auf einmal etwas in den Arm und ich tat so als würde es mir was ausmachen und stellte mich auf bewusstlos. Ich hörte denen zu was die beredeten. Nach ich schätze mal eine halbe Stunde blieb das Auto stehen und die stiegen aus und einer von ihnen trug mich. Ich merkte mir wie viele Etagen und Abbiegungen der jenige ging. Für eine Flucht muss man immer bereit sein. Plötzlich setzte er mich auf einen Stuhl und dann wurden mir fesseln an Füßen und Händen gebunden. Nachdem der jenige fertig war ging er raus und schloss die Tür hinter sich. Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Wie schon erwartet war ich in einem Keller. Die Frage aber ist jetzt wer mich 'entführt' hat. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein bevor ich sie wieder öffnete als die Tür dann doch wieder auf Flog.
Mo: »Wie ich sehe bist du schon wach«
Ich verdrehte meine Augen.
Mi: »Schön das du sehen kannst«
Er kam auf mich zu und zog mich an den Haaren.
Mo: »Werd nicht frech kleines «
Mi: »Vallah du bist krank«
Er lächelte und rief dann einen Namen, paar Sekunden später stand vor mir ein Mann und hielt einen Folterkoffer in der Hand. Er stellte ihn auf den Tisch und ging wieder raus. Momo schaute mich an und ging zum Tisch rüber.
Mo: »Womit wollen wir anfangen?«
Er zog ein Messer und kam auf mich zu. Er schaute mir in die Augen und rammte mir das Messer in mein rechtes Bein. Dann holte er noch ein Messer und rammte es mir ins linke Bein.
Mo: »Dafür das du frech warst, kleines«
Ich schaute ihn emotionslos an. Sowas bin ich schon gewohnt. Viele würden jetzt sagen sie wurde von ihrem ausländischen Vater abgehärtet, aber so ist das nicht. Ich habe mir das alles selber beigebracht. Ich bin in Situationen gekommen die ich niemanden wünsche. Er ließ beide Messer drin, und versuchte Druck aus zu üben.
[...]
Gerade lief er raus und ich verdrehte meine Augen. Ich zog mein Messer raus und machte es hinter meinem Rücken auf. Ich fing an die Fesseln durch zu schneiden. Nach ein paar Minuten hatte ich sie auch schon offen und ich schnitt die Fußfesseln auf. Ich richtete mich kurz und ignorierte meine Wunden die ich jetzt dank dem Hurensohn hier jetzt habe. Die anderen stammen doch eh alle von ihn. Er ist derjenige der für all die Narben an meinem Körper zuständig ist. Er hat mich gefoltert, dazu gebracht mein Leben zu hassen. Aber ich danke Gott für alles. Ich stand von dem Stuhl auf und lief leise zu der Tür. ICh öffnete sie, weil der Opfer sie nicht abgeschlossen hatte. Der Wache vor der Tür drehte sich zu mir und ich hielt ihm den Mund zu und  boxte ihm ins Gesicht, er fiel zu Boden und ich nahm seine Waffe und zog ihn rein. Ich ging dann wieder raus und mir wurde kurz schwarz vor Augen aber ich konzentrierte mich wieder auf den Flur vor mir. Ich lief los und kam auch später an die Haustür an. Ich öffnete die Tür und direkt durchzog mich ein heftiger Schmerz an der Schulter. Ich zielte mit der Waffe nd schoss ihm in den Kopf, er fiel zu Boden. Ich schoss noch dreimal in seine Beine und Arme und stieg dann in ein Auto ein und fuhr direkt mit quietschenden Reifen raus. Ich fuhr Richtung Zuhause aber ich brauche eine halbe Stunde dahin, eigentlich eine ganze Stunde aber mit dieser Geschwindigkeit mit der ich gerade fahre werde ich in ungefähr einer halben Stunde Zuhause.
[...]
Gerade stehe ich vor dem Tor und alle haben die Waffen auf das Auto gerichtet. Ich fing an den Kopf zu schütteln als Baris zum Auto kam und die Tür auf machte. Als er mich sah, war er zuerst geschockt aber dann gab er ein Zeichen das alles ok wäre und die das Tor öffnen können, er kam zu mir und stieg auf den Beifahrersitz. Ich fuhr rein als mir das Tor geöffnet wurde. Ich parkte das Auto und stieg aus. Wieder einmal wurde mir schwindelig und ich sah schwarz vor Augen. Ich lief zur Haustür und öffnete die Tür, ich ging rein und weil es so ruhig war dachte ich das sied schon weg wären aber als ich im Wohnzimmer stand war es genau das Gegenteil. Alle saßen da und Eren lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. Alle schauten mich an als hätten sie einen Geist gesehen. Ich lief auf Eren zu und musste mich vergewissern ob es ihm gut geht und was er hat.
Mi: »Was hat er?«
E: »Er hat eine Beruhigungsspritze bekommen er sollte jeden Moment auf stehen«
Ich nickte und kniete mich vor Eren hin. Ich spürte seinen Puls und meiner beruhigte sich sofort als ich seinen schlagen spürte.
——————————————————————————

𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt