𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐗𝐕

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Was sitzt sie da mit diesem Jungen und lacht? Ihr Lachen ist wunderschön, aber wer ist der Junge mit dem sie da Sitzt? Ich schwöre jeden Tag ein neuer

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Was sitzt sie da mit diesem Jungen und lacht? Ihr Lachen ist wunderschön, aber wer ist der Junge mit dem sie da Sitzt? Ich schwöre jeden Tag ein neuer. Bei dem Gedanken wurde ich aggressiv und schaute dann genervt zu Aleyna die mich die ganze Zeit schon nervt. Ich muss mit ihr zusammen sein, am Anfang da habe ich sie geliebt bzw. dachte ich das ich sie geliebt habe aber dann nach einer Zeit ich habe gemerkt das sie nichts für mich ist. Ich kann mich aber schlecht von ihr trennen da ihr Vater mein Boss ist. Sie würde sicherlich "verletzt" sein wenn ich sie verlasse obwohl ich weiß das es nicht so ist.
Ale: »Enescimmmm«
Wie mich ihre Stimme abfuckt.
E: »Was?«
Ich drehte mich genervt zu ihr und sie schaute mich für eine Minute fassungslos an und dann aber lächelte sie.
Ale: »Ich will heute neben dir schlafen, in deinen Armen«
Ich nickte gezwungen. Ich schaute wieder zu Miray und in mir stieg ein unerträglicher Druck in meiner Brust. Vallah das Mädchen macht mich krank. Ich schaute zu Dogan und er verstand und stand auf. Er ging zu denen und bat die sich zu uns zu setzen. Zuerst schien Miray nicht einverstanden zu sein, aber dann redete der Junge und sie standen beide auf und der Kellner kam und brachte deren Sachen zu uns. Sie setzte sich gegenüber von mir hin und fing an, an ihrer Shisha zu rauchen. Ich schaute sie eine Weile an und wendete dann meinen Blick zu dem Jungen neben ihr. Miray holte ihr Handy raus als es klingelte und sie ging sofort ran nachdem sie den Namen gesehen hatte. Man hörte nicht viel von ihr, weil auf einmal Musik gespielt wurde. Nach ein paar Minuten änderte sich ihr Gesichtsausdruck von normal zu aggressiv, sie schaute sich um und redete mit der Person und dann legte sie auf. Sie schaute zu dem Mann der die ganze Zeit mit ihr war. Er schaute sie fragend an, sie aber stand schon auf. Plötzlich holte sie eine 9 Milly aus ihrer Hose von hinten. Ich war immer noch unter Schock auch als sie in die Luft schoss und somit die Menschen in Panik ausbrachen und nach draußen rannten. Viele in schwarz gekleidete Männer blieben aber drin und zogen ihre Waffen und richteten sie in Richtung Miray. Ich kam aus meiner Schockstarre und merkte wie Aleyna ängstlich wurde. Anscheinend merkte es Miray auch denn sie befahl mir Aleyna raus zu bringen. Die anderen Jungs hatten bereits ihre Waffen gezogen und auf die Männer gerichtet. Ich zog Aleyna raus aus und ging mit ihr raus. Ich stieg in mein Auto nach dem sie sich hingesetzt hatte, fuhr ich mit hoher Geschwindigkeit zu ihr Nachhause.
Eren's Sicht:
Nach dem Enes mit dieser Aleyna weg war kamen mehr schwarz bekleidete Männer in die Shishabar rein und richteten Ihre Waffen auf uns. Am Ende kam eine Frau rein die dann anfing zu grinsen. Ich schaute zu Miray und merkte das sie wieder die kalte ist. Uff ja. Wir alle hatten unsere Waffen gerichtet außer Miray, was mich wunderte denn sie war die erste die ihre Waffe gezogen hatte als sie die Menschen durch ihre Schüsse raus gescheucht hatte. Als die Frau vor uns stehen blieb, verfluchte ich sie für ihre Schönheit. Wie schön ist die bitte?
Mi: »Was willst du Luana?«
Lu: »Ich brauche deine Hilfe«
Woher kennen sich die beiden? Miray hob ihre Hand und senkte sie wieder. Wir alle zogen unsere Waffen runter. Luana tat es Miray nach und setzte sich dann gegenüber von Miray.
Lu: »Wenn es geht würde ich mit dir unter vier Auen reden und an einem anderen Platz«
Miray nickte und stand auf, was ihr diese Luana nach tat. Die Männer machten Platz und sie ließen Miray und Luana vor und folgten den beiden dann. Ich drehte mich zu den Jungs und bedankte mich bei Ihnen und redete ihnen ein das wir Ihre Hilfe nicht länger brachen und sie Nachhause können. Zuerst wiedersprachen sie alle aber dann gingen sie und ich ging zu den Autos wo die Männer, Miray und Luana versammelt waren. Als ich bei ihnen ankam stiegen alle ein und ich stieg bei Miray ein und wir fuhren los. Der schwarze Van von Luana folgte uns da wir voraus fahren. Wir fuhren zu Miray's Villa.
Er: »Miray wer ist diese Luana?«
Mi: »Erzähl ich dir später, zuerst muss ich wissen wobei sie Hilfe braucht und was sie hier macht.«
Ich nickte und als wir ankamen und sofort alle Männer von Miray ihre Waffen auf den schwarzen Van richteten, stieg Miray aus. Sie schaute alle an und hob die Hand und senkte sie wieder. Alle Männer senkten ihre Waffen und dann stieg sie wieder ein und fuhr startete den Motor des Autos, als das Tor geöffnet wurde fuhr sie durch und parkte das Auto im Innenhof. Sie stieg aus und wartete darauf das Luana ausstieg. Als Sie auch ausgestiegen war wurden Ihr alle Waffen genommen sowie auch den Männern hinter ihr. Wenn sie wirklich irgendwas planen sollte dann ist sie dumm, weil sie damit nicht durchkommen wird. Wir gingen ins Haus rein und setzten uns ins Wohnzimmer. Miray schickte mich weg und schloss die große Tür des Wohnzimmers. So konnte ich nichts mehr hören und konnte auch nicht mitbekommen worüber sie redeten. Ich verdrehte meine Augen, typisch Miray.

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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und seid gespannt auf das nächste Kapitel.

𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt