Gerade parkte ich das Auto auf dem Parkplatz der Mall, ehe Enes und ich reinliefen. Wir liefen in verschiedenen Läden und hatten bereits so viel gekauft, ich wollte noch bei Dior rein um mir neue Taschen und Schuhe zu kaufen. Wir liefen rein und direkt ging ich auf die Taschenabteilung, ich nahm mir ein paar schöne und ging dann zu der Schuhabteilung. Ich probierte einige Schuhe, wurde dann aufgehalten, als jemand meinen Namen rief. Verwirrt drehte ich mich um und erkannte Alessandro mit seinen Brüder. Sie kamen auf mich zu und begrüßten mich, Enes beobachtete das ganze Geschehen wütend. Warum ist der jetzt wütend? Ich ignorierte das, und sah dann zu den Jungs.
Mi: »Che ci fate qui? {Was macht ihr hier?}«
Ale: »Cosa si fa in un negozio Dior? {Was macht man in einem Dior Geschäft}«,er lächelte, während ich die Augen verdrehte.
E: »Wer sind die?«, fragte er mit zusammen gebissenen Zähnen.
Mi: »Darf ich vorstellen Enes? Das sind die Russo Brüder, zwar nicht alle, aber das sind die,die jetzt anwesend sind. Alessandro, Matteo, Alejandro und Alessio. Alessandro, Alejandro, Matteo e Alessio, Questo e' Enes, mio marito. {Alessandro, Alejandro, Matteo und Alessio, das ist mein Ehemann Enes}«
Sie sahen mich geschockt an.
Alej: »Sei sposato? {Du bist verheiratet?}«
Mi: »Sì {Ja}«
Wir redeten noch ein wenig und dann gingen wir zur Kasse, wo Enes meine Sachen bezahlte. Anschließend verabredeten wir uns, um heute Abend gemeinsam mit der Russo- Familie essen, zu gehen. Enes und ich fuhren nach Hause. Nach einer halben Stunde angekommen, stiegen wir aus und trugen alle Tüten rein. Ich ging in unser Schlafzimmer rein und lief zielstrebig in unser Ankleidezimmer, um die Sachen einzuräumen. Nach einer Stunde war ich endlich fertig, und suchte mir ein Outfit für heute Abend, danach ging ich duschen.
[...]
Mit dem Lockenstab, lockte ich mir die Haare, um mich anschließend schminken, zu können. Nachdem das auch erledigt war, ging ich in das Ankleidezimmer um mich anzuziehen. Enes war schon fertig angezogen und wartete gerade unten im Wohnzimmer auf mich. Schnell zog ich mir das Kleid an, und legte mir den Waffengurt an de Bein und steckte Messer, meine 9 Milly und ein paar andere Waffen. Man sah aufgrund der Länge des Kleides nichts. Als letztes zog ich mir die High Heels an und sprühte mich mit Parfüm ein. Mit schnellen Schritten und meinem Clutch in der Hand lief ich die Treppe runter. Enes drehte sich zu mir um und schaue mich fassungslos an. Er schluckte hart, riss sich dann aber zusammen. Zusammen liefen wir auf die schwarze G-Klasse. Ich tippte die Adresse in den Navigator ein und Enes fuhr los.
Outfit:Dort angekommen, stiegen Enes und ich aus und liefen gemeinsam ins Restaurant. An einem langem Tisch saßen schon alle Mitglieder der Russo Familie. Das ältere Ehepaar lächelte mich warm an, während sie Enes noch nicht bemerkt hatten. Ich frage mich, wie man solch einer Giraffe nicht bemerken kann. Beide zogen mich in die Arme wo ich die Umarmungen erwiderte. Nachdem sie auch Enes begrüßt hatten, setzten wir uns an den Tisch und redeten mit einander. Enes verstand sich mit den Brüdern, was mich komischerweise erfreute. Als unser Essen kam, aßen wir auch alle zusammen.
[...]
Es ist gerade Mitternacht geworden und plötzlich wurden Torten und Kerzen gebracht. Ich schaute hinauf zu Leonardo der mich nur angrinste. Dann sah ich zu Larissa und sie sah mich unschuldig an. Ich schaute noch einmal auf mein Handy, um festzustellen das ich heute Geburtstag habe. Die Russos wissen doch das ich es hasse meinen Geburtstag zu feiern, wieso feiern sie dann? Plötzlich fingen sie auch noch alle an, auf italienisch zu singen. Ich saß da einfach still und hörte denen zu. Als die fertig waren, pustete ich die Kerzen aus. Alle fingen an zu klatschen und mir zu gratulieren. Ich bedankte mich bei denen mit einem Nicken. Enes zog mich zu sich und küsste mich auf die Stirn, wir feierten noch ein wenig mit den Russos, ehe wir dann nach Hause fuhren.
[3 Jahre später]
Mi: »Emir komm mal her«
Mein 2 jähriger Sohn kam angerannt auf mich zu. Er sprang mir in die Arme. Ich trug ihn hoch und lief mit ihm auf mein Auto zu.
Mi: »Und wie war die Kita, Canim?«
Em: »Sehr schön, wir haben voll viele Spiele gespielt und waren draußen auf dem Spielplatz«
Ich nickte lächelnd und fuhr den restlichen Weg Nachhause. Zuhause angekommen, stiegen wir aus. Emir rannte ins Haus rein und rief nach seinem Baba. Ich lief lachend ins Haus rein und sah dann zu Enes der Emir lachend hochhob.
Em: »Anne was hast du uns leckeres gekocht?«
Mi: »Dein Lieblingsessen«
Sofort sprang er runter und rannte in die Küche. Enes und ich folgten ihm und setzten uns an den Tisch. Wir gingen alle an zu essen. Nachdem Essen räumte ich alles auf und ging ins Wohnzimmer und bereitete einen schönen Abend für uns drei vor. Wir schauten einen Marvel Film zusammen, aßen und redeten viel mit einander. Um ca. 23 Uhr trug Enes Emir in sein Zimmer und kam dann zu mir ins Schlafzimmer. Hinter ihm schloss er die Tür.
E: »Ich glaube ich werde dir immer dankbar sein, dafür das du mir Emir auf die Welt gebracht hast.«
Ich lächelte ihn an und wir gingen dann gemeinsam schlafen.
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Es tut mir leid, das die Story jetzt enden muss. Aber ich bin euch ehrlich ich habe einfach keine Lust mehr gehabt diese Story weiter zu schreiben dafür schreibe ich aber eine andere. Trotzdem hoffe ich das euch das Ende gefallen hat. Ich danke jedem einzelnen der sich diese Story gegeben hat, gevotet und kommentiert hat. Außerdem danke ich p1skopat für das Cover, welches sie gemacht hat. ❤️
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𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦
RandomEin Mädchen was eine sehr schwere und schlechte Vergangenheit hatte, zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater. Sie wird gezwungen zu heiraten und das mit Enes Meral. Wird sie je glücklich mit ihm? Wird er es schaffen das sie wieder die alte...